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Kuriositäten und kleine Flecken


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mein Neukauf macht mir Sorgen und ich glaube, man soll doch auf sein Bauchgefühl hören:

Ich habe vor kurzem ( 6.10.07) einen gebrauchten XM (Y4 break, 2,1 TD mit Klima und Hamsterhaken) gekauft.

Den Wagen habe ich besichtigt auf der Durchreise des Autos an Berlin vorbei.

Sah gut aus. Ein Paar Sachen waren zu machen, aber bei dem Preis, dachte ich ...

Bei der Besichtigung fiel mir auf:

- Auspuff klötert (NSD schlägt irgendwo dran)

- Standlich vorn links zerdrückt (nur die Streuscheibe)

- Fensterhebermotor Fahrerseite ohne Funktion

- Riss in der Frontscheibe

- TÜV abgelaufen

Der Verkäufer erzählte mir noch, dass die Klima frisch befüllt ist, er sich noch um die Scheibe kümmern wolle (ersetzen) und noch TÜV machen lässt.

Als Molleken Doof dachte ich:" Ok, du kauft ein Auto mit neuem TÜV, da dürfte er ja vorerst verkehrssicher sein. Um die Kleinigkeiten kümmerste dich im Laufe der Zeit.

Als ich den Wagen eine Woche später in Guben (ca. 100 km) abholte, fiel mir beim Fahren auf, daß die Lenkung etwas hakelig ging.

Kannte ich auch- ich dachte: Siebe reinigen und evtl. Druckspeicher tauschen.

Beim Parken fiel auf, daß der Hobel sein Revier markiert (Ölt).

Da bei mir momentan alles drunter und drüber geht, wollte ich den DS tauschen lassen.

Ab in die freie Werkstatt.

Die riefen mich einen Tag später an, ich solle doch mal vorbeikommen, man müsse mal mit mir reden.

Ich fahr da hin und sehe das Auto erstmalig von unten:

Ölig wie ne Sardienendose, die mussten nen Lappen drunterpacken- so hat der geölt.

Die Auspuffanalge vom Kat bis vor den NSD geflickt an allen Ecken und Enden, Löcher ohne Ende.

Der Spurstangenköpfe mit intensiven Meissel-Narben.

Die Reifen innen abgefahren.

und so weiter ....

In meinem Großmut stiefelte ich ohne Auto und Prüfbericht zu der mir gut bekannten Prüfstelle der GTÜ, die auch in Guben vor Ort ist und den TÜV an dem XM gemacht haben will.

Der Prüfer dort rief den Prüfer in Guben an.

Dem schilderte sowohl ich als auch der Berliner Prüfer die Situation.

Der Gubener Prüfer wollte sich, so sein Fazit, mit dem Verkäufer in Verbindung setzen, um eine Lösung des Problemes zu erörtern. *

Nach ca. 1 Stunde rief mich der Verkäufer an, der mir den Wagen als Privatperson verkauft hat, und der vor mir auf die Frau des Verkäufers zugelassen war.

Der Verkäufer wollte mit mir eine Nachbesserung aushandeln.*

Ich habe heute einen Termin beim Freundlichen, um mal mit einem unter das Auto zu gucken, der sich mit sowas auskennt. Wir wollen die nötigen Instandsetzungsaufgaben zusammenfassen und kostenmäßig quantifizierten.

Über diese Summe, so meine Telefon-Absprache mit dem Verkäufer, werde ich mich dann mit selbigem unterhalten.* Er bat mich weiterhin darum, den TÜV-Prüfer doch aussen vor zu lassen, da sonst ... und da habe ich ihn nicht mehr verstanden. Es kamen aber Worte wie:"Existenz kaputt", "alles neu aufbauen" und so weiter darin vor.

Heisst also:

Ich habe von einem Privatmann, laut TÜV-Prüfer Guben: Händler, ein Auto mit neuem TÜV gekauft, welches nach kurzer Durchsicht durch eine freie Werkstatt als nicht verkehrstüchtig eigeschätzt wurde.

Der TÜV-Prüfer und der Verkäufer beziehen Positionen, die sie nach der offensichtlichen Rechtslage nie betreten müssten, da es ja ein Privatverkauf war.

Kann mich jemand in der These bestätigen, daß es sich um einen TÜV ohne Vorstellung des Autos handelt, welches Schäden an der Brems- und Lenkanlage besitzt, folglich "lebensgefährlich" ist ?

Ist sowas im heutigen KFZ-Prüfer-Gewerbe üblich, weil die Gehälter so gering sind ?

Dass ein öliges Auto TÜV bekommt finde ich persönlich zwar umweltmäßig bedenklich, aber daß ein derart geschädigtes Auto TÜV hat, finde ich gemeingefährlich.

Meinungen / Empfehlungen / gleichgeartete Erlebnisse ?

* Alle mit "*" markierten Punkte kommen mir reichlich spanisch vor.

Geschrieben

Ist sowas im heutigen KFZ-Prüfer-Gewerbe üblich, weil die Gehälter so gering sind ?

das hat mit der Höhe der Gehälter nicht unbedingt was zu tun, viele können den Hals einfach nicht vollkriegen, egal, wie viel sie verdienen.

Und das windige Händler mit windigen Prüfern unter einer Decke kuscheln scheint ja sehr verbreitet, nach dem, was man so hört.

Persönliche Erfahrungen hab ich damit allerdings nicht, ich gerate leider :-) immer an Prüfer, die ihren Job recht ernst nehmen.

Geschrieben

Ist der "Verkäufer" in irgendeiner Form Gewerbetreibender? Wie lange war das Auto auf die Frau zugelassen? Hier wird oft versucht, auf dem Wege der der kurzzeitigen Ummeldung aus der Gewährleistungspflicht zu kommen. Wenn die Frist relativ kurz war, hast Du gute Chancen unter dem Begriff "Umgehungstatbestand".

Ich würde das Auto unbedingt zu einem anderen Prüfer geben und von der GTÜ dann unter Vorlage eines neuen Gutachtens eine Stellungnahme verlangen.

Im übrigen scheint mir in diesem Fall der Sachverhalt der arglistigen Täuschung gegeben, also gib die Karre zurück und Schluß.

Geschrieben

Der Verkäufer ist, zumindest nach Aussagen des Gubener Prüfers und meines Eindrucks, Händler, der seine Wagen in Deutschland einkauft und im Ausland verkauft.

Ich glaube, die erzielbaren Verkaufspreise im Ausland sind mit deutschem TÜV höher als ohne.

Geschrieben

>>Im übrigen scheint mir in diesem Fall der Sachverhalt der arglistigen Täuschung gegeben, also gib die Karre zurück und Schluß.<<

Ich würde aber noch Anzeige erstatten, immerhin kaufen dort auch noch andere mit gutem Glauben ihr Auto bzw lassen es TÜV prüfen.

Darf man fragen was der Y4 gekostet hat?

Mfg Citrone

Geschrieben

Klarer Fall von einem Gefälligkeitsgutachten. Außerdem trickst der Verkäufer rum, um sich um Gewährleistung und (noch mehr?) zu drücken. Wenn du die ganze Sache auffliegen lässt, hat er ein Problem. Problem = schlecht für ihn. Das gibt jede Menge Ärger, deshalb will er versuchen, das Problem stillschweigend aus der Welt zu schaffen.

Gruß

Fred

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Hallo!

Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Gib die Karre zurück und wenn Du einen ganz schlechten Tag hast, zeigst Du ihn wegen arglistiger Täuschung, Betrug, etc. an.

Geschrieben

Schade, ich hatte mich so für Euch gefreut, dass es nun doch endlich mit nem XM geklappt hat.

Bei meiner Schüssel sind mittlerweile auch einige Dinge aufgetaucht, die einen TÜV ansich unmöglich gemacht hätten. Okay, sie sind mit viel finanziellem Engagement behoben worden, aber die Trickserei zwischen Händlern und Gutachtern geht mir ziemlich auf den Docht.

Da denkt man, alles wär sicher und bewegt sich mit ner Waffe durch den Verkehr.

Solchen Händlern und auch Prüfern sollte man das Handwerk legen!!!!

Gruss Jan

Geschrieben
Der Verkäufer ist, zumindest nach Aussagen des Gubener Prüfers und meines Eindrucks, Händler, der seine Wagen in Deutschland einkauft und im Ausland verkauft.

Ich glaube, die erzielbaren Verkaufspreise im Ausland sind mit deutschem TÜV höher als ohne.

Herje, mit DER Masche scheinen die jeden Tag ein neues Opfer zu finden ... wie auch immer: 1) Du hast keine verwandtschaftlichen Beziehungen, weder zum TÜV-Prüfer noch zum Händler? Dann knallhart den Rechtsweg beschreiten und voll draufhalten. Leg denen das Handwerk! Was kümmert Dich die weitere berufliche Zukunft solcher Ganoven? Eben - gar nichts! Wenn Du keine Rechtsschutz hast, nur keine Sorge. Nach Lage der Dinge bezahlt die Gegenseite alles, aus der Nummer kommen die nicht so ohne weiteres 'raus. Der Hinweis auf die "arglistige Täuschung" und den "Umgehungstatbestand" sind hervorragend. Nimm Dir 'nen Anwalt (Vertrags- und Sachenrecht) und dann los!

2) in CB gibt es den Koitz, geh' zu ihm und hole Dir Deinen XM von ihm. Wenn er grade keinen auf'm Hof hat, besorgt er Dir einen 'ran. Da machst Du nichts falsch. So ein Kauf "auf der Durchreise", wie Du schreibst, ist immer etwas heikel. Siehst Du ja selber. In diesem Sinne ...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

gib den wagen wieder zurück. xm's die nicht getürkt getüvt werden findest du schon wieder blossom.

die haben den wagen getüvt ohne ansicht.

Geschrieben

Ich würde ihn anzeigen. Den Wagen nicht zurückgeben, sondern auf seine Kosten machen lassen! Vorher allerdings überprüfen, ob da auch Geld vorhanden ist. Wenn nicht Frahzeug zurückgeben! Kann man auf Amtswegen eine sofortige Stillegung erreichen???

Jemand, der sich seine Existenz auf Kosten Anderer aufbaut und dabei Lebensgefahr für den Anderen in Kauf nimmt... Da würde ich echt keinen gedanken dran verschwenden! Stell Dir vor jemand kauft bei hm ein Auto und fährt jeden tag an einem Kindergarten oder einer Schule vorbei... Oder besser stell es Dir nicht vor.

So wie es beschrieben ist, ist es kriminell. Und zwar von dem Händler UND dem Prüfer. Das ein Prüfer seine Unterschrift unter sowas setzt ist sogar viel schlimmer. Entweder nimmt er das auch in Kauf, dass das Fahrzeug nicht verkehrssicher ist, oder er hat wirklich NULL Ahnung. Und in beiden Fällen gehört er dann nicht hin!

Kurz und knapp ZEIG SIE BEIDE AN!!! Das ist kein Kavaliersdelikt!

Geschrieben

Moin!

Kann man auf Amtswegen eine sofortige Stillegung erreichen???

Ja. eigentlich ganz einfach. Ruf die 110, gib denen das Kennzeichen und ne etwaige Mängelbeschreibung und die jungs kümmern sich drum.

Alternativ bei der Zulassungsstelle anrufen, kennzeichen nennen, den falschen Tüv erwähnen und es gibt mindestens nen Prüftermin bei denen.

Ich würde auf Wandlung bestehen.

Grüße

anfichtn

Geschrieben

#11#Ich würde ihn anzeigen. Den Wagen nicht zurückgeben, sondern auf seine Kosten machen lassen! Vorher allerdings überprüfen, ob da auch Geld vorhanden ist.

Am besten in der eigenen oder befreundeten Werkstatt....

Hau drauf - den Rechtsweg hat jeder für sich gepachtet.

Bei allem Verständnis... so geht´s auch....mit Erfolg ?

Gruss

xantiboy

Geschrieben

Komischerweise ist der Verkäufer seit 2 Tagen telefonisch nicht mehr zu erreichen ...

Die werkstatt hat übrigens mit 4 k€ kanpp das Doppelte des Kaufpreises veranschlagt.

Schade, der XM hat alles, was ich wollte: Schaltgetriebe, 2,1 TD, break, Klima, Hamsterhaken, Airbag :(

Geschrieben

Ich habe schon mit dem Verkäufer telefoniert. Aber ich dachte mir, einen Y4, welcher neuer bzw. "moderner" ausgestattet ist, wäre die bessere Wahl.

Was kostet denn beim 2,1 TD der Kupplungswechsel ?

Ist die Klarlack-Problematik die Vorstufe zur kompletten Zerstörung ?

Ach ja: Der Verkäufer teilte mir via SMS mit, er sei zur Zeit ins Auland vermiclhreist und hätte "nur noch 2 Euro drauf". Heute nachmittag will er wohl wieder da sein.

Mal sehen, wie er auf die 4 k€ reagiert.

Geschrieben

Der Verkäufer war stark angesäuert und faselte was von Anwalt.

Jetzt kommt, voraussichtlich, morgen der TÜV-Prüfer und kauft den Wagen.

Kann mal jemand was gegen den Gestank unternehmen ?

Geschrieben

MoiN!

Ich würde die Staatsanwaltschaft einschalten, das ist vorsätzlicher Betrug!

Mit etwas "Glück" wird noch versuchter Mord für den Prüfer daraus, schließlich hat der Prüfer einem Fahrzeug mit teilweise lebensbedrohlichen Mängeln einen verkehrssicheren Zustand bescheinigt.

Der Verkäufer, so ihm keine Zusammenarbeit mit dem Prüfer nachgewiesen werden kann, wird relativ glimpflich davonkommen und evtl nur wegen Betruges belangt werden.

Du hast doch Kaufvertrag und TÜV-Gutachten, oder?

Lass dir von deiner Werkstatt den aktuellen Zustand des FZG bescheinigen und dann ab damit zum Rechtsanwalt. Der wird dir (anhand deiner letzten Information) wohl zur Eile raten.

Grüße

anfichtn

Geschrieben

Klugscheissen an:....

Zitat: Ich würde die Staatsanwaltschaft einschalten, das ist vorsätzlicher Betrug!

Mit etwas "Glück" wird noch versuchter Mord für den Prüfer daraus, schließlich hat der Prüfer einem Fahrzeug mit teilweise lebensbedrohlichen Mängeln einen verkehrssicheren Zustand bescheinigt.

Das ist Unsinn! Vorsatz gibt es nicht bei "Betrug", "Mord" ,auch versucht, ist eindeutig definiert, und wenn dann sind verkehrstechnische Mängel vorhanden welche vielleicht gefährlich sind aber sicher nicht lebensbedrohlich.

Klugscheissen aus....

Citrone

Geschrieben

Ob lebensbedrohlich oder nicht kommt auf den Mangel an.

Gruß

Fred

Geschrieben

Ich kenne einen lausigen TÜV-Prüfer aus Guben, der bei einem Sachverständigenbüro in Cottbus arbeitet, der jetzt einen XM Y4 2,1 TD break in dunkelgrün fährt.

Ich bin die Kiste los, habe mein Geld wieder. Der Typ hat seine Lektion hoffentlich gelernt.

Ich verbringe meine Zeit lieber mit schöneren Dingen....

Geschrieben

Ich hatte mir vor 4 oder 5 Jahren mal einen PKW gekauft,keinen Citroen der Verkäufer

arbeitete in einer großen Niederlassung dieser Marke.Fahrzeug wurde mir als Scheckheft

gepflegt mit allen Einträgen verkauft....es handelte sich um den Privat PKW dieser Person

was er mir aber vorher gesagt hat.

Ich dachte noch das es sich um einen guten Kauf handelt.Nach einigen Tagen stellte ich

Mängel fest die bei den Inspektionen bzw Durchsichten hätten auffallen müssen.

Ich nahm das Scheckheft zur Hand rief bei der Niederlassung an und fragt mal höflich nach

wieso das denn nicht aufgefallen ist.Ich gab dann die Auftrags Nummern durch die im

Scheckheft standen....und der Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung fing an stutzig

zu werden......"Moment ich frage mal Herrn.........der Verkäufer meines Autos......wir rufen

Sie zurück ".....

Keine 10 Minuten später hatte ich vom Verkäufer meines Autos einen Anruf...er klang sehr

aufgeregt.......er würde für alle Reparaturen aufkommen und alles bezahlen wenn ich mich

nicht beschwere....

ER hatte fast alle Einträge im Scheckheft selbst vorgenommen.....eine Phantasie Auftrags

Nummer vergeben......und alles abgestempelt !

Seit diesem Vorfall sind mir Scheckhefte schnurz...mich interessieren bei einem Kauf nur

noch Original Rechnungsbelege.

Also Augen auf beim Scheckheft :-)))

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ich bin die Kiste los, habe mein Geld wieder. Der Typ hat seine Lektion hoffentlich gelernt

----------

na bitte. gottseidank.

Geschrieben
Ich kenne einen lausigen TÜV-Prüfer aus Guben, der bei einem Sachverständigenbüro in Cottbus arbeitet, der jetzt einen XM Y4 2,1 TD break in dunkelgrün fährt.

Ich bin die Kiste los, habe mein Geld wieder. Der Typ hat seine Lektion hoffentlich gelernt.

Ich verbringe meine Zeit lieber mit schöneren Dingen....

Die Frage ist nur, was ist, wenn er seine Lektion nicht gelernt hat??? Was ist wenn er das noch mal macht? Und was ist wenn dabei dann jemand zu schaden kommt? Kannst du dann noch ruhig schlafen? Oder schönere Dinge unbeschwert geniessen?

Klar ist es bequemer das Auto wieder loszuwerden, als zur Polizei zu rennen, danach womöglich Gerichtstermine wahrnehmen müßen usw. Aber ist dir die Bequemlichkeit wichtiger als reines Gewissen???

*kopfschüttel*

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