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neuer C5 verbraucht mehr als alter


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Geschrieben
die Frage lautet:

Müssen solche unsinnigen Vergleiche sein???

Vergleiche müssen nicht unsinnig sein.

hs

Geschrieben

Solche Vergleiche emfinde ich als aufschlussreich. Wenn Cit nicht allmählich seine großen Modelle leichter, verbrauchsärmer und damit sauberer macht, muss man als Kunde eben die Konsequenzen ziehen. Für mich ist es inzwischen mehr als fraglich, ob ich mir ein Auto wie es der neue C5 sein wird, zumuten werde.

Downsizing privat - das wär dann was: Wenn der C4 bloß einen größeren Kofferraum hätte und weicher gefedert wäre ... ich könnte mich mit ihm als Alternative anfreunden.

fl.

Geschrieben

hallo,

ich finde solche Vergleiche alles andere als unsinnig, im Gegenteil.

Wenn ein vergleichbar ausgestatteter A4 mit 30 PS Minderleistung schneller beschleunigt und weniger verbraucht als ein neuer C5, dann ist dass doch eine Tatsache. Hier rechtfertigt sich auch ein höherer Preis für den Audi.

Komfort, Design und Weltanschauung kann man bei dieser Diskussion mal getrost vernachlässigen. Die Frage wäre, was die Ingenieure von Citroen könnten, wenn sie dürften, wie sie wollen...

gruß

Geschrieben

Hallo fl.

wie wärs mit einem C4 PICASSO?

Gruß,

Carol

Geschrieben

Hi Carol,

die Frage ist berechtigt, ich denke da schon länge drüber nach, ob der auch in Frage kommen könnte. Zum Glück hab ich noch ein Weilchen Zeit, mein C5 ist erst ein gutes Jahr alt und hat (erst oder schonicon10.gif, je nach Sichtweise) 50000km hinter sich. Für mich sind 6 Liter/100km eine Schallgrenze, mein aktueller C5 unterbietet diese Grenze jedenfalls, und ein neues Auto dürfte angesichts meiner Kilometerfresserei nicht mehr brauchen.

fl.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Noch ein paar Infos für die, die es gerne ganz genau wissen wollen:

Da Citroen Belgien für den neuen C5 durch die Bank um 75 kg geringere Leergewichtsangaben und 75 kg höhere Zuladungsangaben als die Auto,Motor und Sport macht, ist davon auszugehen, dass die AMS den Norm-Fahrer (75 kg) mit eingerechnet hat. VW verzichtet ausdrücklich darauf das Norm-Fahrergewicht einzubeziehen, rechnet dafür aber eben die 90%-ige Tankfüllig ein.

Wenn Citroen bzw. die AMS keine Tankfüllung einrechnet, sind die Angaben also sehr gut vergleichbar.

Fiese Vergleichswerte:

Natürlich gibt es vergleichbar große und ähnlich schwere Modelle wie den neuen C5: vielleicht nicht in Europa, aber in Amerika: z.B. wiegt der Buick LaCrosse mit 3,8l-V6 mit 1611 kg ohne Fahrer, aber vollgetankt gerade mal 25 kg mehr als ein C5-1,8-16V mit Fahrer, aber nicht vollgetankt......

Der schwerste C5, der HDI V6 ist mit 1841 kg immerhin 23 kg schwerer als ein vollgetankter Cadillac DTS (1818 kg), eine konservative 5,5m-Limousine mit V8-Motor......

Wer den Cadillac DTS nicht kennt:

http://www.cadillac.com/cadillacjsp/model/po_specification.jsp?model=dts&year=2008&section=Weight%20%26%20Capacities

MFG

Geschrieben

Was für ein Durcheinander! Nach deiner These wissen wir eigenlich doch gar nichts.

Laut DIN Norm 70020 ist das Leergewicht definiert:

Masse des betriebsbereiten Fahrzeugs, plus 68 kg Fahrer, plus 7 kg Gepäck, plus

das Gewicht einer 90-prozentigen Füllung des Kraftstofftanks.

Warum VW sich nicht daran halten muss ("ausdrücklich darauf verzichtet") ist mir schleierhaft.

Man kann sich dank diesen alles vereinnehmenden Marketingfuzzis bald auf gar keine

Angaben mehr verlassen. Pferdestärken - stimmen oft nicht, Verbräuche - meist gelogen

und Gewichtsangaben werden durch Weglassen von Parametern verschleiert.

Kommissar Kunde muss ermitteln...

Gruß

hs

Edith: Autobild machte ja gerade einen bequem durchführbaren Bordcomputerablese-Test

um Kurzstreckenverbräuche diverser Fahrzeuge zu ermitteln. BC-Werte, nicht Realverbräuche.

Fahrzeuge von Mercedes kamen dabei nicht mit in die Wertung, weil die Bordcomputer z.B.

dem Fahrer eines 320er Benz während der Warmlaufhase einen Traumwert von 6,9 Litern

vorgaukeln. Wie auch laut "ab" die Bordcomputer von Porsche und nach meiner Erfahrung

auch die BC von Renault keine Verbräuche von mehr als 30 Litern anzeigen. Kundenverarsche.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

VW macht ganz klare Angaben:

Zitat volkswagen.de im Kleingedruckten der technischen Daten:

"Fahrzeugleergewicht mit 90 % Tankfüllung ohne Fahrer (75 kg). Je nach Ausstattung ergibt sich ein individuelles Leergewicht des Fahrzeugs, wodurch die mögliche Nutzlast entsprechend verringert wird. Gewählte Mehrausstattungen erhöhen das Leergewicht des Fahrzeugs."

MFG

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
Hallo!

VW macht ganz klare Angaben:

Zitat volkswagen.de im Kleingedruckten der technischen Daten:

"Fahrzeugleergewicht mit 90 % Tankfüllung ohne Fahrer (75 kg)..."

MFG

Die Angabe ist aber doch trotzdem unlogisch: Der nicht mit eingerechnete, gedachte Fahrer wiegt also 75 kg??? Was für eine unsinnige Angabe!

>>Jürgen

Geschrieben

Größer, schwerer, weniger Nutzraum, mehr CO2 Ausstoß... so auch die Entwicklung beim Picasso von XsaraP zu C4P sowohl bei Benziner und Diesel. In der jetzigen Zeit ein K.O. Kriterium für einen Neuwagen, auch wenn dadurch nicht die Welt gerettet werden kann.

Persönliches Downsizing ist da eine gute Lösung, nur schade das da bei Citroën derzeit auch nichts im Angebot ist: da stößt ein C3 1.1 mit 60PS mehr CO2 aus, als ein BMW116 mit 122PS.

Ergo: Citroën hat hier die Entwicklung etwas verschlafen oder will einfach die alten Motoren noch so lange wie möglich verkaufen - oder warum kommt nicht der neue 1.4er BMW/PSA Motor (Benziner) mit einem ökonomischen 6Gang Getriebe in den C4 Fragen über Fragen.

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Das ehrlichste Berechnungssysthem hat Mercedes, da hält man sich einfach an die EU-Richtlinie:

Zitat mercedes-benz.de:

"Angaben zum Leergewicht nach Richtlinie 92/21/EG in der Fassung 95/48/EG (Masse in fahrbereitem Zustand, Kraftstoffbehälter zu 90 % gefüllt, mit Fahrer, 68 kg, und Gepäck, 7 kg) für Fahrzeuge in serienmäßiger Ausstattung. Sonderausstattungen und Zubehör erhöhen i. d. R. diesen Wert, wodurch sich die Nutzlast entsprechend verringert."

Ein Mercedes E 63 AMG mit 514 PS-V8 wiegt nach dieser vollständigen Messmethode berechnet mit den genannten 1840 kg genau 1 kg weniger als der C5 2,7 HDI.......Aber der Mercedes hat ja auch keine Hydropneumatik:)

MFG

Geschrieben

#60 Picasso HDI

Das ist mein Jammer! :-)

Aber was ist der schon wert? Citroën hat defacto in den letzten vier

Jahren in unserer Firma 8 Neuwagenverträge verloren. Dabei sind

beide Inhaber ehemalige Citroën(Benziner)fahrer. Und komischerweise

immer noch Citroën-Fans. Es muss also nur noch der richtige gebacken

werden. ;-)

hs

Edith: Der Avantime ist nicht inbegriffen! Da gab's keine Alternative.

Käthe: Selbst nicht, wenn in der Garage sonst nur C-Airlounges und C-Cactusse stünden...

Geschrieben
Solche Vergleiche emfinde ich als aufschlussreich. Wenn Cit nicht allmählich seine großen Modelle leichter, verbrauchsärmer und damit sauberer macht, muss man als Kunde eben die Konsequenzen ziehen. Für mich ist es inzwischen mehr als fraglich, ob ich mir ein Auto wie es der neue C5 sein wird, zumuten werde.

Downsizing privat - das wär dann was: Wenn der C4 bloß einen größeren Kofferraum hätte und weicher gefedert wäre ... ich könnte mich mit ihm als Alternative anfreunden.

fl.

Mit geht es ähnlich. Der C4 würde völlig ausreichen, wäre da nicht diese unsägliche Nichtfederung. Ich weiß, wovon ich rede, denn in meinem Betrieb laufen trotz allem insgesamt 3 C4. Momentan bin ich sehr froh, dass mein C5 erst ein Jahr alt ist, denn ich glaube, dass es in den nächsten Jahren eine Menge Autos geben wird, die nicht so umweltschädlich sind als die heutigen (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Hätte mein C5 heute einen Totalschaden, wäre der Prius mein nächstes Auto, auch wenn ich die HP in Verbindung mit Komfortkugeln sehr schätze (das war auch der Grund für die Anschaffung, nicht die Karrosserie). Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass das nächste Auto möglichst unter 100 gr. CO² (meine persönliche Schallmauer) kommen soll. Das liefe auf den C4/308 Hybrid hinaus, der für 2010 angesagt ist oder auf den neuen Prius (III). Ideal könnte der C4 Picasso mit Diesel/Hybrid, FAP und HP sein, aber soweit geht Citr. wohl nicht - leider.

Der C6 wurde es bei mir nicht (zu schwer, zu groß) und der neue C5 wird es wohl auch nicht werden, obwohl die Federung ohne McPherson-Federbeine eher noch eine Klasse besser sein dürfte als die des jetzigen C5, mehr C6. Damit käme er meinen Vorstellungen sehr entgegen. Aber er verbraucht mehr als der alte, weil schwerer geworden und er ist breiter geworden, für meine enge Garagen- und Hofausfahrt kontraproduktiv und umbauen mag ich nicht. Ich verstehe nicht, weshalb Citroen nach Kunststoffdächern, Alu-Motorhauben (DS/ID) und dem Leichtgewicht BX jetzt tendenziell immer schwerere Autos baut (C6/C5) und auch motorisch keine Highligths mehr setzt. Dabei ist doch absehbar, dass genau in die entgegen gesetzte Richtung konstruiert werden MUSS! Leichte Karrosserien (siehe z. B. eine Entwicklung von Toyota, der Loremo usw.) mit kleinen, sparsamen, notfalls aufgeladenen Motoren (siehe z. B. VW oder Renault-Twingo Greenpace) oder E-Motor kombiniert mit einem kleinen Verbrennungsmotor zur Aufladung der Batterie im günstigsten Drehzahlbereich (siehe GM/Opel-Entwicklung), wenn es schon kein Toyota-Antrieb sein darf (oder kann, weil die Steuerung der beiden Motoren wohl nicht so einfach ist, weshalb auch PSA so lange braucht mit dem Hybrid - zusätzlich erschwert wohl dadurch, dass man einen Diesel verwenden will).

Geschrieben

Ach komm jetzt hör doch auf immer diese Prospektwerte miteinander zu vergleichen. Den C5 2,7 HDI gibt es z.B. nur in der Exclusive Ausstattung - sprich er wird schon recht gut ausgestattet sein. Somit ist die Exclusive Ausstattung die "Basisaustattung" für diesen Motor. So teuer der E63 AMG auch sein mag, es stehen immerhin Extras wie elektrisch anklappbare Spiegel und Einparkhilfe auf der Aufpreisliste. Das sind jetzt nur Beispiele die auf die Schnelle aufgefallen sind - der C5 Exclusive wird diese Dinge bestimmt Serie drin haben, sprich sie wurden beim Leergewicht beachtet. Beim E63 AMG nicht.

Ein aussagekräftiger Vergleich bzgl. Leergewicht ist nur möglich, wenn man mal 2 reale Fahrzeuge mit möglichst identischer Ausstattung auf eine Waage stellt - ich bin mir sicher dann wird der C5 auch nicht mehr so schlecht im Vergleich aussehen. Mag sein, dass er dann zwar immer noch schwerer ist aber die Unterschiede werden sich relativieren.

Geschrieben
Größer, schwerer, weniger Nutzraum, mehr CO2 Ausstoß... so auch die Entwicklung beim Picasso von XsaraP zu C4P sowohl bei Benziner und Diesel. In der jetzigen Zeit ein K.O. Kriterium für einen Neuwagen, auch wenn dadurch nicht die Welt gerettet werden kann.

Persönliches Downsizing ist da eine gute Lösung, nur schade das da bei Citroën derzeit auch nichts im Angebot ist: da stößt ein C3 1.1 mit 60PS mehr CO2 aus, als ein BMW116 mit 122PS.

Ergo: Citroën hat hier die Entwicklung etwas verschlafen oder will einfach die alten Motoren noch so lange wie möglich verkaufen - oder warum kommt nicht der neue 1.4er BMW/PSA Motor (Benziner) mit einem ökonomischen 6Gang Getriebe in den C4 Fragen über Fragen.

Doch, ich überlege immer wieder, ob ich zusammen mit Frau und Hund mit dem C1 auf Dauer zufrieden sein könnte (oder die kommende Nemo-Limousin?). Mehr braucht man in vielen privaten Fällen eigentlich nicht. Aber, obwohl ich den C1 sehr chic finde und ich ihn gerne gefahren bin,tue ich mich noch etwas schwer damit. Glücklicherweise steht die Entscheidung derzeit nicht an. Gäbe es den C1 als E-Auto mit mind. 100 km Radius pro Batteriefüllung, würde ich mich kaum mehr abhalten lassen.

Gedanklich befasse ich mich mit der Idee, eine Photovoltaikanlage auf mein Flachdach zu setzen und damit hauptsächlich die Autobatterie zu versorgen. Momentan rechnet sich das sicher noch nicht richtig, aber es wird kommen der Tag... Deshalb favorisiere ich auch etwas, was es noch gar nicht zu kaufen gibt, den Plug-in-Hybrid.

Geschrieben
Ach komm jetzt hör doch auf immer diese Prospektwerte miteinander zu vergleichen. Den C5 2,7 HDI gibt es z.B. nur in der Exclusive Ausstattung - sprich er wird schon recht gut ausgestattet sein. Somit ist die Exclusive Ausstattung die "Basisaustattung" für diesen Motor. So teuer der E63 AMG auch sein mag, es stehen immerhin Extras wie elektrisch anklappbare Spiegel und Einparkhilfe auf der Aufpreisliste. Das sind jetzt nur Beispiele die auf die Schnelle aufgefallen sind - der C5 Exclusive wird diese Dinge bestimmt Serie drin haben, sprich sie wurden beim Leergewicht beachtet. Beim E63 AMG nicht.

Ein aussagekräftiger Vergleich bzgl. Leergewicht ist nur möglich, wenn man mal 2 reale Fahrzeuge mit möglichst identischer Ausstattung auf eine Waage stellt - ich bin mir sicher dann wird der C5 auch nicht mehr so schlecht im Vergleich aussehen. Mag sein, dass er dann zwar immer noch schwerer ist aber die Unterschiede werden sich relativieren.

Und wo bleibt der Fortschritt in die richtige Richtung? Gleichstand oder marginale Veränderungen wegen des Ausstattungsvolumens kann es doch nicht sein.

Geschrieben

Bin übrigens gespannt wie lange in Zeiten steigenden Übergewichts der zweibeinigen Passagiere das Fahrergewicht noch bei 68kg bleiben wird....

Geschrieben

Manfred, Du hast ähnliche Ideen wie ich. Ginge mein C5 heute zu Schrott, dächte ich verschärft an einen Prius, obwohl mein Streckenprofil nicht unbedingt dazu passt (zu viel Autobahn). Bis ein Cit als Hybrid kommt, vergeht einfach zu viel Zeit, leider. Um ob der Diesel-Hybrid so funktioniert wie ein Benzin-Hybrid, wage ich immer noch zu bezweifeln.

Mit dem privaten Downsizing meinte ich aber im übrigen noch etwas anderes: Im Grunde genommen halte ich es für wahnsinnig, für ein Auto so viel Geld auszugeben. Ein guter C5 wie ein guter C4 Picasso kostet (Liste) nicht unter 30000Euro. Bei meiner Kilometerfresserei vernichte ich damit jede Menge Geld. Ein C1 hat mir zu wenig Blech, ist mir zu hart und zu unsicher und viel zu klein. Aber da gibt es ja noch einen neuen Berlingo ... der ist allemal eine Überlegung wert, denn er hat Platz ohne Ende und ist ein richtiges Auto. Mal sehn ...

fl.

Geschrieben

Hi,

diese Norm ist nicht aussagekräftig!Der E-Klasse 220 CDi ist echt sparsam unter reelen Bedingungen. Meine Alfa 75(TS und V6) waren damals auch oder wegen der kurzen Gesamtübersetzung wirklich sparsam(8-9,5 l 100km bei 150 PS), trotz schlechter Aerodynamik! Mein BX ist nicht sparsam(8,5-9,5 l bei 88 PS) trotz Leichtbau und schon besserer Aerodynamik( im vergleich zum Alfa).

Die DIN-Verbräuche der SUV-Monster(Q 7...)sind ne glatte Lüge.Natürlich hängt der Verbrauch auch sehr stark vom Fahrer ab, trotzdem stimmen die Verbräuche nie,welcher Hersteller will schon im Vergleich zur Konkurrenz schlecht dastehen.Und die Reduzierung der Hubräume bei steigendem Gewicht des Fahrzeuges ist nicht immer richtige Weg.

Manfred, auch ich befasse mich damit eine Photovoltaiqueanlage auf mein Dach zu setzen, um damit mein Wasser zu heizen und Strom für die Wärmepumpe zu liefern, da diese Zellen aber noch(zu) teuer sind, werde ich noch ca.5 Jahre warten.

Geschrieben

dem kann ich nichts hinzufügen... Bei mir ist durch Umzug die Tagesfahrstrecke mit insgesamt 100 km und Autobahn auf insgesamt (hin und zurück) 24 km geschrumpft, ausschließlich Stadtverkehr. Da ist mein C5 Kombi wahrlich überdimensioniert. Aber dieses Profil ist für den Hybrid ideal.

Zwischen C5 / C4 Picasso und C1 gibt es ja noch einiges und ich denke, es kommt demnächst noch manches hinzu. Grundsätzlich sind natürlich 30.000 € viel zu viel für ein Auto von A nach B, vor kurzem waren das immerhin 60.000 DM!!!! Wohin soll das führen?

Längere Laufzeiten sind durch die bessere Qualtität heutiger PKW´s, jedenfalls der meisten, natürlich möglich. Nichts ist umweltschädlicher als das Neufahrzeug. Deshalb dachte ich eine Zeit lang darüber nach, mir eine alte DS oder (wieder) einen CX zuzulegen, zu hegen und zu pflegen. Aber ich bin kein Schrauber, das Auto muss funktionieren.

Ich fand den Cactus sehr überlegenswert. Leider werden einem mit diesen Show-Cars die Nase lang gezogen, denn zu kaufen gibt es sie nicht und es sieht nicht danach aus, als würde Citroen an eine baldige Serienfertigung (oder überhaupt) in dieser oder ähnlicher Form denken. Da frage ich mich manchmal, was das soll.

Geschrieben

Hallo Manfred und FouR16,

da Ihr Euch gedanklich mit der Anschaffung einer Photovoltaikanlage beschäftigst stelle ich Euch hier mal einen Link ein, der mir selbst sehr bei der Umstellung auf Ökostrom geholfen hat. Bei mir wurde es keine eigene Anlage. Für mich ist der Bezug über das Ökolabel der Stadtwerke unserer Kreis"haupt"stadt Itzehoe am sinnvollsten. Das ist aber je nach individueller Verbrauchsstruktur verschieden. Für Euch und speziell für Dich Manfred und Dein Vorhaben wäre eine eigene Anlage vermutlich sinnvoll.

Hier der versprochene Link:

http://www.solaranlagen-portal.de/

Gruß,

Carol

Geschrieben
Hi,

Und die Reduzierung der Hubräume bei steigendem Gewicht des Fahrzeuges ist nicht immer richtige Weg.

Manfred, auch ich befasse mich damit eine Photovoltaiqueanlage auf mein Dach zu setzen, um damit mein Wasser zu heizen und Strom für die Wärmepumpe zu liefern, da diese Zellen aber noch(zu) teuer sind, werde ich noch ca.5 Jahre warten.

Hallo,

zum Ersten: Eben doch. Beides muss wohl reduziert werden, die Motorgrößen UND das Gewicht. Schau Dir mal das Gewicht der alten Karren an, z. B. VW Käfer, DKW F 102 etc. Da wird einem schwindelig. Selbst wenn man noch moderne Sicherheitsdetails (Airbag, ABS, ESP usw.) hinzu rechnet, wären diese Dinger immer noch leichter als ein heutiger Golf/Astra usw.

zum Zweiten: Mein Zeitfenster sieht ähnlich aus, vor vier bis fünf Jahren werde ich nicht soweit sein. Zum "üben" habe ich mir als ersten Schritt überlegt, eine niedrigvoltrige Insellösung mit 12 Volt einzubauen, z. B. als Vordach zur Terrasse und/oder zum Hauseingang, um einzelne Leuchtkörper, Telefon etc. zu versorgen. Rechnet sich aber auch noch nicht wirklich. Ich werde das weiter beobachten. Für Tipps und Hinweise in dieser Richtung wäre ich sehr dankbar.

Geschrieben
Hallo Manfred und FouR16,

da Du Dich gedanklich mit der Anschaffung einer Photovoltaikanlage beschäftigst stelle ich Dir hier mal einen Link ein, der mir selbst sehr bei der Umstellung auf Ökostrom geholfen hat. Bei mir wurde es keine eigene Anlage. Für mich ist der Bezug über das Ökolabel der Stadtwerke unserer Kreis"haupt"stadt Itzehoe am sinnvollsten. Das ist aber je nach individueller Verbrauchsstruktur verschieden. Für Dich und Dein Vorhaben wäre eine eigene Anlage vermutlich sinnvoll.

Hier der versprochene Link:

http://www.solaranlagen-portal.de/

Gruß,

Carol

Danke, hat sich mit meiner vorangegangen Nachricht gekreuzt. Nebenbei: Ich bin aus der mannheimer Gegend, war aber 2006 in Itzehoe (wir hatten in der Nähe ein Ferienhaus gemietet). Mir und meiner Frau hat es dort sehr gut gefallen...

Geschrieben
chau Dir mal das Gewicht der alten Karren an, z. B. VW Käfer, DKW F 102 etc. Da wird einem schwindelig. Selbst wenn man noch moderne Sicherheitsdetails (Airbag, ABS, ESP usw.) hinzu rechnet, wären diese Dinger immer noch leichter als ein heutiger Golf/Astra usw.
Bei den ollen Kamellen, vor allem bei millionenfach verkaufbaren Fehlkonstruktionen wie dem Käfer, wird mir schwindlig. Ich schaue mir dann doch lieber das Gewicht der zukünftigen Karren an, zur Not auch lieber als Prototypen, wie den C-Cactus. Dabei ist der gar nicht so leicht mit seiner fossilen C4 Technik. Der C4-Cactus ist also eigentlich nur "leicht bekleidet". Da ist noch viel Spielraum! Erst mal Hosen runter und raus mit dem Diesel! :-)

hs

PS:

Solarzellen auf dem Flachdach? Hm, vom Aufwand teurer und wartungsaufwändiger, habe ich mir sagen lassen. Na, wenn schon teurer, dann doch gleich mit Sonnenstandnachführung. :-) Dein Dach sollte nachweislich noch 30 Jahre fit bleiben. Hier in Hessen wird jedenfalls eine solche fachm. Bestätigung verlangt. Deinen eigenen Strom zu tanken wäre sehr unwirtschaftlich. Du wirst wohl eher deinen Strom gegen Ökostrom eintauschen. Die (suventionierten) Vergütungen durch das Einspeisegesetz helfen bei der Ammortisation der Innovations - ja, auch Trendsetterkosten.

Hier kannst du wie ich und nicht nur zum Ärger von G. Trosien und anderen Freunden des privaten Feuerchens Mitglied werden

http://www.sfv.de/

und die böse, böse Solarenergie, die ökoterroristische Vision einer einstigen dezentralen Energieversorgung, puschen. :D

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Korrektur: der schwerste C5 ist mit 1841 kg nicht die 2,7 HDI Limousine, sondern der C5 Tourer 2,7 HDI (1877 kg).

Das nennt citroen.fr zur Entstehung der genannten Werte: "mini CEE avec conducteur".

Was mag wohl "mini CEE" heissen?:) Eine Eigeninterpretation der EU-Vorgaben?

Meine abschliessende Meinung zum Thema Berechnungsverzerrungen:

-Citroen rechnet beim Leergewicht zwar den Fahrer (75 kg), aber keine 90%ige Tankfüllung (ca. 48 kg) ein. Das entspricht der Berechnungsmethode, zu der sich citroen.de bei anderen Modellen bekennt:

Zitat:

"Gewicht der Grundausstattung (einschließlich 75 kg Fahrergewicht), bei Sonderausstattungen höhere Gewichte" Jedenfalls ist da von der Tankfüllung keine Rede.

-VW lässt den Fahrer heraus, rechnet aber die 90%ige Tankfüllung ein

-Mercedes rechnet alles ein

Nun müssten alle Unklarheiten beseitigt sein. Denn eins ist sicher: jeder Hersteller wird alles, was er einrechnet auch erwähnen...

Unter diesen Prämissen schrumpft die Gewichtsdifferenz zwischen Basis-C5 und Passat um weitere 27 kg. Bleiben etwa 175 Mehr-Kilos des C5.

MFG

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