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GSASpecialViersen
Geschrieben
Da liegen wir ja mit Pils schon mal auf einer Linie,

läuft gerade gut;)

Bei mir läuft erst heute abend was, und da wir im Pott auf einer Fete sind, wirdet waascheinlich lecker KöPi werden. :D Aber immer noch besser als diese unsäglichen Lifestyle-Modebiere von Becks (Becks löscht Pennerdurst :D) und Co., wo der Gerstensaft unverständlicherweise mit Pfirsich-Kakao-Apfel-Himbeer-Sirup und was weiss ich nicht noch alles versetzt wird. Leiden denn alle unter ausgeprägter Geschmacksverirrung?

Ich kann auch nicht verstehen, was am penetranten Weissblechgeschmack von Bit so toll sein soll..........

LG,

Oliver

GSASpecialViersen
Geschrieben
Ach, so einer bist Du also :)

20745027z.jpg

Martin, das fällt dir aber spät auf. Wusstest Du das nicht? :D

LG,

Oliver

Geschrieben

Geht nix über ein gutes Zäpfle....

Geschrieben

Ach so, und: Es gibt Kölsch auch in 0,3-Gläsern,

Das ist ein Reagenzglas! Alles darunter heisst Fingerhut.

Grüße aus M :D

Geschrieben
Wobei ich dem Dialog insofern die Schärfe nehmen kann, als ich heute 2 Literflaschen Schumacher Alt gekauft habe, was ein wirklich köstliches Bier ist. Ich bin nicht so ein Prinzipienreiter. Man wundert sich bloß, daß der Düsseldorfer an sich so etwas zustande bringt.

Wirklich eine gute Wahl! In der Literflasche mit Bügelverschluss? Ein Freund aus Düsseldorf war über Silvester bei mir zu Besuch und hat mir zwei Pittermännchen "Füchschen" Bier mitgebracht - ich habe 10 Jahre in der Ddorfer Altstadt gewohnt, praktisch mit Blick in deren Hausbrauerei -

Das ist auch sehr gut, und dann gibt´s ja auch noch das "Uerige". Drei Hausbrauereien mit sehr gutem Altbier.

Und was die Größe der Trinkgefäße (Reagenzgläser) angeht: Im Rheinland kommt es auf den Genuss an und nicht darauf, möglichst viel auf ein Mal in sich hinein zu kippen. ;)

@ Gernot: Ja ich weiß, mein Kumpel, der mich besucht hat, ist auch so einer ("Kölner stinken"). Der braucht das, meint es aber im Prinzip nicht böse.

Ich habe mich trotzdem nie daran beteiligt, vielleicht liegt das daran, dass ich als langjähriger und gebürtiger Düsseldorfer früher viel in Kölle gerabeitet habe. Ich konnte also sowohl den Charme beider Städte ausgiebigst erleben als auch die nicht so schönen Seiten - am Ende tun sich beide nichts, beide sind auf ihre Weise ziemlich beknackt mal positiv, mal weniger positiv.

Geschrieben
(Becks löscht Pennerdurst :D)

habe mich schon gewundert, warum ich von Becks Bier immer so müde werde. :D

Und was die Größe der Trinkgefäße (Reagenzgläser) angeht: Im Rheinland kommt es auf den Genuss an und nicht darauf, möglichst viel auf ein Mal in sich hinein zu kippen. ;)

Ich sage immer: Leber duck dich, gleich kommt ein Schutt.

Geschrieben

....Euch will ich mal auf dem Oktoberfest in München sehen. Oder lieber nicht :-))

GSASpecialViersen
Geschrieben
....Euch will ich mal auf dem Oktoberfest in München sehen. Oder lieber nicht :-))

Keine Bange, ich komme nicht. Ich bin dieses Jahr um diese Zeit im Languedoc und feiere meinen 31. mit Rouge und Pastis. Dort muss ich mich dann nicht mit typischen dt. Touristen und anderem Volk rumplagen und habe dank Nachsaison auch keinen Rummel. :D Zudem hasse ich Kirmes und Consorten. :D

LG,

Oliver

Geschrieben
....Euch will ich mal auf dem Oktoberfest in München sehen. Oder lieber nicht :-))

Hi,

das habe ich mir einige Jahre lang regelmäßig angetan. Als ich noch Messebau gemacht habe, habe ich immer an einem Samstag zwei bis drei Stunden auf der Wies´n die Zeit totgeschlagen, bis mein Flug nach Hause ging. Es war schon erstaunlich zu sehen, wie viele erwachsene Menschen bereits am späten Vormittag völlig abgefüllt sein können, sich dabei gnadenlos ungeniert, überall aus allen Körperöffnungen erleichtern und sich dabei noch gegenseitig auf die Fresse hauen.

Die Stimmung auf dem Oktoberfest fand ich schon immer genau so grausam, wie die beim Düsseldorfer Rosenmontagszug: Auf den ersten Blick eitle Freude, Sonnenschein aber wenn man genauer hinsieht -und dazu braucht man dann nicht mal eine Brille- tun sich wahre Abgründe menschlicher Verhaltensweisen auf. Und das nennen man dann auch noch "lustig". Mein Bedarf an solchen Ver(u)anstltungen ist seit vielen, vielen Jahren gedeckt.

Geschrieben
Zudem hasse ich Kirmes und Consorten. :D

LG,

Oliver

Das habe ich schon einmal aus dem Munde eines bekannten gehört, dem ich das auch durchaus abgenommen habe.

Als er sich den ersten Liter bestellt hatte, war ich verblüfft über seinen Regelbruch. Die Abstinenz gegen jegliche Festivitäten, vor allem über die dort geläufigen Getränke, wandelte sich im laufe des Tages und endete fürchterlich ..... :-))

Grüße

R.

Geschrieben
Hi,

das habe ich mir einige Jahre lang regelmäßig angetan. Als ich noch Messebau gemacht habe, habe ich immer an einem Samstag zwei bis drei Stunden auf der Wies´n die Zeit totgeschlagen, bis mein Flug nach Hause ging. Es war schon erstaunlich zu sehen, wie viele erwachsene Menschen bereits am späten Vormittag völlig abgefüllt sein können, sich dabei gnadenlos ungeniert, überall aus allen Körperöffnungen erleichtern und sich dabei noch gegenseitig auf die Fresse hauen.

Die Stimmung auf dem Oktoberfest fand ich schon immer genau so grausam, wie die beim Düsseldorfer Rosenmontagszug: Auf den ersten Blick eitle Freude, Sonnenschein aber wenn man genauer hinsieht -und dazu braucht man dann nicht mal eine Brille- tun sich wahre Abgründe menschlicher Verhaltensweisen auf. Und das nennen man dann auch noch "lustig". Mein Bedarf an solchen Ver(u)anstltungen ist seit vielen, vielen Jahren gedeckt.

Meiner im übrigen auch. Vormittags allerdings - vor allem an den "Familientagen" - kann man das noch ertragen. Für die Kinder ist das dann auch noch was tolles.

Ansonsten stimme ich mit Deinem "Tatsachenbericht" vollkommen überein :-)

Ich bevorzuge übrigens Wein.

Grüße

R.

GSASpecialViersen
Geschrieben
Das habe ich schon einmal aus dem Munde eines bekannten gehört, dem ich das auch durchaus abgenommen habe.

Als er sich den ersten Liter bestellt hatte, war ich verblüfft über seinen Regelbruch. Die Abstinenz gegen jegliche Festivitäten, vor allem über die dort geläufigen Getränke, wandelte sich im laufe des Tages und endete fürchterlich ..... :-))

Grüße

R.

Siehste, und ich war vor vielen Jahren Aktiver im Schützenverein und somit an vielen Kirmessen (schreibt man das so?) beteiligt. Mein Bedarf an solchen Festivitäten ist bis in die Steinzeit gedeckt. :D

Für die Nicht-Niederrheiner: Bei uns heisst das Schützenfest auch umgangssprachlich "Kirmes" :D

Zudem muss ich mir nicht die Birne zulöten, um Spass zu haben. Man kann sich auch mit Sprudel zukippen und trotzdem Spass haben. Ausserdem bin ich froh, dass ich meinen Alkoholkonsum drastisch reduziert habe. Es geht nämlich wirklich ohne..........

LG,

Oliver

Edith sacht, dass der Oliver vor ein paar Jahren nochmal versucht hat, den Pink Monday auf der Düsseldorfer Rheinkirmes zu besuchen. Nach einer halben Stunde bei 30 Grad unter praller Sonne mittenmang von Lemmingen sass er dann wieder entnervt in der übervollen Rheinbahn, um irgendwo am Arsch der Welt das Auto zu suchen. Er war froh, als er wieder zuhause war.

Geschrieben

Zudem muss ich mir nicht die Birne zulöten, um Spass zu haben. Man kann sich auch mit Sprudel zukippen und trotzdem Spass haben. Ausserdem bin ich froh, dass ich meinen Alkoholkonsum drastisch reduziert habe. Es geht nämlich wirklich ohne..........

Ein Kumpel sacht immer "Fröhlichkeit ohne Alkohol ist irgendwie künstlich".

Geschrieben
Ein Kumpel sacht immer "Fröhlichkeit ohne Alkohol ist irgendwie künstlich".

Danke Gernot, ich hatte schon Befürchtungen, das wird hier zu einer ernsthaften Diskussion.

Geschrieben

Vernünftige Biere erkannt man daran, daß sich die Flaschen ohne Werkzeug einfach mit dem Daumen öffnen lassen, also Flens und, noch besser, Dithmarscher.

Äppelwoi ist nur als Abführmittel zu gebrauchen, ich habe nie begriffen, wie es die Hessen schaffen aus einem durchaus guten Rohstoff statt eines trinkbaren Cidre dieses Zeug zu brauen.

Karnekrawall habe ich in Köln, Mainz und Frankfurt erleben "dürfen", damit kann man mich in die Flucht schlagen, ein Haufen Besoffener, vorne steht eine Pappnase, die uralte Witze umständlich erzählt und damit die Schwellköppe auch merken, wo die Stelle zum lachen ist, gibt es Radau von der Kapelle.

Geschrieben
Vernünftige Biere erkannt man daran, daß sich die Flaschen ohne Werkzeug einfach mit dem Daumen öffnen lassen, also Flens und, noch besser, Dithmarscher.

Äppelwoi ist nur als Abführmittel zu gebrauchen, ich habe nie begriffen, wie es die Hessen schaffen aus einem durchaus guten Rohstoff statt eines trinkbaren Cidre dieses Zeug zu brauen.

Karnekrawall habe ich in Köln, Mainz und Frankfurt erleben "dürfen", damit kann man mich in die Flucht schlagen, ein Haufen Besoffener, vorne steht eine Pappnase, die uralte Witze umständlich erzählt und damit die Schwellköppe auch merken, wo die Stelle zum lachen ist, gibt es Radau von der Kapelle.

Du hast es begriffen. :D

Gruß HD

Geschrieben

Karneval ist "eigentlich" nur für katholische Narren mit rheinischer oder alemannischer Herkunft (jaaa, Brasilianer auch).

Hier im Münsterland versucht man es immer wieder, übrig bleiben nur Tonnen von Dreck und ein Haufen Alkoholleichen:(

Geschrieben
Äppelwoi ist nur als Abführmittel zu gebrauchen, ich habe nie begriffen, wie es die Hessen schaffen aus einem durchaus guten Rohstoff statt eines trinkbaren Cidre dieses Zeug zu brauen.

Karnekrawall habe ich in Köln, Mainz und Frankfurt erleben "dürfen", damit kann man mich in die Flucht schlagen, ein Haufen Besoffener, vorne steht eine Pappnase, die uralte Witze umständlich erzählt und damit die Schwellköppe auch merken, wo die Stelle zum lachen ist, gibt es Radau von der Kapelle.

Du verstehst es einfach hervorragend, die Dinge auf den Punkt zu bringen :-)

Bravo !

Geschrieben
Vernünftige Biere erkannt man daran, daß sich die Flaschen ohne Werkzeug einfach mit dem Daumen öffnen lassen, also Flens und, noch besser, Dithmarscher.

Äppelwoi ist nur als Abführmittel zu gebrauchen, ich habe nie begriffen, wie es die Hessen schaffen aus einem durchaus guten Rohstoff statt eines trinkbaren Cidre dieses Zeug zu brauen.

Karnekrawall habe ich in Köln, Mainz und Frankfurt erleben "dürfen", damit kann man mich in die Flucht schlagen, ein Haufen Besoffener, vorne steht eine Pappnase, die uralte Witze umständlich erzählt und damit die Schwellköppe auch merken, wo die Stelle zum lachen ist, gibt es Radau von der Kapelle.

Wenn das der Karneval ist, den Du erlebt hast, hast Du zu recht die Flucht ergriffen. Und gleich in 3 Städten? Mann, da hätte ich auch die Schnauze voll.

Geschrieben

Hier an dieser Stelle muß ich als Rheinländer mal energisch einschreiten.

Zunächst einmal läßt sich der Karneval in Köln und Umgebung mit den übrigen Karnevalsveranstaltungen nicht vergleichen. Mag sein, daß die Bevölkerung in anderen Landesteilen dazu neigt, den Karneval auch feiern zu wollen, nur man scheitert daran, daß es an der richtigen Mentalität hierzu fehlt. Dazu zählt unter anderem der typische Schaden, von einem Moment auf den anderen "lustig" sein zu wollen, während man sich dabei immer durch sachgedankliches Mitbewußtsein zu vergewissern versucht, daß man nicht zu sehr aus sich rausgeht oder sich lächerlich macht. So geht`s natürlich nicht !

Also muß man sich auf das Karnevalfeiern einlassen. Wer teutonisch stur und nörgelig veranlagt ist, zum Lachen in den Keller geht, aufgrund diverser Arten von Voreingenommenheit nur an Alkoholleichen, verschmutzte Straßen und Fernsehsendungen mit debilen Vorträgen - die man sich beim besten Willen nicht anschauen kann - denkt, ist auf der falschen Spur.

Selbst wer sich einen Rosenmontagszug angesehen hat, aber aus einem anderen Kulturkreis stammt, sollte mit Kommentaren über den Sinn und Unsinn zurückhaltend sein, solange ihm die mit Geburt erlangte Herzensbildung dafür fehlt.

Karneval ist nicht nur bei Regenwetter harte Bonbons gegen den Kopf geworfen zu bekommen und definitiv nicht vor dem Fernseher dümmliche Karnevalssendungen zu sehen. Karneval ist auch nicht das inzwischen übliche Komasaufen Jugendlicher, die um 9.15 Uhr am Alter Markt mit drei Promille im Blut aggressiv werden oder rumkotzen.

Karneval fängt vielleicht da an, wo man zusammen mit der Omma alte Karnevalslieder singt, die Kinder sich ein Loch in den Bauch freuen, weil sie endlich das Karnevalskostüm, an dem die Mama drei Wochen lang in Nachtschicht genäht hat, in den Kindergarten zum Karnevalfeiern annziehen dürfen oder der Nachbar drei Stunden vor dem dorfeigenen Karnevalszug für alle ein bißchen Kuchen und Wurstbrot und ein Fäßchen Kölsch, Alt oder Pils oder ..... auf die Straße stellt und man fröhlich, die Betonung liegt auf "fröhlich", feiert.

Mit anderen Worten :

Sach ens Blootwoosch

Dat is doch ja nit schwer

Sach ens Blootwoosch

Isch jarantiere Dir

Wer nit rischtisch Blootwoosch sachen kann dä is

Ene Immi, ene Immi, `ne immitierte Kölsche janz jewiss,

ene Immi, ene Immi, `ne immitierte Kölsche janz jewiss !

Jawoll !

Alaaf

Sven

Geschrieben

Zunächst einmal läßt sich der Karneval in Köln und Umgebung mit den übrigen Karnevalsveranstaltungen nicht vergleichen.

Wieso, besoffen waren die Leute überall (auch die Ommma)

Sinn und Unsinn zurückhaltend sein, solange ihm die mit Geburt erlangte Herzensbildung dafür fehlt.

Achso, erblicher Defekt, na dann.

Geschrieben

Es ist eine Frage der Mentalität. Wer sie nicht hat, der kann sich allenfalls so gut es geht anpassen. Wer dies nicht will, kommt zu dem falschen Ergebnis, alles ignorant über einen Kamm zu scheren.

Geschrieben
Hier an dieser Stelle muß ich als Rheinländer mal energisch einschreiten.

.....

Alaaf

Sven

Sven, danke. So isses. Ich gehe oft am Rosenmontag in Bonn in die Altstadt. Nach dem Zug ist da große Party auf der Straße, das geht richtig ab. Klar gibt es viele Besoffene, aber das ist beileibe nicht die Mehrheit. Von denen, die da sind würde keiner auch nur im Traum daran denken, auf die dümmlichen Sitzungen zu gehen.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Svennie,

das hast Du sehr schön in #46 geschrieben!

Ich konnte das so ein bißchen hier in Frechen beobachten: Wie man hier rund um den Karnevalszug feiert, das hat etwas herzlich-liebevolles. Da wird die Garage geöffnet für ein Fest mit den Nachbarn, wird ein Kinderwagen (Bollerwagen) liebevoll zum Essens- und Kölschwagen umgebaut, steht ein älterer Mann mit selbstgebastelter mobiler Stereoanlage (im Kinderwagen mit Autobatterie!) am Zugrand und moderiert seine eigene Musik und den Umzug. Das kann ein Fest für die Familie sein, da sieht man auch viele fröhliche Kindergesichter...

>>Jürgen

Ja, ich bin ja im Immi. Heißt Immi denn nun Immigrant, oder wie ein Kollege erzählte und Dein Spruch sagt "immitierte Kölsche"?

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