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neuer C5 verbraucht mehr als alter


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Geschrieben

Schwarzweißmalen. Der Klimaschutz im Sinne des CO2-Hypes ist nicht mein Thema. Ressourcenschonung und vor allem Schadstoffminimierung kann aber nicht verkehrt sein.

Niemand sagt, dass Schadstoffminimierung verkehrt ist. Im Gegenteil: ich habe zum häufigeren Fahrrad fahren geraten und das ist schadstoffminimierend. Dieser Hinweis hat nichts mit schwarzweißmalen zu tun. Im Gegenteil. Was mir auf den Senkel geht: wenn jemand glaubt, er schone die Umwelt, weil sein Auto 1-2 Liter weniger verbraucht. Und er dann aber 30.000 km im Jahr fährt und demjenigen, der weniger fährt auch noch ein schlechtes Gewissen einreden will - obwohl letzterer mehr zur Schadstoffminimierung beiträgt. Was zählt - wenn man sich auf eine Öko-Diskussion einlässt - ist allenfalls die Gesamtbilanz und nicht die Angabe Liter pro 100 Kilometer.

Geschrieben

Die Ressourcenvorkommen werden kleiner, die Spritpreise steigen und der neue C5 verbraucht (und wiegt) zu viel. Vergleichbar mit einem Topmodel, das beim Lachen schiefe Zähne zeigt. ;)

Ein schlechtes Gewissen möchte ich keinem einreden, das muss doch jeder für sich selbst entscheiden (und bezahlen). Tatsache ist, dass ich mit dem C1 im ersten Jahr ca.1050 Liter Benzin gegenüber dem Xantia einspare (5,3 zu 8,3 Liter bei 35tkm/Jahr). Da freut sich nicht nur das Gewissen. ;)

Geschrieben

Vielfahrer mit Wenigfahrern zu vergleichen ist eine Milchmädchenrechnung. Auch mit einem sparsamen Auto kann man wenig fahren. Es zählt der Verbrauch pro km. Oder pro 100km, dann verstehts auch jeder.

hs

Geschrieben

Wenn man aber die 500m zum Bäcker morgens mit dem Auto fährt (da gibt es einige von in unserer Nachbarschaft, selbst ein Radballprofi fuhr lange Zeit mit dem Auto zum Brötchenholen...), nutzt es auch recht wenig, wenn es nur wenig verbraucht, es ist so oder so ein nicht notwendiger Verbrauch. Ich denke, ein großer Teil des Problems liegt in den Köpfen der Autofahrer.

Gruß

Jan

Geschrieben

Das stimmt. Aber selbst dann braucht das eine Auto 7 und das andere 20 Liter auf hundert.

Beim beim Autokauf den Kopf auszuschalten, weil man zum Bäcker läuft, kann man ja nicht daraus ableiten. Ich fahre zum Bäcker mit dem Fahrrad und Fernstrecke mit der Bahn. Dennoch komme ich mit dem Auto auf 30-35TKM im Jahr.

Gruß

Holger

Geschrieben

Vielleicht ist der Anreiz höher, zu Fuss zum Bäcker zu laufen, wenn man statt nem Spritsparwunder einen Säufer hat. Das soll natürlich nicht dazu aufrufen, einen Spritschlucker zu kaufen. Aber ich kenne viele, die unnötige Fahrten mit dem Auto machen, nur weil es noch relativ erschwinglich ist.

Menschen sind nun mal so.

Ich bin mit dem Verbrauch meines Autos zufrieden. Aber dennoch fahre ich Kurzstrecken eigentlich gar nicht mehr. Auch im Winter kann man mit dem Rad fahren. Und je kürzer die Strecke, je weniger schlimm ist das ja bei Kälte.

Natürlich muss ich auch Kurzstrecken fahren, um weniger mobile Menschen zu transportieren, und da nervt mich der hohe Verbrauch bei Kaltfahrten.

Gruß

Markus

Geschrieben

Ja, ja --damals sind schon die Dinosaurier durch die Autoabgase ausgerottet worden--

Das bla, bla "Benzinverbrauch -Rußfilter- Umweltschutz" dient doch nur dem einzigen Zweck: "Wie kann man vom Autofahrer noch mehr Geld bekommen ????"

Ich hoffe, daß die "Einfälle" nicht ausgehen,es gibt noch soooo viele Möglichkeiten:

Wie wäre es mal mit Flugbenzinsteuer,Motorjachtsteuer,Rennsportsteuer usw,usw???

Über diese "Verbräuche pro. km/h" will ich nicht erst nachdenken,sonst muß ich

mich über den geringen Verbrauch meines XM v6 schämen!!

Mit freundlichen Güßen Rolf

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