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Geschrieben
Nur mal so am Rande: Elektrische Energie muß auch hergestellt werden und dabei entstehen auch Emissionen, wenn auch nicht direkt am Auto.

Mittlerweile kann man seinen Stromlieferanten aussuchen. So gibt es mittlerweile Anbieter die explizit nur Strom aus Wind-, Wasser-, Biogas- oder Solarkraftwerken gewinnen. Sollte sich langsam rumgesprochen haben.

Geschrieben

1. Beim Twike ist besser als beim Prosche, dass es nachweislich hält was es verspricht.

Schomma nicht schlecht. Jetzt müsste es nur noch vielversprechend sein. ;)

Gäbe es nur Twikes, wäre alles ok. Aber im Mischverkehr ist ein ähnlicher Exot wie Traktoren, Zirkuswagen und Mähdrescher. Nur leichter. Übersehen ...

mg

Geschrieben

Manchmal lohnt auch ein Blick über den Gartenzaun. Bei Flugzeugen ist Gewicht das größte Handikap, trotzdem wird auch da elektrisch angetrieben:

Die NASA hat mit dem elektrisch angetriebenen Flugzeug Helios einen Höhenrekord für nicht raketengetriebene Flugzeuge von 29.260 m aufgestellt. Während des Tages flog es mit Solarzellen, nachts mit Brennstoffzellen. http://www.aerovironment.com/AV_SearchResults.asp

http://gltrs.grc.nasa.gov/reports/2003/TM-2003-212393.pdf

Boeing baut für Forschungszwecke einen Dimona-Motorsegler auf Elektroantrieb mit Brennstoffzelle um (Süddeutsche Zeitung, 18.08.2007, Seite V2/3).

Die Polytechnische Universität Turin leitet das Projekt eines elektrisch angetriebenen zweisitzigen Ultraleichtfliegers (Süddeutsche Zeitung, 18.08.2007, Seite V2/3).

Aber es geht auch konventioneller:

Die Firma Electric Aircraft Corporation bietet bereits ein elektrisch angetriebenes UL-Flugzeug an, das mit Batterien versorgt wird

http://www.electraflyer.com

Die Firma Sonex hat einen Prototyp eines einsitzigen elektrisch angetriebenen Flugzeugs und Batterien entwickelt

http://www.aeroconversions,com/e-flight

In der Zeitschrift Sport Aviation, die sich hauptsächlich an Amateur-Flugzeubauer wendet, ist ein interessanter Artikel über die Machbarkeit des Elektroantriebs (März 2007, S. 52 - 58). Der Autor kommt zu dem Schluss, dass für Flugzeuge die Kombination Brennstoffzelle / Batterie / Ultrakondensator am besten ist und etwa das doppelte wiegt, wie ein vergleichbare Tank mit Benzin. Für selbst umgebaute Autos wäre wahrscheinlich die Kombination Batterie (für konstante Geschwindigkeit) und Ultrakondensator (zum Überholen) am geeignetsten.

Ich glaube für ein Stadtauto - und nur dort macht so etwas wirklich Sinn - finde ich das Konzept Elektroauto schon recht interessant.

Klaus

Geschrieben

Lasst uns ganz profan von Spielzeug reden. Als ich 12 war wollte ich ein ferngesteuertes Flugzeug. Hätte damals so ca. 600 DM gekostet. Alle Flugzeuge waren damals mit Verbrennungsmotor angetrieben. Selbst die kleinen Fesselflugmodelle von Graupner. Ich habe die alten Kataloge noch. Heute sind die meisten Flugmodelle elektrisch betrieben. Ich habe hier einen winzigkleinen Hubschrauber. Hat lächerliche 48 EUR gekostet und fliegt gut 15 Min durch mein Wohnzimmer. Vor 35 Jahren undenkbar. Ich habe Neodymmagnete die einem furchtbar schmerzhaft die Haut einquetschen, so stark ist die Anziehungskaft. daraus werden inzwischen Motoren gebaut. Mein Klapprechner ist jetzt gerade seit 3 Stunden ausgesteckt. Die Batterieanzeige sieht nicht mehr toll aus, aber er ist auch von Aldi und zwei Jahre alt und ich habe gerade darauf Fern gesehen. Da braucht er am meisten.

Ich denke ich kann bald elektrisch mit einem richtigem Auto fahren. Diesmal ja. Es wurde ja oft genug angekündigt

Geschrieben

Einflüsse aus dem Flugzeugbau sind immer gern gesehen, schließlich ist Gewicht dort einer der größten Feinde. Schwer? Pfui.

Filigran, leicht, schnittig, wech vom Panzer. :)

mg

Geschrieben

Genau, ein Voisin müsste her!

voisin_1906_500.jpg

Obwohl, der machte auch Panzer der Lüfte :-(

voisin_1915_gunner_350.jpg

Martin

Geschrieben

Der Schub von der unpraktischen, unzuverlässigen Motorkutsche für reiche Snobs, zum Alltagsauto auch für das Volk, geht überwiegend auf das Konto von Flugzeugkonstrukteuren die nach 1918 vorübergehend arbeitslos waren.

Rumpler, Grade etc. Der Konstrukteur des Fiat Topolino war auch Flugzeugkonstrukteur undundund

Auch nach dem zweiten Weltkrieg ging es munter mit der Umschulung weiter. Messerschmitt und Heinkel Kabinenroller z.B. Und der Panhard Z1 ist auch ganz eindeutig aus der Feder von Flugzeugkonstrukteuren.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Spannend ist ja im Moment die Frage, ob die klassiche Akkutechnik nicht sogar die Brennstoffzelle schlägt. Der Fortschritt durch die Forderung nach immer längeren Standzeiten von Funkfernsprechern und Klapprechnern scheint ja im Moment brauchbare und bezahlbare E-Autos doch machbar erscheinen zu lassen.

Genau, der Schritt bis zur Alltagstauglichkeit ist in greifbare Nähe gerückt.

Ich würde mal behaupten, mit 10% der Entwicklungskosten eines neuen Automodelles (egal ob hybrid oder nicht) kann man ein alltagstaugliches (auch in Sachen Sicherheit, Reichweite, Komfort) E-Auto entwickeln. Die Technik im E-Porsche (und auch in unserer Elektroente) ist ja steinalt.

Und so alltagsfern ist eine Reichweite um 100km auch nicht. Ich behaupte nämlich weiter, dass 80% aller Fahrten mit solch einer Reichweite gut auskommen würden. Für die anderen Fahrten könnte dann ja der Zweit-CX oder was auch immer verwendet werden. Das würde im Gesamten eine Menge fossile Brennstoffe und CO2-Ausstoß einsparen.

Martin

Heute kam mal wieder ein interessanter Artikel in der E-Fahrzeuge-Mailingliste:

--------------- schnipp ---------------------------

Hightech-Batterien für Elektroautos und Staubsauger

Nano-Membranen sollen die bewährten Lithium-Ionen-Batterien in die Autos bringen

Die Nano-Membran fühlt sich an wie besonders weiches Papier und rollt in der Marler Fabrik von Walzen, wie sie auch in Zeitungsdruckereien stehen. Doch hinter dem Material stecken Jahre harter Entwicklungsarbeit und rund 50 Millionen Euro Investitionen: Der Essener Evonik-Konzern und Forscher der Universität Duisburg-Essen wollen damit die bisher nur in Handys und Laptops verwendeten, besonders leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterien autotauglich machen. Wenn das klappt, lockt ein Milliardengeschäft.

Evonik verhandelt bereits mit fast allen Autoherstellern. 2009 oder 2010 sollen die ersten Autos mit solchen Antriebsbatterien kommen. Mitte Oktober wurde die Technik für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. In jeder Batterie sind Anode und Kathode, Plus- und Minuspol voneinander getrennt - sonst gäbe es einen Kurzschluss.

Die bisher in Lithium-Ionen-Batterien verwendeten Kunststoff-Trennfolien schmelzen aber von 140 Grad Celsius an, wie der Evonik-Forscher Gerhard Hörpel erklärt. Für Autobatterien mit ihrem hohen Energievorrat ist das aus Sicherheitsgründen nicht akzeptabel. Hörpels 40-köpfiges Evonik-Team und die Gruppe des Duisburger Professors Paul Roth haben deshalb Folien mit winzigen Keramikpartikeln verklebt. Sie sind nur halb so dick wie ein Haar, die Trennfolien bleiben weich, halten aber dank der Beschichtung Temperaturen bis 500 Grad stand. Das hat sich das Unternehmen mit 25 Patenten schützen lassen.

Hörpel ist überzeugt, dass Elektroautos mit den leistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterien nach Jahrzehnten mäßigen Markterfolgs eine große Zukunft haben. "Die Zeit ist jetzt reif dafür: Der Ölpreis explodiert, und immer mehr Menschen sind in ernster Sorge um die Umwelt." Lithium, das mit Soda zusammen vor allem in Mexiko und Südamerika abgebaut wird, sei ausreichend vorhanden.

Im Schnitt führen die Deutschen nach Untersuchungen täglich nur einen mittleren Radius von 32 Kilometern mit dem Auto - kein Problem für Batterien. "Mit unseren Batterien schaffen Sie schon jetzt 250 bis 300 Kilometer Reichweite." Und der Energieverbrauch lasse sich mit Elektroantrieb um bis zu 30 Prozent verringern. Das testet Evonik derzeit mit einem Honda mit Elektro- und Benzinmotor, der bereits 41.000 Kilometer auf dem Zähler hat. "Auf Dauer werden wir aber - zumindest als Zweitwagen - auch reine Elektrofahrzeuge sehen", ist Hörpel überzeugt.

Evonik rechnet damit, dass der Markt für Batterieteile von derzeit 1,4 Milliarden Euro bis 2015 auf 4 Milliarden Euro anwächst. "Von diesem Kuchen wollen wir einen guten Anteil abbekommen", sagt ein Unternehmssprecher. Bei Evonik mit der Tochter Litarion GmbH in Kamenz/Sachsen und dem Kamenzer Batterieteilehersteller Li-Tec, an dem Evonik beteiligt ist, werde sich die Zahl der mit Lithium-Ionen-Batterien verbundenen Jobs in den nächsten zwei Jahren auf fast 200 verdoppeln. Evonik plant in diesem Zeitraum Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe.

Langfristig sehen die Forscher noch viel weitgehendere Einsatzmöglichkeiten für die Hightech-Batterie: Als Speicher für regenerativ erzeugten Strom und - sicherlich schon deutlich eher - als Energiequelle für größere Haushaltsgeräte wie Staubsauger. Dann würde das mühsame Umfahren und Umstecken des Stromkabels beim Saugen überflüssig.

Quelle: 3 Sat, Nano 03.12.2007

--------------- schnapp ---------------------------

Die ersten Unternehmen gehen also das Thema ernsthaft und professionell an. Es ist meiner Ansicht nach nur noch eine Sache von maximal 10 Jahren, dann können wir alle alltagstauglich rein elektrisch fahren.

Die dazu notwendigen Investitionen sind vergleichsweise lachhaft.

Martin

Geschrieben

Und wo bleiben die 3 Liter?

Im Waschwasserbehälter?

Cupholderin halt?

D.

Geschrieben

Und was hat Evonik mit Citroën zu tun wenn ein Honda das Testfahrzeug ist? :-)

Abwarten. Die Batterien von A123 Systems (Zusammenarbeit mit GM, DC und BMW) sind schon länger dafür bekannt, dass sie bei einem mechanischen Kurzschluss nicht brennen, sind aber immer noch nicht serienreif. Da sind noch andere Faktoren von Bedeutung.

Der 3-Liter-Begriff des Threadtltels passt überhaupt nicht zum Beitrag. Diese Autos gibt's doch schon beim Gebrauchtwagenhändler um die Ecke. Mit 4 Sitzen, ordentlich Kofferraum, 4 Sternen von EuroNcap - trotz Leichtbau: Audi A2.

Ich hoffe nicht, dass wir 10 Jahre auf Plug-in Hybride oder reinen E-Antrieb warten müssen. Ich tippe vielmehr, dass ich in 3 oder spätestens 3,5 Jahren einen serienreifen Plug-in Hybrid bestellen werde. Fragt sich nur ob seriell-, parallel- oder vollhybrid und bei welchem Hersteller.

hs

Geschrieben

Provokativ gefragt, wen interessiert schon ein 3L Fahrzeug (oder Hybrid-Fhz), wenn es den vollwertigen E-Antrieb gibt. Diese 3L Autos sind doch nur ein Marketing-Gag und haben keine grosse Relevanz auf die eigentliche Öko-Problematik, höchstens bzgl. den eigenen Spritkosten... Erstens fährt man nicht mal mit 3L Autos in der Realität mit 3L (3.7L sind z.B. beim A2 und Lupo 3L laut Spritmonitor), und zweitens werden 3L Autos mit Verbrennungsmotor (also keine Hybride) wohl immer nur Kleinwagen sein. Toll! Die Gesamtzahl der global verbrannten Liter Sprit ändert sich bei der momentanen, weltweiten Zuwachsrate an Fahrzeugen durch ein paar 3L Fahrzeuge auch nicht gross...

;)

Philippe

Geschrieben

Emt. Deshalb lasse ich meinen 3L-Museumsmodell

auch immer öfter stehen, u.a.wg. Doku-Konservierung.

Speerspitze hat Ruh, sozusagen.

Aber womöglich könnten die mal wieder kurz aufflackern,

während die E-Fraktion auf der Überholspur die Ölpreis-

Geschädigten rechts liegen läßt. Zumindest im Bereich

der 32km-Durchschnitts-User. Der Städter atmet auf...

D.

Geschrieben

> Und was hat Evonik mit Citroën zu tun wenn ein Honda das Testfahrzeug ist? :-)

Naja, manche Freds entwickeln sich halt und nicht jeder endet beim Prius ;-)

Mit viel Glück könnten Batterien, die im Honda funktionieren, auch im Citroen funktionieren. (wobei der Hersteller mir persönlich gar nicht so wichtig ist, ich würde auch einen Thaigingseng mit E-Motor fahren, wenn er überzeugt).

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass 3L- und Hybrid-Autos in 10 Jahren völlig uninteressant geworden sein werden. Vielleicht auch in 5 Jahren, das hängt von der Investitionsfreudigkeit der betreffenden Unternehmen ab.

Martin

Geschrieben

Mögest Du Recht behalten.

In jedem Fall wird (auch) die Ölindustrie ihre

Investitionsfreudigkeit ausbauen müssen

und das wird sich auf den Verbraucherpreis

und die Attraktivität der konventionell

angetriebenen Goliaths auswirken.

Mineralölsteuer hin, Ökosteuer her.

Her mit den Davids, dafür würde ich gerne

mit in die Pflicht genommen werden, mit

meinem local gazoline dealer hab ich kein'

Vertrach. Mehr.

D.

Geschrieben

@ Philippe

Dein Beitrag erinnert mich an die "innermotorischen Maßnahmen", die den FAP für unnötig erklärten.

Das Ergebnis sehen wir derzeit.

Die fehlenden 3 Liter Autos haben was mit Kaufbereitschaft zu tun, der ein Umdenken vorangehen muss.

Erster Schritt wäre nicht alles anzuzweifeln, zweiter Einsicht, dritter Umdenken, vierter Handeln.

@ DW

D'accod. Erst für die 32 km Fraktion, dann die Batterietausch- / Schnelladeperipherie für Langstrecke.

@ martin

Honda diesmal. :-)

Ich teile deine Meinung. Allerdings schiebt Hybrid - und die nächste Stufe, der Plug-in - dato die

Innovationsbereitschaft und die Investionen für dieses Ziel an.

Wer überspringt diese Technik? Oder sollen wir wirklich 10 Jahre warten und dann wird eine

magische Schublade aufgemacht?

Ich mag diese Reserviertheit nicht unkommentier stehen lassen. Schließlich profitiert auch die

konventionelle Technik, die ja nicht so einfach wegzudenken ist.

"Unübersehbar haben die Hybride die Entwicklung zu intelligenterm Energiemanagement angestoßen.

Mit bedarfsgeregelten elektrischen Nebenaggregaten wie Öl- uund Wasserpumpe, Klimakompressor

oder Generator lassen sich spürbar Prozentpunkte einsparen." Zitat aktuelle ams

Auch die Batterieentwicklung, welche wir hier diskutieren, wäre ohne die zum Trend gewordenen

hybriden Serienfahrzeuge und Konzepte nicht so dynamisch verlaufen, wie in den vergangenen Jahren.

Auch BSZ-Fahrzeuge sind Hybride. Wahrscheinlich werden die noch am ehesten übersprungen.

Es ist tatsächlich nur eine Frage der Zeit bis zum reinen Elektroauto in Großserie.

hs

Geschrieben

Je länger man das 3L-Auto sparend

bewegt desto höher wird die Ansparquote

für kommende Mobilitätsalternativen.

Da sehe ich den Hauptvorteil für Ottonormalheizer.

Ottomehrheizsparer macht den Fehler,

billige SaUVmodelle zu kaufen, die im

Unterhalt so teuer sind, daß die Spar-

quote ausbleibt und die Reserven beim

Wiederverkauf des Monsters restlos

entwurzelt werden. Mit Stumpf & Stiel.

Ich habe bisher beim Wertverlust (Wert-

steigerung bisher geschätzte 4kEUR in

zwei Jahren) mehr gutgemacht als der

3L-Verbrauch sparen konnte. Aber den

Tip würde ich nie in der Öffentlichkeit

geben, glaubt eh keiner. Schon gar

nicht im Franzosenforum.

(Der Honda Insight machte übr. in einem Jahr

über 1,5kEUR gut + 500EUR Spritsparquote)

So teuer ist Sparen also doch nicht!

D.

Geschrieben

Beeindruckend und überzeugend, nicht?

Dabei sagt der automotive Zeitgeist doch:

Du kannst zwar überzeugen, damit aber nur wenigen imponieren.

Dumm nur: Wenn du vielen imponierst, bist du nur wenig überzeugend.

Besonders im Rückspiegel von morgen.

Ach, zeitgeistiges Geiz-ist-Geil als Mode wäre noch ein Aspekt

hat aber mit überzeugt sein so wenig zu tun wie Geiz-ist-Nötig.

hs

Geschrieben

Geiz ist geil ist ausgemustert, nun heißt es "Wir lieben Technik. Und hassen teuer." Das lässt doch hoffen. ;)

Geschrieben

Was Rohstoffverbrauch angeht finde

ich Geiz nach wie vor geil. Leider ist

die Herstellung z.B. einer Alukarosse

aber mit einem unverhältnismäßig hohen

Energieaufwand verbunden.

Solange die Industrie weiterhin nix innovatives

rausbringt sollte man sich auf haltbare, Haken-

zeichen-taugliche Klassiker mit Smogzonen-

Zugang konzentrieren. Ich sehe für die nächsten

Jahre eine Marktlücke für Fahrzeuge vom Schlag

Volvo Amazon, Benz/8, Citroen D/CX mit LPG.

Um nur mal ein paar zu nennen.

Ich konzentriere mich vorerst mal auf den 1967er

R4 der vielleicht auch noch mal nen kleinen LPG-

Tank kriegen könnte. Trotz 0 Sterne im NCAP.

D.

Geschrieben

Da gibt's nun mal kein Rezept von Omma, das jedem schmeckt.

Alteisen aufbrauchen ist sehr gut, wenn es bauartgemäß wenig verbraucht und wenig Schadstoffe ausstößt.

Noch besser, wenn man wenig damit fährt. Und wenn es wenige Probanten bleiben!

Um Schlimmeres zu verhindern reicht es, wenn man sich mal gedanklich, also CO2-neutral, in eine Region auf

der Erde beamt, die verkehrstechnisch von solchem Alteisen geprägt ist. Einmal tief durchatmen bitte!

Ich spreche aus Erfahrung - 3 Jahre Karibik in den 80ern. Wenn ich dort mit dem Moped unterwegs war,

half auch keine liebliche Meeresbrise die akuten Erstickungsängste wegzublasen.

Sag mal einer da hätte sich nichts verbessert! Nur in letzter Zeit geht's wieder los. Wenn die modernen

Hochdruckdiesel vor einem auf die Tube drücken.

hs

  • 6 Monate später...
Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

Laut "BILD" plant VW jetzt doch das 1L Auto zu bringen.

Angeblich in Zusammenarbeit mit KTM und schon 2010.

Glaubhaft?

Geschrieben

Ist das nicht etwas knapp, wenn man für 2 Personen, Motor, Fahrwerk und Sitze nur ungefähr 2,2 Kubikmeter (entspricht ca. 130cm x 130cm x 130cm) Platz hat?

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