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Mein böser Nachbar


Empfohlene Beiträge

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

Folgendes Problem:

Darf ein Anwohner,der ein eigenes Grundstück mit Garage mit Auffahrt und Platz für ein zweites Auto verfügt,einen öffentlichen Parkplatz blockieren und sein Auto dort abstellen nur damit seine Frau mit ihrem Wagen immer bequem aus ihrer Garage kommt? Sie ist nur alle paar Wochen unterwegs ansonsten steht der VW drin.Parkplätze sind hier Mangelware und zu großen Teil Anwohner bzw.zeitlich begrenzte Parkflächen.

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben

Hm,

ich war nämlich der meinung,wenn genug eigener Raum vorhanden ist,darf kein öffentlicher Raum blockiert werden.

Geschrieben

Glück Auf!

Das is doch kein böser Nachbar, sondern ein sehr Zuvorkommender und auf sein Auto Rücksicht Nehmender.

Aber ich hab n Vorschlag: RED doch einfach mal ganz unvoreingenommen mit ihm, so mit "was halten Sie denn von" und "verstehen Sie uns?" und "bitte" und "danke"

Vielleicht läßt er dich ja die zweite Parklücke okkupieren, so ein BX is ja nich gar so groß, da kommt seine Frau vielleicht ohne Probleme dran vorbei?

Jaja, die gute alte gegenseitige Rücksichtname und zwischenmenschliche Kommunikation.

Gruß, der ollo Olo

Geschrieben

Ohh, das sind ja Probleme in 67240 Bobenheim-Roxheim. Fernsehreif.

Julian

Geschrieben

klar darf er; er darf auch nach Kiel fahren, dort sein Auto abstellen und im Himalaya surfen gehen.

Streit würde ich darüber mit ihm keinen anfangen - denn wenn er sauer wird darf er auch völlig legal in seine Garage ne Tischtennisplatte aufstellen und beide Autos auf öffentlicher Fläche abstellen; das geht sogar ohne Tischtennisplatte......

Davon mal abgesehen würde ich den Nachbarn für ziemlich bescheuert halten, aber das ist ja auch nicht verboten :-)

Geschrieben

Moin,

bei uns in der Nachbarschaft haben Sie in einem Haus fünf Autos, und alle stehen auf der Straße rum, da sie den vorgesehenen Stellraum als Garten nützen. Reden bringt da garnichts, dann wird nur noch dämlicher geparkt bzw. mit einem Auto werden 2 Plätze belegt.

Ein anderer Nachbar ist zu faul in die Garage zu fahren, trotz elektrischer Öffnung.

Zum Glück habe ich Garage und einen Hof, wo meine Autos verschwinden.

Das Deppentum stirbt halt nie aus.

Gruß HD

Geschrieben

Solange ein Fahrzeug in verkehrstauglichem Zustand ist und über eine gültige Zulassung verfügt, kann es überall und zeitlich unbegrenzt auf öffentlichen Straßen und Parkflächen stehen, sogar in "deiner" Straße. Punkt.

Werden die Kennzeichen eines Fahrzeugs hingegen zB. saisonal zurückgelegt, darf es nicht mehr auf öffentlichem Parkaum abgestellt werden. Auch klar.

Und wenn ein Fahrzeug sich in einem offensichtlich nicht betriebsfähigen, verkehrsuntauglichem Zustand befindet, ist sogar das längerfristige Abstellen auf eigenem Grund und Boden untersagt, außer du hast einen umschlossenen Garagenplatz mit befestigtem Boden dafür. Öko logisch ;-)

Geschrieben

Mich wundert bloß, daß das so lange gut geht. Fragt mal Jürgen P. S., was in seiner Gegend so passiert. Selbst bei uns quasi auf dem Land würde ich mich das nicht trauen, wenn mich Schlüsselspuren auf dem Lack stören würden.

Geschrieben

Als ich eine Autofahrerin (Mercedes SLK, Riesenauto) vor 2 Wochen morgens freundlich bat, sie möchte doch ihr Fahrzeug bitte in eine Parklücke (auch hier ist Parkraum Mangelware) und nicht auf der Linie von zweien abstellen, (kam wiederholt vor und stand dann dort auch schon mal drei Tage ohne bewegt zu werden) erwiderte sie nur, wie sie denn aus- und einsteigen solle. Etwa über den Kofferraum? Ich schlug zwar vor, sie könne ja das Dach öffnen, aber verstanden hat sie mich wohl nicht. Schlug auch vor ihr kostenlose Einparkstunden zu geben, auch das lehnte sie ab. Pampige Antwort:"Ich wohne hier". (Anmerkung: Parkraum ist für alle zugelassen)

Es gibt leider immer wieder Unverbesserliche und Ignoranten, was interessieren mich die Anderen. Ich bin es doch...

Gruß

Andreas

Geschrieben

Hmmm. Das sind alles Fälle für Angelika Kalwass oder Richterin Babara Salesch. Typisch deutsche Probleme.

Gruß

Fred

Geschrieben

Genau. Fürs Prekariatsfernsehen.

Habt Ihr keine anderen Sorgen?! Mein tief empfundener Neid ist Euch sicher!

Julian

Geschrieben
Als ich eine Autofahrerin (Mercedes SLK, Riesenauto) vor 2 Wochen morgens freundlich bat, sie möchte doch ihr Fahrzeug bitte in eine Parklücke (auch hier ist Parkraum Mangelware) und nicht auf der Linie von zweien abstellen, (kam wiederholt vor und stand dann dort auch schon mal drei Tage ohne bewegt zu werden) erwiderte sie nur, wie sie denn aus- und einsteigen solle. Etwa über den Kofferraum? Ich schlug zwar vor, sie könne ja das Dach öffnen, aber verstanden hat sie mich wohl nicht. Schlug auch vor ihr kostenlose Einparkstunden zu geben, auch das lehnte sie ab. Pampige Antwort:"Ich wohne hier". (Anmerkung: Parkraum ist für alle zugelassen)

Moin,

Du meinst sicher solch einen Frauenparkplatz: http://static-rr.autsch.de/static/76/87/17687_593nwPLuK5uO.tb.jpg

Geschrieben

Da soll es Autoschlüssel geben, die sich selbständig machen und zufälligerweise am Lack vorbeischrammen. :-)

Geschrieben

Was hat den das mit Frau Kalwass und Frau Salesch zu tun,wenn jemand nachfragt,ob es rechtens ist,wenn ein Nachbar mit genügend eigener Parkfläche öffentlichen Raum blockiert,weil seine Frau zu faul zum rangieren ist? Schön,daß hier einige keine Probleme mit dem Parken haben,aber es gibt halt Ecken in D,da gehts halt etwas enger zu.

Entschuldigung,daß ich in Stefans Namen mal nachgefragt habe.

Geschrieben

Thomas, wenn ich mich jedesmal drüber aufregen wollte, dass der Typ mit seinem Transit sich nicht so auf den Doppelparkplatz in meiner Straße stellen kann, dass ein Transit und ein Xantia draufpassen, hätte ich bald nur noch graue Haare. Naja, unter so Umständen lernt man, jede Lücke zu nutzen. Der Platz hinter dem Transit reicht aus, wenn man ihm hinten bis auf 2 Zentimeter an die Anhängerkupplung fährt. Man blockiert dann nicht mal die Feuerwehrzufahrt des Finanzamts. Wenn ich irgendwas anderes bekomme, nehme ich halt das - notfalls muss ich halt mal 500 Meter laufen, das ist in Großstädten halt so. Demnächst hat sich das Thema soweiso erledigt: Dann hab ich meinen eigenen Stellplatz: In einem schöneren Ort, vor einem schönerem Haus, wo weniger los ist. Zurück zu dem Transit: Wahrscheinlich nur ein Rentner, der nicht fahren kann. Bei Gelegenheit schenk ich ihm Klobürste und Toilettenrolle für das Heckfenster.

Gruß

Fred

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