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Geschrieben

HY,

An alle BX 14-, Visa 11- & 14-Fahrer:

Hab gesehen, daß es für Motorräder, die ihr Getriebe in der Ölwanne haben spezielles Öl gibt. Da die BX 14E auch das Getriebe in der Ölwanne haben, hab nun die Frage, ob es ausreicht einfach nur 15W40 einzufüllen, oder ob es für die Haltbarkeit besser ist, dieses Spezialöl einzufüllen.

MfG DS

Geschrieben

Motorräder haben in der Regel eine Nasskupplung ( ok, es gibt Ausnahmen aus D oder I )Ich denke, dass das Motoröl für Motorräder speziell diesen Umstand berücksichtigt.

Andererseits kann so ein Öl im BX sicher nicht schaden. Vielleicht sollte man mal sehen, was die Mini-Freaks machen. Da ist das mit dem Getriebe ja genauso ( ich meine beim alten Saab 900 auch, oder ? ).

Geschrieben

Würde eher eben kein dünneres als 15/40 einfüllen, das Getriebe ist auf Motoröl ausgelegt, es gibt auch Hondagetriebe die mit Motoröl seperat befüllt werden müssen...also nix spezielles rein, mein Bruder ist 100.000 e km gefahren ohne Spezialöl und Problemen... Rü

Geschrieben

Da die Konstruktion auf Motoröl ausgelegt ist, braucht es kein spezielles Öl. 15W40 Qualitätsöl ist sich ne gute Wahl, Synthetisches 0 oder 5 W ist aber zu dünnflüssig, diese Öle sind nicht geeignet.

Ich habe schon oft mit verschiedenen Ölen auch bei Oldies rumprobiert, bei Hinterachsen hat man den Unterschied gemerkt, bei den Motoren eher nicht, ausser mehreren Undichtigkeiten bei Teilsynthetischen Ölen. Füll das Öl rein, was Citroen damals empfohlen hat, die haben sich ja Gedanken gemacht.

Gruß

Geschrieben

Hy Leute,

Citroën empfahl 15W40.

Hab interressantes im Mini-Forum gefunden. Laut Werk sollte der Mini auch mit 15W40 befüllt werden, kamen allerdings zu dem Schluß, daß das auch noch zu dünn ist, fürn Winter aber ausreichend.

Einer von denen hat sich einen zu Rate gezogen, der bei einer Ölraffinerie arbeitet, und berichtete, daß man auf keinen Fall synthetisches sondern nur mineralisches Öl benutzen soll. Das mineralische 15W40 ist für kalte Regionen bzw. im Winter gut. Im Sommer kann es zu dünnflüssug sein; da sollte man lieber auf 15W50 oder auf 20W50 umschwenken.

Danke für Eure Hilfe, Tipp und Link.

MfG DS

Geschrieben
Motorräder haben in der Regel eine Nasskupplung ( ok, es gibt Ausnahmen aus D oder I )Ich denke, dass das Motoröl für Motorräder speziell diesen Umstand berücksichtigt.

Andererseits kann so ein Öl im BX sicher nicht schaden. Vielleicht sollte man mal sehen, was die Mini-Freaks machen. Da ist das mit dem Getriebe ja genauso ( ich meine beim alten Saab 900 auch, oder ? ).

Der Saab hat das Getriebe in einem separaten Gehäuse unter dem Motor, beide haben aber getrennte Ölreserven.

Geschrieben

Hab jetzt direkt bei MillerOil Öl bestellt für den nächsten Ölwechsel: TransM 20W50. Extra hergestellt für Fahrzeuge, wo das Getriebe in der Ölwanne liegt. Wens interesseiert:

Internetadresse der Firma in Dülmen: www.Oldtimeroel.de

Die haben auch das passende Getriebeöl für Enten.

MfG DS

Geschrieben

Man kanns auch übertreiben, Leute:

Mein BX 14 Leader bekommt natürlich teilsynthetisches 10W40 und fährt prima damit. Schneller Öldruckaufbau bei kalten Temperaturen und längerer Standzeit.

Es tropft auch nicht.

Und falls doch, würde es eher an verbrauchten Dichtungen und -ringen liegen.

20W50 ist längst überholt und 15W40 ist mir im Winter viel zu dickflüssig.

Außerdem sind in diesen "Euromotoren" die Differenziallager im Hauptölstrom. Der ganze Motor ist mit dem Getriebe auf ganz normales HD-Mehrbereichsöl ausgelegt, auch die Synchronringe.

Also: Keine unnötige Geldausgabe für teuere "Classicöle". Eventuell ist das sogar unlegiert und damit schädlich. 10W40 Teilsynthese mit HD Spezifikation ist voll OK und sicher besser!

Der einzige Wagen, der bei mir das alte HD 15W40 bekommt ist mein ´62er Taunus. Aber das ist auch eine Maschine von vorvorgestern.

LG Julian

Geschrieben
. Vielleicht sollte man mal sehen, was die Mini-Freaks machen. .

Aus meiner Zeit in GB vor über 30 Jahren kann ich mich erinnern, daß die dort viel

mit 20W50 (Duckham's und alle anderen Marken ) gefahren sind. War natürlich mineralisch.

Außer der Frau von meiner Gastfamilie : Der Prestolithveredelte Uralt-Mini der Familie

verbrauchte viel Wasser, und Ralph hatte seiner liebsten Ana-Maria eingeschärft,

vor dem losfahren immer Wasser nachzufüllen, was sie selbstverständlich dann

auch tat. Also mit dem Teekessel voll Wasser los, Haube auf, Verschlußdeckel

aufnehmen, Wasser reinschütten , gucken, was, noch nicht voll ? Na gut, dann

halt dassselbe nochmal.

Nach dem 3. Kessel ( jeweils ca 3 pints = 1,8 Liter ) wurde sie von leichten Zweifeln

beschlichen und verließ vorsichtshalber das Haus, nicht ohne für die Rückkehr

des Gatten folgenden Zettel zurückzulassen:

Hello Darling, habe 3 Kessel Wasser nachgefüllt an unserem Mini. Ob ich vielleicht

die Öffnung für das Öl erwischt habe ? Bitte sei nicht böse !

Nach einem sofortigem ÖLwechsel ( 20W50, I'm sure) und einem weiteren kurz danach

liefen Motor und Getriebe ( in trauter Zweisamkeit im selben Gehäuse vereint )noch

jahrelang weiter, bis der Rostteufel sie aus ihrem Mini-Kleid herauslöste und sie auf

einem Schrottplatz weiteren abenteuerlichen Geschichten entgegenlagerten.

Schöne Adventsgeschichte, oder ?

mfg accm Klaus U.

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