Zum Inhalt springen

Offener Brief an die Polizei


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Herr Schreiner sagte mir, daß die Streifenwagenbesatzung (noch) nicht identifiziert werden konnte.

Meine Voraussage: Das wird auch so bleiben. Man wird den Vorfall bedauern, aber desweiteren wird nix passieren.

Aber trotzdem: Immer schön dranbleiben!!

LG,

Grojoh

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ja, von der bayrischen Polizei hab ich auch schon scöne Sachen gehört!

Aber meine persönlichen Erfahrungen mit unserer Polizei waren, bis auf zwei Situationen die aber nicht mich direkt betrafen, sehr gut.

Dagegen ist die österreichische Polizei geradezu ein Horrortrip. Die dürfen Geschwindigkeiten schätzen!!!!! Und wenn sie dann mal auf einen Fahrtenschreiber mit noch gültigem Eichzeitraum in einem Wohnmobil stoßen dem sie vorher eine Geschwindigkeit attestierten die das Womo nicht mal im freien Fall vom Mount Everest erreichen würde, na da gibt´s lange Gesichter!

Tip: Fahrt nie mit einem Möp mit eingetragenem lauten Auspuff durch´s schöne Alpenland! Sie sind sich auch nicht zu schade 105 km/h statt 100 km/h "erkannt" zu haben! :-)))))

Aber das ist noch nix gegen die Spanier. Da durften zu Francos Zeiten Leute Polizisten werden (guardia civil) mit einem IQ von 65. Ich glaube 67 braucht man um einen Haushalt selbstständig führen zu können.

Wir haben die einzige Polizei der Welt, meiner bisherigen Erfahrung nach, die wirklich "nett" ist.

Und die Amerikaner sind als Polizisten auch spitze. Extrem höflich und zuvorkommend. Aber ich hab auch nur die Geschwindigkeiten übertreten und keine Bank überfallen. Wer weiß wie sie da reagieren.

Im Prinzip gilt vielleicht weltweit der Spruch: Wer zu faul zum Arbeiten und dumm für die Schule ist geht zur Polizei! Wobei das mit der Faulheit bei der zunehmenden Personalverknappung bei unserer Polizei wohl auch schon lange nicht mehr stimmt!?

Gruß

Geschrieben
Dagegen ist die österreichische Polizei geradezu ein Horrortrip. Die dürfen Geschwindigkeiten schätzen!!!!!

Sie sind sich auch nicht zu schade 105 km/h statt 100 km/h "erkannt" zu haben!

Als Österreicher sehe ich das natürlich etwas differenzierter, zum einen, weil ein Inländer immer leichter Rechtsmittel einlegen kann als der Transitreisende, zum anderen, weil man als Österreicher in Österreich beliebter als ein Deutscher oder Holländer ist, vorausgesetzt man tritt nicht arrogant auf und hält sich gegenüber den Beamten an eine gewisse Nettiquette.

Ich bin hierzulanden bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 10 kmh meist nur verwarnt worden (ohne Bußgeld), nur wenn es ein Radarfoto gibt, läuft der Amtsweg und du zahlst brav deine Anonymverfügung.

Im Verhältnis zu meiner etwas lockeren Verkehrsdisziplin zahle ich hier jedenfalls viel zu wenig ;-)

Geschrieben

Hallo ich oute mich jetzt mal als Polizist:

Ja natürlich gibt es viele Kollegen, die nicht wissen, wie man sich richtig benimmt. Glücklicherweise gibt es aber auch viele die sich richtig benehmen.

Und ja, eine Dienst- oder Sachaufsichtsbeschwerde funktioniert immer noch. In der Regel werden diese Beschwerden vom Dienststellenleiter persönlich abgearbeitet. Und haua, wenn auch nach außen nichts bekannt wird, nach intern rappelts oft gewaltig, vor allem, wenn sich die Beschwerden häufen!

Übrigens reichen Angaben wie Uhrzeit und Fahrzeugkennzeichen (also problemlos auch ohne Mitarbeit der Beamten festzustellen) aus, um die Missetäter einwandfrei zu ermitteln. Und wenn keine Zeugen zur Bestätigung benannt werden können, speichert der Dienststellenleiter zumindest die Namen seiner Mitarbeiter tief in seinem Gedächtnis. Dann rappelts erst später.

Die Möglichkeiten von Polizeibeamten, innerhalb eines gesetzlichen Rahmens wirkungsvoll zu arbeiten, sind heute gut genug. Da braucht man sich nicht so aufzuführen.

Geschrieben

Jetzt habe ich den ganzen Thread gelesen und es schüttelt mich!

Den gleichen Spruch (Haben Sie schon mal was mit der Polizei zu tun gehabt?) habe ich in Stuttgart vor ein paar Wochen von einem Polizist gehört.

Ist das ein Ergebnis einer qualitätslosen Fortbildung? Müssen wir uns diesen Spruch jetzt öfter anhören? Fragen über Fragen...

Meine Antwort "Aber ja doch, schon des öfteren" hatte zur Folge dass mich die Kollegin des Beamten mit der Hand an der Waffe genau beobachtete während ich das tat, worum Sie mich unhöflich bat: Mich nicht zu bewegen.

Nachdem der Hauptpolizist in seinem Streifenwagen mit meinen Papieren und seinem Computer laaaange beschäftigt war, kam er wieder, um mich zu "fragen": Sie wissen, warum wir Sie angehalten haben?"

Es ergab sich ein gar schwachsinnig Geplänkel, in dessen Verlauf mir der Polizist einreden wollte, ich hätte ihm die Vorfahrt genommen. Zeugin: Seine nette Kollegin.

Ich bestritt den Vorfall mit der Einrede des Nichtwissens (Erst später dämmerte es mir, dass dies ein Term aus dem BGB und nicht aus dem StGB ist) und manch anderem Juristendeutsch.

Tatsache ist: Ich hab denen die Vorfahrt nicht genommen!

Trotzdem wollte der mich mit Fangfragen aller Art (Kennen Sie die Gutenbergstrasse? Sie können es ruhig zugeben) dazu nötigen, einen Verstoß zuzugeben, der nie stattgefunden hat.

Ist das der neue "Trick" bei Kontrollen? Einfach munter drauf los verdächtigen, bis sich ein "Geständnis" ergibt?

Was mich auch aufregt: Die Beamten, die den WÜ-Streifenwagen gefahren haben, sind nicht zu ermitteln? Blödsinn! Entweder die Bücher da sind unter aller Sau geführt, und alleine dafür sollte es Disziplinarmassnahmen geben, oder aber die decken sich gegenseitig!

PS: Mein Erlebnis in Stuttgart endete (natürlich) ergebnislos. Die sind irgendwann einfach grußlos wieder weitergedüst, natürlich ohne mir Namen und Dienstbezeichnung zu nennen...

Geschrieben
Hallo ich oute mich jetzt mal als Polizist:

Hallo Harry,

freut mich, daß Du Dich zu dem Fall äußerst. Ich war sicher, daß es in diesem Forum auch ein paar Angehörige der Gerechtigkeitsbranche gibt, und daß sich früher oder später einer von Euch zu Wort meldet.

Ja natürlich gibt es viele Kollegen, die nicht wissen, wie man sich richtig benimmt.

Neine, Harry, es sind zum Glück nur wenige, aber immer noch zu viele!

Und ja, eine Dienst- oder Sachaufsichtsbeschwerde funktioniert immer noch.

Auch das freut mich sehr. Ich wüßte nur zu gerne: wie?

Der Herr Schreiner, ein Vorgesetzter, und nach Deiner Angabe der Dienststellenleiter, sah sich ja nicht in der Lage, den Fall zu einer Klärung zu bringen.

Wie schon berichtet, konnte den Dienstbüchern nicht entnommen werden, wer den Streifenwagen zur fraglichen Zeit gefahren hat.

Dies alleine rechtfertigt, wie Dani XM sehr richtig geschrieben hat, eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Nur: wie, wenn der Herr Schreiner seine Schäfchen nicht identifizieren kann?

Übrigens reichen Angaben wie Uhrzeit und Fahrzeugkennzeichen (also problemlos auch ohne Mitarbeit der Beamten festzustellen) aus, um die Missetäter einwandfrei zu ermitteln.

Damit bestätigst Du meine Befürchtung. Herr Schreiner müßte eigentlich können, aber warum kann er angeblich nicht?

Ich habe vor Jahren in meinem Freundeskreis zwei Polizisten gehabt, und spätestens seit der Zeit habe ich vor den Männern und Frauen, die diesen schweren und unbeliebten Job für uns alle verrichten, sehr viel Hochachtung und bin daher der Meinung, daß man mit den wenigen schwarzen Schafen, die den Ruf der ganzen Firma versauen, Tacheles reden sollte.

Die Möglichkeiten von Polizeibeamten, innerhalb eines gesetzlichen Rahmens wirkungsvoll zu arbeiten, sind heute gut genug. Da braucht man sich nicht so aufzuführen.

Genau dieser Meinung bin ich auch, und wenn Herr Schreiner auch nur ein Wort des Bedauerns geäußert, und sich quasi für die "unbekannten" Kollegen entschuldigt hätte, wäre der Fall für mich jetzt erledigt.

Es bleibt der schwere Verdacht, daß Herr Schreiner seinen Untergebenen Rückendeckung gibt, indem er den Fall "ohne weitere Angaben des Beschwerdeführers" als unlösbar im Sande verlaufen lassen will und, ohne es auszusprechen, suggeriert, ich müsse mich geirrt oder absichtlich falsche Angaben gemacht haben.

Das böse Sprichwort von den Krähen, die einander kein Auge aushacken, fällt einem dazu ein.

Ich werde jetzt versuchen, den Disziplinarvorgesetzten des Herrn Schreiner ausfindig zu machen und mit dem Fall zu konfrontieren.

Bin auf dessen Antwort gespannt.

Fortsetzung folgt.

Geschrieben

Und ich muß mich an der eigenen Nase fassen, weil ich eben vor Wochen gerade nicht ins nächste Revier gedüst bin, um mich zu beschweren.

Bringt eh nix, dachte ich mir. Aber wenn alle so denken würden, würde sich das Niveau der Polizeiarbeit garantiert auch nicht heben.

Geschrieben
Als Österreicher sehe ich das natürlich etwas differenzierter, zum einen, weil ein Inländer immer leichter Rechtsmittel einlegen kann als der Transitreisende, zum anderen, weil man als Österreicher in Österreich beliebter als ein Deutscher oder Holländer ist, vorausgesetzt man tritt nicht arrogant auf und hält sich gegenüber den Beamten an eine gewisse Nettiquette.

Ich bin hierzulanden bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 10 kmh meist nur verwarnt worden (ohne Bußgeld), nur wenn es ein Radarfoto gibt, läuft der Amtsweg und du zahlst brav deine Anonymverfügung.

Im Verhältnis zu meiner etwas lockeren Verkehrsdisziplin zahle ich hier jedenfalls viel zu wenig ;-)

Einspruch, Euer Ehren!

Ich bin auch Österreicher ich kann nur bestätigen, dass es hierzulande immer besch...eidener wird.

Gerade in den letzten Monaten hab ich extrem schlechte Erfahungen mit unseren unfreundlichen bis aggressiv auftretenden Freunden und Helfern gemacht.

Und das hatte wahrlich nichts mit arroganten Auftreten meinerseits zu tun.

Ja, auch meine Geschwindigkeit ist (völlig absurd) geschätzt worden, und auch andere unhaltbare Anschuldigungen sind noch dazugekommen.

Ich hab trotzdem sofort bezahlt, und das nicht zu knapp. Rechtstreit? Nein danke, ich will vor den Kerlen nichts als meine Ruhe! Diskutieren? Aufs Röhrchenblasen hab ich auch keine Lust. Ist nämlich gar nicht so spassig, wie manche glauben. Und für renitente Kunden gibts ja noch die Vorladung auf den Fahrzeugprüfstand. Geht in Niederösterreich ganz schnell: "Ihr Rücklicht leuchtet nicht hell genug."

Wer es nicht glaubt, der möge mal so wie ich in unseren Grenzbezirken wohnen. Da lungern genug von diesen Steuergeldfressern rum. Ganz speziell an der Grenze zu Tschechien. Seit Schengen ist denen nämlich ordentlich Fad im Hirn, aber aus politischen Gründen werden die Kerle auch nicht woanders hin versetzt. Um die Dinge beim Namen zu nennen, der Bezirk Gmünd ist der reinste Horror. Die sind jedoch keine Ausnahme, an meinem Zweiwohnsitz an der Grenze zu Deutschland ist es nicht viel besser. Da ist man recht schnell das Lustobjekt, wenn man dort mit einem fremden Kennzeichen rumfährt.

Ich habs jedenfalls satt. Und das ewige österreichische paranoide Sicherheitsgejammer hab ich noch mehr satt: "Wir brauchen noch mehr Polizei, wimmer...". Ja gehts noch? Schnallt euch hint und vorn einen Polster rum und versteckt euch unter einer Käseglocke, am besten mit Alarmanlage.

Geschrieben
Nun gut, jetzt bin ich abermals bestätigt, auch hier regiert die Meinung Einzelner. "Gebt den Verblendeten das Licht, sie werden es nicht sehen".

Eigentlich wollte ich ich mich positiv in das Forum einbringen, jetzt allerdings steht es in einer Reihe von MINI Cooper, Harley-Davidson, OPEL GT und mehr........

Schade, nach Treffen in Westhofen und Lipsheim musste ich davon ausgehen, dass Citroen-Interessierte, nicht nur Fahrer und Besitzer, offen sind für alles, ok, ich muss wohl umdenken, Belehrungen ausserhalb der Marke mögen das Forum schönen, Wert darauf legen weger meine Fahrzeuge noch ich.

Die Tips sind dennoch wertvoll, darauf werde ich nicht verzichten, obgleich ich diese lieber anonym oder ausserhalb des ACC-Forums abrufen und weitergeben werde.

Schade, es hat nicht sollen sein!

@accm uko

Das war wirklich nicht notwendig

@jaguarxjshrd

Das war ein wenig zu sehr sensibel reagiert

Absolut gestörte Kommunikation. Wie soll man da im Forum miteinander klarkommen?

Kopfkratz

Gruß

T

Geschrieben

Hallo Rougie,ich habe deine Geschichte zum Thema unserer Frühstücksrunde gemacht, um mal zu erfahren, wie denn meine Kollegen so denken (ob ich vielleicht unmodern geworden bin, mit meinen Ansichten). Die meisten Kollegen denken so wie ich. Deutschland scheint noch nicht verloren.Ein Kollege allerdings nahm die beiden Kontrollbeamten vehement in Schutz:Dieser Kollege hatte lange Zeit in "sozialen Brennpunkten" Streife fahren müssen (sehr undankbarer Job), wo das polizeiliche Gegenüber schon mal mit dem Messer argumentiert und die Fäuste super schnell fliegen. Dabei stumpft man als Polizeibeamter immer mehr ab; bis hin zu Schäden an Körper und Seele. Schnell wird da die Ansprache an den Bürger grober. Unser Kollege hat sich letztlich in unsere Dienststelle versetzen lassen und lernt hier wieder den normalen Umgang mit dem Bürger.Ich will hier niemanden in Schutz nehmen. Was diese Streifenpolizisten sich geleistet haben, lehne ich (und die meisten Kollegen) aus tiefstem Herzen ab. Aber sehe es mal so: die waren krank, die können es nicht oder nicht mehr besser.Zum Thema Beschwerde: Gestern musste ich eine Beschwerde entgegennehmen, die ein Bürger gegen einen Mitarbeiter unserer Dienststelle richtete. Objektiv betrachtet sind Beschwerden sinnlos: vor der Maßnahme sind sie sinnlos, weil das Unrecht noch nicht geschehen ist und man nicht wissen kann, ob überhaupt ein Unrecht geschieht. Nach der Maßnahme ist die Beschwerde gegen die Maßname auch nutzlos, weil die Maßnahme nicht ungeschehen gemacht werden kann.Bleibt nur das "seelische Entlastungsventil"; will sagen, der Bürger macht sich Luft und sein Ärger reduziert sich vielleicht sogar gegen 0. Ist in meinem Fall letztlich so geschehen. Objektiv betrachtet hatte in meinem Fall der Kollege alles richtig gemacht, auch das Auftreten war angemessen und richtig.Dein Entlastungsventil ist dieses Forum, oder?Zum Thema Entschuldigung meine private Meinung: mehr als du erreicht hast, wirst du nicht erreichen. Das du sofort Antwort erhalten hast, werte ich als großen Erfolg. Der Herr Mühlbauer kann dir nicht weiter entgegenkommen. Er hat dir mit seiner Antwort zu verstehen gegeben, dass er deine Beschwerde ernst nimmt, sonst hättest du nie etwas von dieser Behörde gehört. Er kann dir aber nicht Recht geben, weil das Wort seiner Kollegen genauso viel wiegt, wie deines. Und die werden alles abstreiten oder abwiegeln (war doch gar nicht so schlimm). Einen neutralen Zeugen für die einen oder andere Seite gibt es nicht.Der Blick in die Bücher zu einem späteren Zeitpunkt sind Ausflüchte.Mal als Spaß: such dir in Zukunft deine Kontrollbeamten sorgsamer aus.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...