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Geschrieben

An anderer stelle schon berichtet, war mein Turbolader fest.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?p=4337656#post43376

Ersatz ist im Auto, soweit alles bestens. Hier nun Bilder das ausgebauten und teilweise zerlegten Quälgeistes.

gesamtlq3.jpg

Heftige Verkokung am Kolbenring des Abgasrades. Nach grobem Entfernen der Ölkohle läuft die Welle wieder sehr leicht.

kolbenringantriebsradzn3.jpg

Das Gehäuse auf der Verdichter- bzw. Ansaugseite. Keine Spuren eines wegen ausgeschlagener Lager schleifenden Verdichterrades.

gehuseansaugseitehv9.jpg

Die Lagerung zeigt sehr leichtes Radialspiel. Es ist nicht größer als das des von mir überholten und inzwischen mit gut 1500 km erprobten Laders, der jetzt in meinem tct ist.

Der festgegangene Lader ist einfach nur wegen Verkokung am Abgasrad stehengeblieben. Wie passiert sowas ? Minderwertiges Öl ? Es war aus dem Baumarkt, 15 Euro für 5 Liter, 10w 40, von Liqui Moly. Wichtig ist vielleicht, dass ich gute 2000 km äußerst sparsam gefahren bin vorm Festgehen, zwar nie weniger als 25 km, aber mit einem Verbrauch, mal so als Maßstab, von nur knapp über 8 Liter.

Meinungen erwünscht !!!

Geschrieben

Hmmm...die Frage wäre nun, was hat der Vorbesitzer für ein Öl gefahren und wie ist er mit dem Wagen umgegangen ?

Meines Erachtens ist das kein *Defekt*, der innerhalb kurzer Zeit auftritt.

Geschrieben

Ich bin zwar kein Fachmann, aber ich könnte mir vorstellen das sich die Ablagerungen über die letzten Jahre gebildet haben. Vielleicht haben die letzten 2000km sparsam fahren dann ein endgültiges festgehen ermöglicht. Dafür würde auch sprechen das dir das fahren mit dem neuen Lader schneller vorkommt. Wenn der alte Lader immer gegen die Reibung ankämpfen mußte ist doch klar das er länger braucht um Druck aufzubauen.

Das Öl würde ich mal ausschließen, ich glaube nicht das es als der Motor konzipiert wurde bedeutend besseres Öl gab. Demnach sollte er auf diese Qualität ausgelegt sein.

Ich würde mal so auf Jahrelanges Kurzstrecken fahren oder ähnliches tippen.

Gruß Daniel

Geschrieben

hmm... ich hatte das Öl fast 17000 km und 9 Monate drin.. zu lange für teilsynthetisches und einen Turbomotor ?

Geschrieben

Ich würde mal so tippen das verkokung mit neuem Öl genauso wie mit altem passiert. Ode lieg ich da falsch? Vielleicht sollte ich nach 20.000km und 9 Monaten auch mal so langsam wechseln?

Was fährts du jetzt für ein Öl? Ich dachte schon mal ans Mobil1 wenn ich nicht so knickig wäre.

Gruß Daniel

Geschrieben

schon wieder aus dem Baumarkt.. aber 5w 40, vollsynthetisch. Marke ? Vergessen.. Müßte mal auf den Kanister schauen. Ich hatte bisher immer das billigste gekauft, sofern es Erstraffinat war und die von Cit geforderten Spezifikationen erfüllt hatte. 10w40 war für mich schon ein deutlicher Tribut an meine Unsicherheit wegen dem Turbolader.

0w.. Öle gehen angeblich gar nicht für Turbomotoren, google das mal bevor du sowas einfüllst.

Geschrieben

Meiner läuft derzeit mit Vollsynthetischem 0W30. Eingefüllt vom Vorbesitzer und der ist Freundlicher Meister. Aber irgendwie fand ich die 30 für den Turbo etwas grenzwertig. Wenn der mal Betriebstemp. hat sollte 0 oder 5 oder 10 doch egal sein, oder? Aber nach oben wenn´s mal schneller geht hab ich bei 30er meine Bedenken.

Geschrieben

Jepp, wenn es ein Problem mit abreißendem Schmierfilm gibt dann solange das Öl kalt ist. Ich würde deshalb kein Nuller einfüllen. Google das mal, vor allem zu VAG-Turbo-Motoren wurde da schon viel geschrieben.

Geschrieben

...das Liquimoly aus dem Baumarkt ist kein Billigöl - auch wenn es preisgünstig ist. Es ist ein Erstraffinat und erfüllt die Normen der meisten Autohersteller. Ich verwende es seit etlichen Jahren in allen möglichen Motoren. Vom V8 Range (mit seiner Neigung zur Schwarzschlammbildung) bis zum TD2 CX - nie Öl-Probleme gehabt.

Umstellen auf ein reines Synth.-Öl ist auf Grund seiner besseren Reinigungswirkung eher gefährlich für den Motor, wenn man nicht weiß, welche Öle Vorbesitzer gefahren haben.

Du hast einfach Pech gehabt. Der Laderverschleiss sieht nach dem Ergebnis jahrelanger Ablagerungen aus - irgendwann ist es denn soweit. Sicher nicht dein Fehler.

Geschrieben

ich fahren meinen 2 Liter HDI (277.000 km) auch betont sparsam (unter 5 L/100 km). Allerdings verwende ich immer das vollsynthetische Öl von Motul (5w40). Gehört nach Angaben vom "Sterndocktor" aus dem MT-Forum zu den "besten" Ölen auf dem Markt.

Ich bin der Meinung: wer bei einem Turbomotor am Öl spart, geht ein hohes Risiko ein.

Zalu

Geschrieben

Hallo,

m.E. liegt das nicht am ÖL. Das sieht so aus, das der Lader den Schaden erlitten hat, weil der Motor nach langen Strecken heiß gleich abgestellt wurde. Man soll den Motor noch 1-2 Minuten im Leerlauf laufenlassen, damit der Turbolader von weiner Drehzahl "runter" kommt bei gewährleisteter Schmierung.Stellst Du den heißen Motor gleich ab,bekommt der Lader keine Schmierung mehr, verbrennt das vorhandene Öl im Lader wegen der noch sehr hohen Drehzahl und es gibt diese Ablagerungen(Ölkohle, das tötet den Lader auf Dauer).Volvo gab mir den Tip, ich hatte nie Probleme und ich sollte auch keine 0W Öle fahren. Empfohlen wurde ein 5W40 oder ein 10 W 40.

Bei Allen Turbomotoren sollte der Motor noch 1-2 Minuten im Leerlauf laufen, damit die Ölversorgung gewährleistet bleibt. Dies beherzigen, dann gibt es eigentlich null Probleme!

Grüße

Geschrieben
i

Ich bin der Meinung: wer bei einem Turbomotor am Öl spart, geht ein hohes Risiko ein.

Soso. Also dehalb hat mein ehemaliger Audi 20V turbo nur 360 000 km durchgehalten. Schließlich bekam er auch immer bloß minderwertiges Baumarktöl.

Er ist übrigens nicht den Motortod gestorben.

Geschrieben

Habe mir mal die Spezifiaktionen von zwei Ölen angesehen und verglichen:

TOTAL Quartz 9000 5W-40

Dichte bei 15°C: 848 kg/m³

Viskosität bei 40°C: 84 mm²/s

Viskosität bei 100°C: 13,9 mm²/s

Flammpunkt: 220°C

Pourpoint: -40 °C

dagegen

Power Oil Top Synth 5W-40

(typisches Baumarktöl, kostet bei Kaufland im 1L-Gebinde 4,95 EUR, im 5L-Kanister 16,99 EUR)

Dichte bei 15°C: 855 lg/m³

Viskosität bei 40°C: 85 mm²/s

Viskosität bei 100°C: 14,3 mm²/s

Flammpunkt: 220°C

Pourpoint: -42 °C

Beide Öle erfüllen VW Norm 50200/50500 und Daimler Chrysler Norm Blatt 229.3 und

API SL/CF/EC, ACEA und A3/B3/B4.

Das Power Oil stammt aus einer Großraffinerie in Deutschland.

Von den reinen Werten her also nahezu identisch. Ob das TOTAL wirklich den Mehrpreis

wert ist? Ich weiß es nicht... Wird immer eine Glaubensfrage bleiben!

Geschrieben
An anderer stelle schon berichtet, war mein Turbolader fest.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?p=4337656#post43376

Ersatz ist im Auto, soweit alles bestens. Hier nun Bilder das ausgebauten und teilweise zerlegten Quälgeistes.

gesamtlq3.jpg

Heftige Verkokung am Kolbenring des Abgasrades. Nach grobem Entfernen der Ölkohle läuft die Welle wieder sehr leicht.

kolbenringantriebsradzn3.jpg

Das Gehäuse auf der Verdichter- bzw. Ansaugseite. Keine Spuren eines wegen ausgeschlagener Lager schleifenden Verdichterrades.

gehuseansaugseitehv9.jpg

Die Lagerung zeigt sehr leichtes Radialspiel. Es ist nicht größer als das des von mir überholten und inzwischen mit gut 1500 km erprobten Laders, der jetzt in meinem tct ist.

Der festgegangene Lader ist einfach nur wegen Verkokung am Abgasrad stehengeblieben. Wie passiert sowas ? Minderwertiges Öl ? Es war aus dem Baumarkt, 15 Euro für 5 Liter, 10w 40, von Liqui Moly. Wichtig ist vielleicht, dass ich gute 2000 km äußerst sparsam gefahren bin vorm Festgehen, zwar nie weniger als 25 km, aber mit einem Verbrauch, mal so als Maßstab, von nur knapp über 8 Liter.

Meinungen erwünscht !!!

Hallo Torsten,

es sieht so aus daß dort am Abgasrad die Ölabdichtung schon eine geringe Undichtheit aufwies. Nun konnte ganz wenig Öl austreten und die heißen Abgase hinter dem Abdichtungsring gelangen.Dadurch ist diese Ölverkokung entstanden.Diese häufte sich an und irgendwann wollte die Welle nicht mehr drehen.Ich denke nicht daß es am Öl gelegen hat ich glaube eher an Verschleiß der Abdichtung die ja auch einen gewissen Druck von beiden Seiten und die hohe Hitze aushalten mußte.

Gruß Mario

Geschrieben
Soso. Also dehalb hat mein ehemaliger Audi 20V turbo nur 360 000 km durchgehalten. Schließlich bekam er auch immer bloß minderwertiges Baumarktöl.

Er ist übrigens nicht den Motortod gestorben.

Sigi, ich behaupte ja nicht, dass es mit minderwertigem Baumarktöl nicht möglich ist, hohe Laufleistungen zu erreichen. Ich halte es lediglich für riskant...

Zalu

Geschrieben
Hallo Torsten,

es sieht so aus daß dort am Abgasrad die Ölabdichtung schon eine geringe Undichtheit aufwies. Nun konnte ganz wenig Öl austreten und die heißen Abgase hinter dem Abdichtungsring gelangen.Dadurch ist diese Ölverkokung entstanden.Diese häufte sich an und irgendwann wollte die Welle nicht mehr drehen.Ich denke nicht daß es am Öl gelegen hat ich glaube eher an Verschleiß der Abdichtung die ja auch einen gewissen Druck von beiden Seiten und die hohe Hitze aushalten mußte.

Gruß Mario

Hi Mario,

klingt plausibel.

Da der Lader sonst nach Augenschein sehr gut in Schuß ist, werde ich neue Kolbenringe (also Dichtringe, der eine ist auf dem Bild gut zu erkennen an der Nut) anbringen, ihn evt. neu lagern -scheint aber nicht mal akut nötig zu sein- und ihn für das nächste Mal ins Regal legen. Oder vielleicht verkaufen, ich hab ja noch einen dritten Lader hier zu liegen.

Was mir noch aufgefallen war nach dem Ausbau ist die sehr helle Färbung des Abgasrades. Die beiden anderen Lader waren deutlich dunkler gefärbt. Auf dem Bild sind die Turbinenschaufeln durch vieles herumgefummel allerdings schon wieder deutlich abgedunkelt.

Ich hatte den Motor übrigens immer etwas nachlaufen lassen, und nach flotter Fahrt geht es bei mir imer 4-5 km langsam über die Landstraße oder durch die Stadt. Aber gut, einmal entstandene Verkokungen bekommt man ja wohl durch eine bestimmte Fahrweise auch nicht mehr weg.

Geschrieben

So mach ihc das auch immer, die letzten km gehts nur bergab und da fahre ich eig nur mit motorbremse... außerdem belaste ich den turbo im stadtverkehr wohl eh kaum, wer fährt schon längere zeit mit turbo auf volllast durch die stadt? Das sehen die Herren in grün nich so gerne :)

Ich hatte übrigens den eindruck das Turbolader bei zu voreiligem abstellen nach vollgasfahrten dadurch kaputt gehen das sie extrem heiss sind und das öl dann nicht mehr bewegt wird (kühlung fällt weg)... An die Drehzahl habe ich gar nciht gdacht und das halte ich auch eher für nicht plausibel da man ja gerade bei manchen dieseln sehr deutlich hört wie ein turbo hoch-/runterdreht...

(Ich höre meinen Turbo übrigens gar nicht, ich meine nichtmal bei offenem fenster was gehört zu haben, habe mich aber auch noch nicht näher mit befasst)

Geschrieben
Stellst Du den heißen Motor gleich ab,bekommt der Lader keine Schmierung mehr, verbrennt das vorhandene Öl im Lader wegen der noch sehr hohen Drehzahl und es gibt diese Ablagerungen(Ölkohle, das tötet den Lader auf Dauer).

Stimmt so nicht ganz,

die Hauptursache für Verkokungen im Lader ist das s.g "Nachheizen" des Laders wenn man ihn nach der Fahrrt sofort abstellt.....Die Hitze die im Turbinenteil gespeichert war und während des Betriebs vom Schmieröl abgeführt wurde "kriecht" bei stehendem Motor in das Lagergehäuse und erhitzt es auf bis zu 300 Grad....Am heißesten wird es natürlich direkt am Übergang Turbinenrad/Lagergehäuse und da verkokt es dann man meisten...

Abhilfe schafft ein nachlaufenlassen des Motors nur bedingt,deshalb haben moderne Turbobenziner wassergekühlte Lader und eine Nachkühlpumpe die nach dem abstellen 10min oder so Kühlwasser durch den Lader pumpt....Früher gab es auch Autos die ein Nachkühlgebläse hatten(BMW 745i,Audi 200)

gruß

citronist

Geschrieben

Abhilfe schafft ein nachlaufenlassen des Motors nur bedingt,deshalb haben moderne Turbobenziner wassergekühlte Lader und eine Nachkühlpumpe die nach dem abstellen 10min oder so Kühlwasser durch den Lader pumpt....Früher gab es auch Autos die ein Nachkühlgebläse hatten(BMW 745i,Audi 200)

gruß

citronist

Wasserkühlung hat der Lader ja. Eine Nachkühlpumpe würde ich gerne einbauen, das klingt gut ! Kennt jemand so eine Pumpe persönlich ? Wo bekommt man sowas her ?

Geschrieben

Hallo Torsten

also bei Seat gibt es da was. Das Kühlwasser läuft eine bestimmte Zeit lang über eine Zusatzpumpe nach. Es gibt aber auch eine Nachrüstlösung die sich Turbotimer nennt.

Wobei Ich dir da nur unvollständige Informationen geben kann. Soweit Ich das verstanden habe sorgt dieser dafür das, das Öl noch eine weile weiter läuft. Ob das nun durch laufenden Motor passiert oder nicht kann ich dir leider nicht sagen. Aber vielleicht hilft dir der Link:http://shop.wiltec.info/tabshop_s/turbo_timer_typ_r_nachlaufregler,pd15!,,40401.html

Gruß

Marcel

Geschrieben

Hallo Torsten

Habe eben nochmal nachgelesen. Der Turbotimer lässt den Motor noch eine weile nachlaufen, wodurch der Lader logischerweise ja runter kühlt. Die Zeit kannst du selber einstellen.

Gruß

Marcel

Geschrieben

Nachkühlpumpen haben zb. die 5-Zylinder-Vw-Diesel....

Geschrieben

Turbotimer sind illegal in D (warum eigentlich? Hatte es sich mal gehäuft, daß nachlaufende Turboautos in Abwesenheit des Besitzers explodierten ?). Nachkühlpumpen nicht. Hm.

Geschrieben
Turbotimer sind illegal in D (warum eigentlich?

Moin allerseits,

ich glaube, das ist wegen der Abgase. Deswegen ist es ja auch bei uns verboten, ein

Auto im Stand warmlaufen zu lassen.

Zu deinem Turbofraß und der Öldiskussion möchte ich noch folgendes beisteuern :

Ich glaube auch, daß hohe Temperaturen - die insbesondere beim Abstellen, jedoch

nur bei vorheriger hoher Motorbelastung und damit hoher Motortemperatur entstehen -

der potentielle Killer sind.

In der Fahrpraxis der von mir betreuten Autos ( BX und XM Turbodiesels sowie ein Golf 3 tdi ) ist bisher kein Turboschaden aufgetreten, obwohl immer mit französischem Super-

marktöl (15W40, API SD oder besser ) gefahren und alle 15 000 gewechselt wurde.

2 der Autos werden von Frauen gefahren, die aber garantiert vergessen, die Dinger

vor dem Abstellen nachlaufen zu lassen.

Allerdings werden sämtliche fast nur auf Landstrasse und bewegt und daher nicht heiß;

der golf tdi fährt jeden Tag 2 mal 100 km, davon 50 km Autobahn, aber die Fahrerin ist

auch schon langsamer geworden und zum Glück verläßt sie 3 km vor Fahrtende die

Autobahn.

Auf diese Weise hat ihr Motor samt Turbo schon bald 400 tkm problemlos runter;

unsere Citroen TDs liegen (mit 1 Ausnahme) zwischen 270 und 330tkm.

Aus meiner bisherigen Erfahrung kann ich nur sagen : wer weniger Verschleiß möchte,

sollte ruhiger fahren, das spart unterm Strich Zeit ( in der Werkstatt ! )

mit ruhigen Grüßen

accm Klaus U.

( der jetzt gleich mit 60 - 80 km /h 40 km auf dem Weg zur Arbeit durch den

Wald schleicht - so klappt's auch mit dem Wild - bis auf das eine Wildschwein

neulich ... )

Geschrieben

Vielen Dank für eure Beiträge.

Ich verbuch das mal als "dumm gelaufen", als positiven Effekt habe ich jetzt immerhin 2 Reservelader für die nächsten 400.000 km oder so ;). Falls ich eine Nachkühlpumpe oder ähnliches einbaue, berichte ich.

Grüße!

Torsten

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