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Macht DS fahren arm?


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Geschrieben

Du hast also einen guten Kauf getan, auch wenn künftig auch weitere Investitionen anfallen werden - als nächste möchte ich dir dringlich eine umfassende Rostprophylaxe ans Herz legen, denn der Vorbesitzer dürfte sein Schätzchen ausschließlich als Schönwetterfahrzeug benutzt haben. Im rauhen Alltagseinsatz ist eine Hohlraumbehandlung möglichst auf Fettbasis (zB. Mike Sanders Fließfettversiegelung) ein absolutes "must"!

Mal ahnungslos nachgefragt: bei dem Fahrzeug wurde im Zuge der Restauration ja bereits eine Hohlraumversiegelung durchgeführt. Muß ich das jetzt wiederholen?

P.S.: Ein paar mehr Kilometer als der Vorbesitzer will ich mit dem Fahrzeug schon fahren. Allerdings nicht bei Eis oder Schnee und in der Regel auch nicht bei Regen....

Geschrieben

Ich kenne nur den ebay- Text und dort wurde zwar das Wort "Rostschutz" erwähnt aber nicht näher definiert. Als Rostschutz ist ja im Prinzip bereits das Aufspritzen von Unterbodenwachs auf die Fahrzeugunterseite zu bezeichnen. Bei Schönwetterfahrzeugen kein Problem. Und wie sieht es mit den Hohlräumen aus? Fertan? Owatrol? Hohlraumwachs?

Nur wenige Produkte können wirklich längerfristigen Schutz bieten, einerseits weil sie entweder ausgewaschen werden (zB. Owatrol) oder weil sich die Lösungsmittel allmählich verflüchtigen (Hohlraumwachse), die Beschichtung aushärtet und rissig wird. Fertan wiederum wird oft mit Hohlraumschutz verwechselt, ist aber bloß ein Rostumwandler.

Empfehlenswert, weil nicht aushärtend und zudem auch nach der Behandlung noch ständig weiterkriechend sind die Fette von Mike Sander (Testsieger), das Mönnichfett oder auch das Sigafett. Zum Stichwort Mike Sander gibt es sowohl im Forum hier als auch im Forum des deutschen DS-Clubs jede Menge nachzulesen, sodass ich mir an dieser Stelle ausufernde Informationen ersparen kann.

Geschrieben

P.S.: Ein paar mehr Kilometer als der Vorbesitzer will ich mit dem Fahrzeug schon fahren. Allerdings nicht bei Eis oder Schnee und in der Regel auch nicht bei Regen....

endlich mal ein vernünftiger mensch! bravo!!!

sonst gehen solch schöne fahrzeuge meist an leute die sich der illusion der alltagstauglichkeit voll hingeben, winterreifen kaufen und sich nach 2 jahren wundern, dass sie das schöne auto zusammengeritten haben....

eine mike-sanders-versiegelung würd ich dir trotzdem empfehlen. das zeug ist klasse, leider kann/will das nicht jeder verarbeiten, weil es aufwändig und viel sauerei ist.

such dir am besten eine werkstatt die sich mit DS auskennen und auch mike-sanders erfahren sind. am besten du frägst den herrn sander selber wo in deiner nähe eine werkstatt ist.

http://mike.british-cars.de/

grüße

thomas

Geschrieben
endlich mal ein vernünftiger mensch! bravo!!!

sonst gehen solch schöne fahrzeuge meist an leute die sich der illusion der alltagstauglichkeit voll hingeben, winterreifen kaufen und sich nach 2 jahren wundern, dass sie das schöne auto zusammengeritten haben....

Leute, Ihr bringt Euch um die schoensten Stunden in Euren Autos. Sonntags-Sonnenschein-Kutscher die nie das Prasseln des Regens auf das Plastikdach der DS geniessen koennen, Ihr tut mir leid...

Tom

Geschrieben

von sonntags-sonnenkutschen hat ja keiner was gesagt.

ich bin mit meinem frischrestaurierten triumph letztes jahr auch 3 wochen zum campen nach südengland gefahren. war toll

nur die "alltagsauto"-leier mit "ich fahr auch im winter" kann ich nicht mehr hören.

ein halbes jahr salz und nass sind halt der tod eines jeden oldies. versiegelt langsamer, unversiegelt schneller.

grüße

thomas

Geschrieben

Ich würde auf JEDEN FALL eine sorgfältige Versiegelung nachlegen. Ich hab schon mehrere schlampige Hohlraumversiegelungen bewundert, da kann mans auch direkt bleiben lassen. Selbst gut versiegelte D-Modelle rosten im Winterbetrieb oft munter vor sich hin...

Eine Sanders Versiegelung ist beim D-Modell für ca. 370,-- zu bekommen. Selber machen lohnt nicht (absolute Sauerei und Stress, verstopfte Düsen, wenns nicht heiß genug ist), vor allem auch ABC-Säulen, Scheibenrahmen nicht vergessen und von unten die Abdeckbleche abmachen oder n Loch reinbohren, aussprühen und Gummi-Möppel drauf.

Alternativ kann man mit Fluid-Film aus der Sprühdose (wenn man keine Druckbecherpistole hat - ist allerdings teurer) und nem Halbmeter-Rüssel stressfrei selbst was machen, muss man aber im Auge behalten und öfter nachbessern.

Mich würde mal interessieren, ob der Verkäufer nicht Vollkrise hatte, dass sein Wagen gerade mal für 10 Mille weggegangen ist.. Das ist ja weit unter Selbstkostenpreis...... :-)

Geschrieben

Ich würde auf JEDEN FALL eine sorgfältige Versiegelung nachlegen.

Eine Sanders Versiegelung ist beim D-Modell für ca. 370,-- zu bekommen.

Selber machen lohnt nicht (absolute Sauerei und Stress, verstopfte Düsen,

@1: Erst überprüfen, was / wie es gemacht wurde, dann entscheiden.

@2: Ich bezweifle, ob man für 370 Euro wirklich mehr bekommt, als ein paar Löcher gebohrt, durch die dann Fett eingespritzt wird. Nur ein Beispiel: Will man ordentliche Arbeit, müssen unter anderem alle 4 Kotflügel ab, um die darunter liegenden Abdeckbleche demontieren zu können. Die alternative und billige Schnellmethode: In die Bleche werden einfach Löcher gebohrt, mit dem Nachteil, dass erstens der gesammelte Dreck drinnen bleibt und zweitens alles (samt Korrektor und dessen Gummiabdeckung) mit Hohlraumschutz eingesaut/verklebt wird. Schlimmstenfalls bohrt man nicht nur ins Abdeckblech sondern erwischt auch in eine darunter liegende Leitung oder den Korrektor...

@3: So genau wie du selbst macht es kein Fachbetrieb. Ich empfehle dringend, zuvor alle Teppiche rauszunehmen und auch die Schwellerverkleidung zu demontieren sowie auch die Textilien (Sitze, Türverkleidungen...) zumindest in Plastik zu packen. Die hintere Sitzbank ist sowieso schneller rausgehoben als eingepackt.

Alleine die vorangehende Demontage kostet einen Arbeitstag, die Arbeit mit dem Fließfett hast du in 2-3 Stunden (je nachdem, ob du einen Helfer fürs Fettkochen hast) erledigt.

Das Procedere habe ich bereits hier beschrieben: http://www.dsclub.de/forum/read.php?1,19259,19371#msg-19371

Geschrieben

Hä, wieso müssen die Kotflügel ab, wenn man die unteren Bleche abmachen möchte? Wer den Höhenkorrektur beim Anbohren trifft, erwischt wahrscheinlich auch gleich die Rückbank mit :-) bzw. wird sich beim Sanders fetten eher selbst kochen und versiegeln.

Selbermachen ist natürlich IMMER die sorgfältigste Variante, aber wenn man kein Profi oder Masochist ist, sollte man sich lieber nen (Fach)-Betrieb suchen, der sowas macht (find' ich..)...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wer bei der Fettkonservierung (oder jeder anderen Art der Konservierung) die Kotflügel sitzen lässt und sich nicht um die Abdeckbleche und das, was darunter ist, kümmert, scheint der falsche Eigentümer des Autos zu sein.

Bei Fettkonservierungen sollte man aufpassen, dass die Gummis nichts abkriegen, die quellen nämlich auf (jedenfalls beim Siegafett, mit Sanders Fett habe ich in dieser Beziehung noch keine ausreichende Erfahrung).

Wer die Kotflügel sitzen lässt und durch Bohrungen der Abdeckbleche Fett spritzt (oder den Raum unter den Blechen nicht einmal inspiziert), spart am vollkommen falschen Ende (nämlich an seiner kostenlosen Arbeitszeit)! Das ist dann das genaue Gegenteil von Sorgfalt!

Geschrieben

Die Frage selbst machen oder Werkstatt machen lassen, stellt sich bei mir nicht. Ich fahre das Auto und ich reinige es. Das war's. Wenn's nicht um das Wechseln einer Glühbirne geht (ich hoffe, das ist beim DS leichter als bei einigen neuen Autos ;) ), soll's 'ne Werkstatt machen.

Auf den Mike Sanders Seiten finden sich ja entsprechende Adressen auch für München. Da dürfte doch hoffentlich eine Werkstatt dabei sein, die das gut und zu fairen Preisen macht. Vielleicht hat hier sogar jemand einen Tip?

Geschrieben

Klär doch erstmal mit dem Vorbesitzer, was der hat machen lassen. Bei der Gelegenheit kannst Du vielleicht auch gleich in Erfahrung bringen, wo das Auto ursprünglich herkommt. In wärmeren Gefilden hat man gerne mal einen verkalkten Kühler (wg. fehlendem Frostschutz) - und Einspritzer sind ohnehin etwas hitzeempfindlicher als ihre Vergaser-Artgenossen.

Dann kannst Du immer noch eine Glühlampe wechseln - was selbstverständlich einfacher ist als bei neumodernen Autos:) Schließlich ist bei der DS (fast) alles besser.

Gruß Jörg

Geschrieben

Der Vorbesitzer hat zwar von Hohlraumversiegelung gesprochen, aber da er sich nicht mehr an das damals verwendete Produkt erinnern konnte, war es sicher keine Mike Sanders Versiegelung. Wäre es denn ein Problem, wenn vor vier Jahren z.B. schon einmal Owatrol verwendet wurde und ich jetzt zusätzlich die Sanders Behandlung durchführen lasse? Auch wenn ich den damaligen Rostschutz nicht kenne, möchte ich als neuer Besitzer meinem Auto natürlich etwas Gutes tun....

Geschrieben

Da bin ich überfragt - das ist eine Frage für eine Mike-Sanders-Werkstatt!

Gruß Jörg

Geschrieben

Wenn die Hohlraumbehandlung mit Owatrol schon vor Jahren vorgenommen wurde, ist es sicher bereits ausgehärtet bzw. nur mehr fragmentarisch vorhanden. Daher ist es kein Problem, mit Sander nachzuarbeiten. Gleiches gilt im Prinzip für alles andere auch. Oberflächlicher Flugrost - und damit meine ich bitte nicht Blattrost(!) - ist meines Erachtens der optimalste Haftgrund für Fließfette, ganz schlecht als Untergrund hingegen wären relativ frisch eingebrachte, also noch nicht trockene Öle, ob nun Seilbahnfett oder das ebenfalls gerne verwendete Gemisch von 2/3 Hohlraumwachs mit 1/3 Motoröl.

Welcher Untergrund dich erwartet, siehst du sowieso erst, wenn du in den Schweller schaust - auf der Schwellerinnenseite befinden sich mehrere handflächengroße Ausschnitte, durch die du (nach Lösen der Teppichverkleidung) reinsehen kannst. Notfalls tauchst du die Fingerspitze in Sanderfett und versuchst, ob du den Fettbatzen am Untergrund abstreifen kannst bzw. das Fett am Untergrund haften kann.

Bevor du dann die Hohlräume behandest, sollte aller lose Dreck (Sand, Roststaub...) gründlich mit Pressluft ausgeblasen werden bzw. im Außenbereich, wo man gut mit dem Dampfstrahler dazukommt, abgespritzt werden.

PS: Sanderfett ist - wie jedes Fett - schädlich für die Dichtungsgummis und lässt diese quellen, wenn man sie förmlich darin badet. Überschüsse in diesen Bereichen (zB. hintere Kotflügeldichtungen am Chassis) mit Papier abwischen.

Geschrieben
auf der Schwellerinnenseite befinden sich mehrere handflächengroße Ausschnitte

...hannes, was hast Du fuer Haende? Mit deren Zeigefingern dirigierst Du das Lenkrad Deiner ID im Stand von Anschlag zu Anschlag?

Tom

Geschrieben

OK, Thomas, handtellergroß ist vielleicht etwas übertrieben, aber eine Zigarettenschachtel passt schon durch. Riesig also, verglichen mit dem Manipulationsspielraum, den man beim Schrauben an seiner DS gewohnt ist ;-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hi!

Habe - dank des Frühlings- statt Winterwetters - jetzt die ersten Fahrten mit meiner neuen Göttin absolviert. Was soll ich sagen: ich habe das Gefühl, das beste Auto der Welt gekauft zu haben. Kann gerne so bleiben.... ;)

Schön finde ich auch, dass man mit seiner Freude nicht alleine ist. München ist ja BMW-Town, aber es ist schon bemerkenswert, wie ein Auto es schafft, so vielen Fußgängern, Fahrrad- und Autofahrern ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Und daheim beim polieren des guten Stücks: ehrlich, habe in wenigen Tagen mehr Schwätzchen mit Nachbarn und Fußgängern gehalten als in vielen Monaten vorher zusammen. Da kam ich kaum zum Arbeiten... ;)

Was das Fahren selber angeht: Kann mir jemand sagen, welchen Luftdruck die Reifen haben sollten? Habe 185 HR 15 und bei citroends.de gelesen: vorn 2,1, hinten 1,8. Was hat sich bei Euch bewährt?

Ach ja: vorne sind Vredestein drauf, hinten Michelin. Erfordern die unterschiedliche Marken einen unterschiedlichen Luftdruck?

Geschrieben

Nachdem selbst Citroen bzw. Michelin die Empfehlungen bezüglich des Reifendrucks mehrmals geändert hat, liegst du bei den den Druckwerten mit 2.1 vorne und 1.9 hinten immer auf der sicheren Seite, egal ob XAS, XA oder X- Reifen, egal ob 180/380 oder 185/380.

Die vorgeschriebenen Dimensionen und Drücke stehen auch in der Betriebsanleitung, falls du im Besitz einer solchen sein solltest. Wenn nicht, könnte ich dir mit einer BA für DSuper und DSpecial - Stand Sept. 69 aushelfen.

lg

Geschrieben

Das Stadelmann Auto.

Kenne ich seit ca 91.93 oder so hat er die Kiste verkauft.

War damals ein rostfreier Südfranzose...

Geschrieben

Dann versuch ich es mal mit 2.1 und 1.9.

Der Vorbesitzer meiner DS hat mir übrigens gesagt, dass das Auto beim Tanken mit Bleiersatz versorgt werden müsse. Dies habe ihm sein DS-Experte in Düsselorf gesagt...

Auch Citroen hat mir gesagt, dass ich mit Bleiersatz fahren sollte. Liegt das daran, dass es ein Einspitzer ist? Oder ist das so etwas wie eine Glaubensfrage? Hier im Forum hatte ich irgendwo gelesen, dass andere DS-Fahrer Super Plus tanken - aber ohne Bleiersatz.

Was Defintives gibt's da scheinbar nicht, oder?

@ doctor-d

Du kennst das Auto? Woran erkennst Du es? Farblich soll das Auto meines Wissens anders aussehen als früher.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Meine DS hat seit 17 Jahren keinen Tropfen Bleibenzin oder Bleiersatz bekommen. Anlässlich einer Überholung des Zylinderkopfes wegen verschlissener Ventilführungen (hat mit bleifrei nix zu tun) durfte ich feststellen, dass sowohl Ventile als auch die Ventilsitze in erstklassigem Zustand waren - ganz im Gegensatz zu den Ventilen und -sitzen von 2 ID-Köpfen, die ich aus französischen Schlachtautos hatte: da waren alle 16 Ventile und Ventilsitze trotz des in F wesentlich höheren Bleianteils total verschlissen!!

Dasselbe gilt für den HY (auch LM-Kopf mit Guss-Sitzringen).

Das Problem ist, dass bei den Sitzringen, die in den D-Modellen verwendet wurden, die Härte nicht dokumentiert war, so dass Citroën keine Freigabe erteilen KANN. Beim CX der ersten Serie wurden prinzipiell die Selben Bauteile verwendet, nur war hier die Härte der Sitzringe dokumentiert und die Bleifrei-Freigabe kein Problem (diese Freigabe für die Grauguss-Motoren wurde nur dadurch relativiert, dass anfangs kein 98-Oktan-Bleifrei verfügbar war).

Das Geld für Bleiersatz kann man m.E. gern sparen.

Geschrieben

Dann muss ich mal in meinem Archiv graben.Vielleicht sind da irgendwo noch Fotos.

Es gibt aber nicht viele Autos mit einem elektrischen SEV Spiegel auf dem Flügel.Es war eine DS 21 i.e HA, aussen beige, innen rot, ungeschweisst.Der Wagen stammt aus Südfrankreich, ich meine St. Winkler hat den damals für den Kunden geholt, der war aus Eschweiler.Irgendwann hat der sich dann von dem Auto getrennt und er hat dann mindestens zweimal den Besitzer gewechselt.

Das Auto hatte mal eine AHK, ich weiss nicht ob das noch so ist und hat so bei 4.500U/min den Arsch zugekniffen, d.h. fing an zu Ruckeln, aber das hat Herbert nie gestört.

Der Schriftzug ist eine Nachfertigung gewesen, die mein Chef damals mit dem Besitzer bei Danhausen in Aachen in Auftrag gegeben hat, der ist von der Epoche eigentlich zu früh und hat auf der Haube nix verloren, aber das war sein persönlicher Geschmack.

Zum Blei:

als damals, so 91/92 das Blei abgeschafft wurde, haben wir halt bleifrei getankt, wenn man sich die meisten Köpfe ansieht, dann sind eher die Ventile, als die Sitze verschlissen.Führungen halten nicht ewig, aber es ist eh schon erstaunlich, wie robust die Motoren sind.Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen damit gemacht, ich würde keine Zustaz verwenden.Wenn man den i.e. vorsichtig fährt, kann man Super fahren, wenn man Vollgas fahren will, ist Superplus die erste Wahl.Ist aber immer ein bischen heikel, man weiss nie so genau, ob der nicht zu stark abmagert und dann klingelt, da kann man schnell mal einen Klopfschaden haben.

Geschrieben

Ich habe auch nie Bleizusätze benutzt - geschadet hat es nicht.

Gruß Jörg

Geschrieben

Mal 'ne andere Frage: wie kann man hier eigentlich Bilder reinsetzen? Lese immer Anhänge anfügen nicht erlaubt.... Gibt's da 'nen Trick?

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