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Geschrieben

Wer hätte gedacht, dass ich in der Bäckerei für ein gutes Brötchen mal 1,37 DM / 0,70 Euro, und für ein "besseres" Brötchen 1,66 DM / 0,85 Euro berappen muss.

Für den Preis war früher die Wurst schon mit drauf.

Die Preise sind ja nicht das eigentliche Problem, sondern die meist nicht mit gestiegenen Netto-Einkünfte der Arbeiterklasse.

Geschrieben

Der SPIEGEL schreibt:

Gegen 20 Uhr ermittelt man zurzeit die günstigsten Spritpreise. Bis zu 8ct pro Liter Unterschied zum Morgen und Mittag.

Geschrieben

In Anbetracht der Fahrweise und Kaufentscheidungen der deutschen Autofahrer/innen sind die Spritpreise noch viel zu günstig.

Geschrieben

Das stimmt.

Wobei die Dieselsteuersubvention dafür gesorgt hatte, dass der Durchschnittsverbrauch der Dieselfahrzeuge nicht zurückging, sondern stagnierte.

Weil eben stärkere Fahrzeuge gekauft wurden. 2010 lag der Schnitt der neu zugelassenen Fahrzeugt bei 136 PS!

Der Schnitt!

Bei Benzinern sank der Durchschnittsverbrauch hingegen. Man sieht deutlich, dass Lenkungsmaßnahmen helfen könnten - aber auch schaden konnten.

hs

Geschrieben

Wobei man sagen muss, dass die Verbrauchsenkungen im Bereich der Benziner mit Direkteinspritzung und Turboaufladung realisiert wurden. Und man muss auch sehen, dass Benzindirekteinspritzer schlimmere Partikelschleudern sind als Dieselfahrzeuge. Und auch bei den Benzinern geht der Trend zu immer stärkeren Maschinen. ;)

Gruß

Fred :)

Geschrieben
Der SPIEGEL schreibt:

Gegen 20 Uhr ermittelt man zurzeit die günstigsten Spritpreise. Bis zu 8ct pro Liter Unterschied zum Morgen und Mittag.

so ist das - hier jedenfalls.

morgens Diesel 1,54€, abends 1,45€

Geschrieben

Mittwoch: 1,469 EUR/Liter bei JET in Offenbach.

Geschrieben

War an der Nordsee, und wenn ich sehe, wieviel Vollpfosten mit großen Wagen da volle Pulle über die Autobahn heizen, da ist der Sprit wohl noch immer nicht zu teuer :)

Gruß HD

Geschrieben
Das stimmt.

Wobei die Dieselsteuersubvention dafür gesorgt hatte, dass der Durchschnittsverbrauch der Dieselfahrzeuge nicht zurückging, sondern stagnierte.

Weil eben stärkere Fahrzeuge gekauft wurden. 2010 lag der Schnitt der neu zugelassenen Fahrzeugt bei 136 PS!

Der Schnitt!

Bei Benzinern sank der Durchschnittsverbrauch hingegen. Man sieht deutlich, dass Lenkungsmaßnahmen helfen könnten - aber auch schaden konnten.

hs

Wenn es keine PS-starken Diesel gäbe, würden diese Käufer PS-starke Benziner wählen, die entsprechend mehr verbrauchen. Früher fuhren nur Bauern einen Diesel.

Für mich sind das zudem keine Subventionen, Steuern müssen eh mehr als genug bezahlt werden.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

was macht ihr denn alle mir den PS STARKEN autos ??

Ich habe mit meinem Sohn heute auf dem Schulhof Fussball gespielt. Da die Strasse zwischen

Schule und Ogata jetzt durch Poller in der Mitte gesperrt ist, quasi von beiden seiten der poller zur sackgasse geworden ist, habe ich die autos beobachtet die da hereinsausten. und voll in die eisen stiegen als sie die poller sahen. dann warteten die autos alle vor den pollern. die gehirne der fahrer dachten: "watt is datt denn, hier konnte man doch immer durchfahren"

und dann legten die autos den rueckwärtsgang ein und drehten...

ich zählte 15 autos. davon 8 mit zu hoher geschwindigkeit.

also das hat schon spass gemacht diese Poller zu sehen.

und zu wissen das hier mit RASEN erst mal schluss ist. Wozu also diese PS STARKEN autos ?

um vor den pollern schneller rueckwärts fahren zu können. oder wollt ihr da die sogenannte rockfordwende machen ??

Geschrieben

Ich meine zu beobachten, daß auf den Autobahnen langsamer gefahren wird als von einem halben Jahr. Daß viele die enormen Energiepreise durch geringeren Verbrauch kompensieren wollen. Öfters rollen sogar die üblicherweise auf Pump gekauften oder gemieteten bzw. "geleasten" dieselbetriebenen Abschreibungs- und Gewinnminderungsfahrzeuge der Marken BMW und Audi mit 130 daher.

Geschrieben

Ich habe auch gedacht bei den aktuellen Benzinpreise wird der rechte Fuß etwas leichter ... aber irgendwie ... hab ich auch den völlig überteuerten Ostersprit mit 13L/100Km durch geballert..... ich lern es einfach nicht ...:-/

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

nicht umsonst fordern ja viele politiker fuer autofahrer ganzjährige idiotentests einzufuehren.

Geschrieben

Diesel heute bei Shell im Taunus für 1,479 gesehen....

Geschrieben

Ich habe heute pro Liter Diesel 1,549 Euro bezahlt.

Geschrieben

heute abend Diesel für 1,459€ konsumiert

Geschrieben
heute abend Diesel für 1,459€ konsumiert

abends konsumiere ich lieber ein "Bit"

Gruß HD

Geschrieben
abends konsumiere ich lieber ein "Bit"

Gruß HD

im Moment genehmige ich mir lieber die mit den "Gewinn-Kronkorken" :-)

Geschrieben

Klar das wieder mal nur bullshitt von der EU kommt.

Mir ist es eigendlich ziehmlich egal wie hoch der Dieselpreis steigt habe die möglichkeit diesel sehr güstig zu tanken LEGAL . Ist nur anders besteuert und muß halt mal mehr den dieselfilter Tauschen weil der nicht so sauber ist.

Kenn es noch aus meiner KIndheit

Geschrieben
Klar das wieder mal nur bullshitt von der EU kommt.

Mir ist es eigendlich ziehmlich egal wie hoch der Dieselpreis steigt habe die möglichkeit diesel sehr güstig zu tanken LEGAL . Ist nur anders besteuert und muß halt mal mehr den dieselfilter Tauschen weil der nicht so sauber ist.

Kenn es noch aus meiner KIndheit

da bin ich mal gespannt ...

Geschrieben (bearbeitet)
... hab ich auch den völlig überteuerten Ostersprit mit 13L/100Km durch geballert.....
nicht umsonst fordern ja viele politiker fuer autofahrer ganzjährige idiotentests einzufuehren.

Das wäre wirklich gut. Ich hatte am WE wieder so eine Situation, wo es beinahe zu einem Unfall mit einem auf der AB unvermittelt vor meine Nase auscherenden Sparfuchs mit 90,6 km/h gekommen wäre, ich selbst fuhr knapp 130.

So ein Unfall und die Vernichtung eines oder zweier Autos hätte einen wahren Rattenschwanz von CO²-Emissionen hinter sich her gezogen, davon hätte der Activator sein restliches Leben mit 230 auf der Überholspur verbringen können und unsere Kinder würden bestimmt auch kleiner und schwächer und dümmer werden.

7,2 Liter bei einem 1,8i16v lassen einen die Gegebenheiten des Straßenverkehrs grob mißachtenden und damit für die Allgemeinheit gefährlichen Fahrer vermuten. Aber da ich dich und dein Streckenprofil nicht persönlich kenne, Thorsten, kann ich mir kein Urteil über dich erlauben. Du meinst das bei Alex hingegen zu können, nur fehlt die Erklärung deines persönlichen Angriffs: So sieht das nach Verstocktheit, Rechthaberei oder Neid aus. Vermutlich steckt mehr dahinter, laß es uns wissen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben (bearbeitet)
Regt sich bisher noch gar niemand auf.

Demnächst soll man 22 Cent beim Diesel dazurechnen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106190126/EU-Parlament-will-Diesel-Steuer-um-22-Cent-anheben.html

Wundert mich, dass da aus F und I mit ihren Dieselspezialisten kein Jammergeschrei kommt.

Soweit ich informiert bin, ist die WELT entweder schlecht informiert oder sie will auf Kosten falscher Darstellung Aufmerksamkeit, wenn nicht Panik schüren.

Außerdem ist das ein laues Lüftchen - hier geht's nicht um ein Gesetz.

Es geht richtigerweise darum, alle Energieträger gleichermaßen nach Energiegehalt zu besteuern. Das ist auch sinnvoll, sowohl für den Wettbewerb der Kraftstoffe als auch für die Umwelt, sofern der CO2 Ausstoß jeweils als Umweltproblem gesehen wird.

Falsch ist, dass damit in absehbarer Zeit die Dieselpreise in Deutschland steigen würden. Der Steuersatz für Diesel und Benzin ist in Deutschland ist jetzt schon deutlich höher als der von der EU geforderte Mindeststeuersatz.

Trotzdem überlegt CDU Merkels Deutschland, vor allem aber Luxemburg, ein Veto einzulegen, denn in der Konsequenz würde dann ab 2023 für alle EU-Staten ein gleicher, viel höherer Steuersatz gelten.

Dann müssten Sie ihr kompliziertes Steuersystem umkrempeln, und zwar in eine reine Verbrauchssteuer, was die Konservativen schon aus Tradition ausbremsen. Bloß nicht den bestrafen, der zu viel verbraucht. Dafür aber Autos besteuern, die stehen. So läuft das hier. Die Hersteller der durchsubventionierten Dienstwagenklientel freut's. Ich profitiere selber davon, finde es aber falsch!

http://www.dvz.de/news/politik/artikel/id/eu-parlament-beraet-unverbindlich-ueber-hoehere-dieselsteuer.html

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ja Danke für die Korrektur. Das deutsche Modell mit der völlig unsinnigen Kfz-Steuer gehört längst auf den Müll.

Die Meldung "Diesel steigt um 22 Cent" lief gestern durch die ganze Medienlandschaft und einige Politiker ließen es sich nicht nehmen, sich sofort zum selbstaufopfernden Kampf für ihre Wähler bereit zu erklären. Wegen ständig steigender Staatsschulden glaubt man eben zu leicht jeder Steuererhöhung und jeder mitgelieferten Begründung.

Geschrieben

Das ich mit dem Dudi mal einer Meinung bin:

SPIEGEL ONLINE: Wie schätzen Sie die Chance ein, dass die Reform beschlossen wird?

Dudenhöffer: Eher gering, leider. Deutschland und seine Kanzlerin betreiben hier eine Lobbyarbeit, die langfristig schädlich ist.

Dabei sollten sie es besser wissen: Schon die strengeren Vorgaben der EU zum Ausstoß von CO2 wurden zunächst von Merkel

und der Autoindustrie bekämpft.

SPIEGEL ONLINE: Warum stößt der Vorschlag bei der Industrie und der Regierung trotzdem auf Ablehnung?

Dudenhöffer: Weil die Autobauer, die Verbände und die Politiker zu kurzfristig denken. Die sehen die Änderung und denken,

dass sie ihnen morgen Kunden kosten könnte. An übermorgen denken sie nicht.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,828375,00.html

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