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Geschrieben
In Lux

Diesel: 1,11 EUR

95er: 1,20 EUR

98er: 1,22 EUR

Macht sich auf jeden Fall bezahlt !!!

8-O So teuer ist mittlerweile der Sprit in Lëtzebuerg? Alter Schwede!

Naja, aber immr noch billiger, als in Germanien.

MfG DS

Geschrieben
Es werden rd. 125 m² auf meinem Flachdach sein. Natürlich reicht das nicht für meinen Ges.-Verbrauch. Aber ich mache keine Insellösung, sondern speise den Strom ins öffentliche Netz. Damit bekomme ich im Vergleich zu den derzeitigen Stromkosten bei den Energieriesen mehr als doppelt soviel gutgeschrieben gemäß EEG.

Zur Subventionsbereitschaft: Einspruch! Ich bin grundsätzlich - hier der FDP nahe - gegen jede Subvention, außer, Marktentwicklungen müssen vorübergehend abefedert werden (Steinkohleabbau z. B.). Aber solange Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke samt Zwischenlager derart massiv subventioniert werden, nutze ich die Subventionen für den Strom von der Sonne selbstverständlich und gerne. Sonst wären die "Waffen" sehr ungleich zugunsten der nichtregenerativer Energie verschoben.

Mit 125 m² schaffst Du, wenn Du z.B. Solar-Dachbahnen nimmst, je nach Attikahöhe und Anzahl der Durchdringungen ca. 4 kWp, ggfs. auch mehr (spielen viele Faktoren eine Rolle). Pro kWp speist Du je nach Region 800 kwH oder mehr ein. Wären also über 3000 kwh / Jahr.

Die genaue Einspeisevergütung kenne ich jetzt nicht, kann Sie aber gerne für Dich rausfinden .

Geschrieben
Riesiges Ölfeld vor Brasilien entdeckt

Rio de Janeiro - Brasilien hat vor seiner Küste eines der größten Ölfelder der Welt entdeckt. Es könne sich um die drittgrößte Quelle der Erde handeln, sagte der Chef der Nationalen Erdöl-Agentur, Haroldo Lima, in Rio de Janeiro. Das Feld vor der Küste von Rio habe geschätzte Reserven von 33 Milliarden Barrel. Es sei die „größte Entdeckung der Welt” im Ölsektor der vergangenen 30 Jahre. Energieminister Edison Lobão meinte jedoch, man müsse die offizielle Bekanntgabe des staatlichen Konzerns Petrobras abwarten.

Dienstag, 15. April 2008, 5:50 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom

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Yippieh yeah

Geschrieben

Hmm, schlecht für Brasilien. Da werden bald die Amis einfallen und unter dem Vorwand, Terroristen zu bekämpfen, nen Krieg anzetteln.....

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich fahre jeden Tag 30 km zur Arbeit und wieder zurück, ohne Privatfahrten. Bedeutet, dass ich pro Woche etwa einen dreiviertel Tank nur für die Arbeit verballere und im Monat Spritkosten von etwas über 200 Euro habe. Und ich fahre nur einen Kleinwagen, der um die 6-7 Liter auf 100 braucht. Normalerweise wäre jetzt ein Diesel angezeigt, weil der Diesel in NL um einiges billiger ist. Aber: die ach so günstigen Steuersätze für Diesel ficken mich ganz gehörig, dass heisst, ich werde weiterhin in den sauren Apfel beissen und Benziner fahren und darauf achten, dass ich das Auto soweit wie möglich stehen lasse. Die Öffentlichen sind für mich keine gute Alternative, da ich oft bis weit nach 19 Uhr in der Firma sitze und dann noch stundenlang unterwegs wäre.

Manchmal frage ich mich, warum Kraftstoff in unseren Nachbarländern billiger ist als bei uns. Und das, obwohl ja angeblich langsam aber sicher Mangel herrschen soll.

Wenn das so weiter geht, muss ich als Kleinverdiener jede Woche einen Kredit aufnehmen, um meine Tankrechnung zahlen zu können. Und das kann es nicht sein!

LG,

Oliver

Geschrieben

Zalu hat dir doch schon die richtige Lösung vorgeschlagen. Kauf dir ein noch sparsameres Auto. ;)

Geschrieben

Das ist Quatsch. Was er beim Kaufpreis gespart hat mag er jetzt nicht an der Tanke zahlen. Ein Auto, das weniger verbraucht, käme im KP teurer. Er macht alles richtig - bis auf dieses sinnlose Gejammer. :D

hs

Geschrieben

Jepp, auf Spritpreise haben wir keinen Einfluss, also bleibt nur noch die Entscheidung über das Fahrzeug.

Visa Club, 6,22 l/100km - und er wird nicht gestreichelt... Wieviel km müsste ich wohl fahren bis sich ein C2 HDI ammortisieren würde... ??? :D

Geschrieben

Manchmal frage ich mich, warum Kraftstoff in unseren Nachbarländern billiger ist als bei uns.

Weil die Steuern niedriger sind.

Geschrieben

Eben vollgetankt. Diesel 1,279 pro Liter - macht für 66l € 84,42. Hessol Tanke (nur in Hessen und Bayern - denen gehören auch ein paar ARAL in dieser Region)

Wo in D gehts heute noch billiger?

Oberhesse

Geschrieben

Moin,

ich glaube nicht, das der Sprit schon zu teuer ist.

Am Wochenende vor einer Baustellenampel und an einer Bahnschranke haben noch immer Zeitgenossen Ihrem Motor angehabt.

Obwohl, vielleicht kriegen die ja den Sprit günstiger.

Gruß HD

Geschrieben

Abwägung: Spritverbrauch vs. Anlasserverschleiß + Motor(Lager) Verschleiß (besonders bei Starten mit getretener Kupplung -> Axiallager) + Mehreinspritzung beim Start (wenn Standzeit unbekannt kann allein der Spritverbrauch beim Start den Leerlaufverbrauch übersteigen) + Batterieverschleiß...

Man kann also nicht generell sagen, daß Abstellen günstiger ist! Dazu muß man wissen, wie lange es noch rot sein wird UND man sollte möglichst keinen konventionellen Starter haben, denn die halten schon kurz genug. Und laß den mal wechseln, da sind locker 500€ weg je nach Modell inkl. Arbeit. Dafür kann man einige Stunden an der Ampel stehen.

mfg

DW

Geschrieben
Dazu muß man wissen, wie lange es noch rot sein

Die Baustelle war gut einzusehen, wie der entgegenkommende Tross ankam, die Bahnschranke auch bzw. war gerade zu gegangen. Und wir haben bestimmt fünf Minuten gestanden.

Ganz zu schweigen von dem Gestank der bei mir ins Fenster reinkam.

Aber man leidet ja gerne, damit der Vordermann evtl. mal 500 € für einen Starter spart.

Gruß HD

ACCM Nikolaus Mühlberger
Geschrieben

Hallo,

ja, wie kann man den hohen Spritpreisen entgegnen ?

ich versuche es zur Zeit mit dem sparsameren fahren, erst dachte ich bringe das nicht zusammen, wenn man merkt wieviel das einsparen kann, kann man sich an das langsam fahren auch gewöhnen.

Ich fahre täglich mit dem Jumper auf der Autobahn von Düsseldorf nach Aachen, bisher mit Tempo 130 (Tacho) Verbrauch auf 100.000 km liegt bei 9,0 ltr.

Die letzten vier Tankfüllungen fahre ich max. Tempo 110, manchmal auch dem LKW hinterher, wenn ich Zeit habe.

Der Verbrauch lag jetzt bei 7,6 ltr. (bei 3.300 km)

Nachteil : lange halte ich diese Kriecherei nicht mehr aus :)

Schöne Grüsse aus Düsseldorf

Geschrieben

Diese Kriecherei geht mir gewaltig auf den Sack.

Täglich hab ich morgens auf der Landstraße diese Ars!?löcher vor mir, die 80 oder drunter fahren, obwohl endlich mal kein Laster im Weg ist.

WAS BRINGT DAS!?!?

Die Ersparnis zwischen 80 und 100 dürfte bei einem aktuellen Auto die zweite Nachkommastelle jucken, 5-10 Minuten Arbeitszeitverlust sind aber schon 1-20 Euro, je nach Berufsgruppe.

Ich freue mich auf den Sommer, endlich wieder die dritte Spur auf der Straße (fürs Mopped).

Kriecher, elendige.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich nehme an dein statement lieber daniel ist eine karikatur oder farce.

du meinst das doch nicht wirklich ernst, oder ?

die ersparnis wenn man 80 oder 90 fährt im verhältnis zu jemand der 120 fährt ist sehr hoch. Das ist drehzahlbedingt.

Überhol doch wenn dir der vordermann nicht paßt.

Allerdings ist es so das wenn man 80 oder 90 fährt man ständig von LKWs genötigt wird.

allein wenn man schneller als 120 fährt hört das auf.

kleine rechnung.

100 km eine fahrt. 200 hin- und zurück.

sind sagen wir mal 2 liter eingespart auf 100 km. sind 4 liter am tag. sind bei 25 tagen dann 100 liter im werksmonat.

sind in Euro dann je nach spritpreis 144 EURO oder 288 DM Erparnis im Monat.

ohne das man wirklich später ankommt. es ist eine mär zu glauben das man später ankommt wenn man statt

120 nur 80 oder 90 fährt.

Geschrieben
ich nehme an dein statement lieber daniel ist eine karikatur oder farce.

die ersparnis wenn man 80 oder 90 fährt im verhältnis zu jemand der 120 fährt ist sehr hoch.

Toternst.

Landstraße. Ich spreche also von 80 statt 100. 120 gern, muß aber nicht sein.

Überholen ist mit dem Auto nicht möglich, dank extremem Gegenverkehr inkl. LKW stadteinwärts.

Gruß Daniel

PS: Die richtige Musik dazu: Clawfinger, Rammstein, Kid Rock, Limp Bizkit... :-p

Geschrieben

PS: Die richtige Musik dazu: Clawfinger, Rammstein, Kid Rock, Limp Bizkit... :-p

....System of the Down, Bad Religion, ....

Geschrieben

Ich sehe das genau wie Daniel! Hier in der Gegend kommen noch die Sonntags- und Uralubsfahrer hinzu, die sich "gemütlich die Gegend ansehen", natürlich auf den Hauptverbindungsstraßen.

Welches Auto verbraucht denn 2 Liter weniger, wenn ich 80 statt 120 fahre? Kann ich mit höchstens bei einem vollbeladenen Transporter vorstellen.

An Bahnübergängen stelle ich meistens den Motor aus, der "normale" (gibts auch unnormale?) Anlasser ist bei 235.000 km immer noch der erste.

Geschrieben

Erstens stehen 120km/h auf Landstrassen eh nicht zur Debatte und zweitens wird der Spritverbrauch durch ständiges Bremsen und Beschleunigen - aufgrund der Fahrer, die sich eigentlich nur vernünftig auf den Strassen verhalten - mit Sicherheit wesentlich höher sein, besonders bei älteren Fahrzeugen.

Ergo: Ist die Landstrasse relativ frei, kann man langsame Fahrzeuge gleitend überholen, ist sie es nicht sind mehr als 100km/h sowieso unangebracht.

Ja ja, notorische Schnellfahrer haben es schon schwer... :D

Geschrieben
Welches Auto verbraucht denn 2 Liter weniger, wenn ich 80 statt 120 fahre? Kann ich mit höchstens bei einem vollbeladenen Transporter vorstellen.

Probier es mal aus, Heinz. Du würdest über das Ergebnis staunen.

Geschrieben

Ich weiß nicht ob die hohen Spritpreise zu extrem schleichiger Fahrweise führen oder ob die Spezies des berühmten Sonntagsfahrers einfach nicht aussterben will....

ich habe letzten Sonntag (Ja, ich fahre auch meistens nur Sonntags Auto) meinen 30 PS Käfer samt Klaufixanhänger von Rommerskirchen bei Köln nach Bamberg in die neue Heimat überführt.

Ich mußte auf einer gerade, breiten Landstraße 2 moderne Autos überholen!!!

Gut, einmal eine ältere Frau und dann ein steinalter Fahrer der gut in meinen CX gepasst hätte... aber auf der Autobahn ging das weiter. Ich bin wohlgemerkt knapp über 80 gefahren und mußte bei manchen Steigungen auf der A3 in den 3. zurück.

Dann kam noch Regen dazu. Ich bin quasi den ganzen Tag quälend langsam von Autos mit angeschalteter Nebelschlußleuchte auf der Mittelspur überholt* worden. Bzw. bin zeitweise bei Regen selber in der Mitte und sogar ganz links gefahren.

*Überholt ist der falsche Ausdruck. Sie verschwanden im Schnitt nach 5 Minuten am Horizont immer noch auf der Mittelspur schleichend, obwohl vor mir die rechte Spur frei war.

Geschrieben

ich habe letzten Sonntag ... meinen 30 PS Käfer samt Klaufixanhänger von Rommerskirchen bei Köln nach Bamberg in die neue Heimat überführt.

Pfui ! Hier in diesem Forum will ich von anderen Tieren lesen , nicht von diesem

elenden Gerät, das bis in die späten 70er in D Stammtischhoheit hatte und die

Umwelt optisch und akustisch verhunzte.

Das einzig positive, was ich diesem Teil abgewinnen kann, ist die Bezeichnung, die

ich mal von einem Australier darüber hörte : "Hitler's revenge"

( Naja, und dann, ich geb's zu, ham wer 1972 mal meine wegen Ölverlust an Lagerschaden erkrankte Dyane 6 mit dem Käfer eines Kommilitonen von kurz hinter

Metz nach Reims geschleppt, das Tal bei Verdun runter und wieder rauf, aber

trotzdem : Käfer, ne !!! )

mfg accm Klaus U.

Geschrieben
zweitens wird der Spritverbrauch durch ständiges Bremsen und Beschleunigen ... mit Sicherheit wesentlich höher sein, besonders bei älteren Fahrzeugen.

dem argument wage ich eindeutig zu widersprechen. es sind v.a. NEUERE fahrzeuge, die bei ständigem abbremsen und beschleunigen einen (gegenüber konstanten strecken) stark erhöhten spritverbrauch haben.

die begründung lässt sich auch gleich nachschieben: in den letzten 30 jahren sind die getriebesabstufungen immer länger geworden. gerade turbodiesel-autos haben teilweise elend lange abstufungen - was einerseits die niedrigen verbräuche auf langen strecken bei konstanten tempi erklärt. was andererseits aber auch bedeutet, dass die gänge beim beschleunigen auch relativ stark ausgefahren werden müssen.

ein kurz gestufter benziner kann ständig beschleunigt und abgebremst werden ohne einen wesentlich höheren verbrauch zu haben. ein gutes beispiel ist hier u.a. der 109ps-BX TRI - das getriebe ist so gut gestuft, dass das auto bei zorniger überlandfahrt mit ständigem gasgeben und bremsen dieselben 7,5 bis 8,5 liter braucht wie auf langstrecken.

mal abgesehen davon ist es ne ganz andere fahrerei - überlandfahrten mit nem TDI/HDI sind ein graus, die auslegungen der autos passen überhaupt nicht zu den strassenverläufen und -anforderungen.

daher treibt sich die vereinte ?DI-fraktion ja auch fast nur auf autobahnen rum - dafür taugen die konzepte auch.

umso besser - denn auf den wirklich schönen landstrassen ist somit mehr platz für mich ;-)))

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