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Hilfe Xantia Hydraulikleck hinten rechts


KTM-Frank

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Na aber genau so habe ich es mir vorgestellt. Der Druckzuwachs in dem jeweiligem Zylinder wird durch den Seitenneigungskorrektor bestimmt welcher vom Gestänge angesprochen wird. Hier muss vorher eine kleine Seitenneigung der Karossie geschehen, um das Gestänge zu betätigen.

Die beiden Zylinder arbeiten immer synchron. Nichts mit "in dem jeweiligen Zylinder". Es sind 2-Wege-Zylinder, sie sind auf 2 Seiten mit Hochdruck beaufschlagt und können sowohl "ziehen" als auch "drücken". Zudem sind es Diffentialzylinder: Es herrscht unterschiedlicher Druck auf den beiden Seiten. Durch verschiedene "Untersetzungen" der beiden Druckseiten stellt sich deshalb trotz unterschiedlichen Drücke ein Gleichgewicht ein in dessen Folge das Auto in einer Position verharrt (damit es dabei in der Waagrechten und nicht sonstwie steht, kann man die Angelegenheit bei Bedarf einstellen). Der Seitenneigungskorrektor verändert dann im Fahrbetrieb in Abhängigkeit von der Stellung des vorderen Stabis (da er relativ weit rechts auf dem vorderen Stabi sitzt eher des rechten Vorderrades) die Druckverhältnisse BEIDER AFS-Zylinder solange, bis sich wieder ein Gleichgewicht einstellt. Das alles geschieht quasi ohne Verzögerung.

@Jürgen, Ganz genau so ist es. Wenn du willst kannst du dir das mal in meinem Auto bei einer Probefahrt ansehen, 3 Leuchtdioden machen es bequem sichtbar.

Bearbeitet von TorstenX1
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Na in deinem Auto würde ich auch gerne mal mitfahren. Denke das wird vielleicht mal passieren wenn ich mir ne Gasanlage einbaue ;) Plane das direkt nach meinem Aufenthalt in den USA, da sie Spritpreise ja bestimmt nicht mehr sehr sinken werden.

Danke für die Erklärung, dadurch ist wieder einiges klarer geworden :)

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Hydropneumaticker

Hallo,

nochmal zu #142: Kann es sein, daß wir bei Stabi verschiedene Teile meinen, ich meine im Bild das rote Teil.

Gruß H.

46d6b1302949325_800.jpg

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Das rote ist eine ""Hilfsstange", ihr Zweck ist lediglich die Befestigung des Knochens für den Höhenkorrektor. Der Stabi hat die Nummer 35 und ist "etwas" massiver :-)

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Hydropneumaticker

Hallo,

das heißt also ein Nicht Aktiva Xantia hat keinen Stabi sondern nur diese Hilfsstange? Nur für die Betätigung des HK wäre sie dann doch etwas überdimensioniert oder?

Gruß H.

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Ein normaler Xantia hat auch den Stabi denke ich, aber vielleicht nicht ganz so dimensioniert, da er ja in dem Sinne nur die Funktion hat, wenn das eine Rad einfedert, das das andere dann ausfedert.

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Ein normaler Xantia hat auch den Stabi denke ich, aber vielleicht nicht ganz so dimensioniert, da er ja in dem Sinne nur die Funktion hat, wenn das eine Rad einfedert, das das andere dann ausfedert.

Auweia!

Ein Stabi bewirkt keineswegs eine gegenläufige Bewegung (einfedern <-> ausfedern) der beiden Radaufhängungen einer Achse.

Nein, er verhindert ja gerade eine zu starke Verschränkung der beiden Seiten. Dadurch verringert er die Seitenneigung in Kurven und erschwert aber leider das einseitige Reagieren auf Bodenunebenheiten.

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Ooops da habe ich aber echt Qautsch geschrieben, sollte ja auch heißen, dass wenn eines einfedert das andere auch mit einfedert, eben durch Torsion des Stabi´s :D

Sorry :-(

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... sollte ja auch heißen, dass wenn eines einfedert das andere auch mit einfedert ...
So halbe-halbe. Zunächst mal federt das "eine" weniger ein. Nebenbei federt auch das "andere" ein wenig mit ein...

So wie Du es geschrieben hast, würde ja beim Überfahren eines einseitigen Hubbels das einfedernde Rad das andere mitziehen. Im Ergebnis würde das Auto auf dem Hubbel insgesamt in die Knie gehen - das widerspricht ein bisschen meiner Erfahrung.

Bearbeitet von Juergen_
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Da hast du sehr recht Jürgen, aber es ging mir auch nur um die generelle Funktionsweise. Klar ist das nicht beide Räder gleich stark einfedern sondern da noch weitere technische Kleinigkeiten zwischengeschaltet sind :D Es gibt ja auch noch Federbeine und Hydractivkugel und und und.....

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Hydropneumaticker

Hallo,

bevor die Erklärungen zum Stabi zu abenteuerlich werden empfehle ich unter Stabilisator (Automobil) bei Wikipdedia nachzulesen.

Gruß H.

PS

#158 ist richtig, #159 auch

Bearbeitet von Hydropneumaticker
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Jungs, ich sorge mal für Klarheit. Jetzt wird es wirklich zu wirr. Also,

Bei einem hydropneumatischen Citroen hat der Stabilisator die Aufgabe, den Radwechsel zu vereinfachen, wenn nicht gar erst zu ermöglichen.

Auf der Seite des zu wechselnden Rades wird irgendetwas untergestellt. Sodann bewegt man den Fahrwerkshebel auf Tiefststellung. Der Citrön Läßt das Öl aus Federbenen abfließen, was ihn wegen des untergestellten Dingsda aber nur auf einen Seite absinken läßt. Damit nun das zu wechselnde Rad sich auch nach oben bewegt und leicht abgenommen werden kann, gibt es den Stailisator. Er überträgt die Bewegung der nicht abgestützten Seite auf das zu wechslnde Rad.

Die Ingenöre bei Citrön sind halt einfach clever :D

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Na genau wie ich geschrieben habe, federt er ein auf der einen Seite macht er es auf der anderen auch, also so ganz primitiv und plakativ formuliert.

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Hier gibts Zwerchfelltraining ganz umsonst. :D

Nett von den Inschenören ist auch die Lippe an den Schwingen, da passt der Wagenheber hin. Erst Karosse eine Seite hochkurbeln, dann Stein drunter, Wagenheber weg, dann Tiefstellung, dann Schwinge hochkurbeln und beide Räder abnehmen.

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Hut ab, das ist auch echt clever.

Weniger clever war ich bei einem Radtausch auf einem Parkplatz an der B271. Höchststellung, Heber drunter, Hebel auf Tiefsstellung. Derweil kam ein Motorradfahrer, sah das soweit und meinte zu mir: "Eigentlich sollte ja ein modernes Auto das Rad alleine einziehen können". In dem Moment machte mein Xantia genau dies und die Augen des Motorradfahrers wurden groß.

Es folgte eine nette Plauderei bis er davonfuhr. Ich sammelte mein Zeug ein und stieg ein, Rückwärtsgang, anfahren, ... knirsch quietsch... Wagenheber unterm Auto vergessen, Mist. Also neuer Plan: Zum Sascha nach Bad Dürkheim, den abgerissenen Auspuff wieder drauflöten.

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... Bei einem hydropneumatischen Citroen hat der Stabilisator die Aufgabe, den Radwechsel zu vereinfachen, wenn nicht gar erst zu ermöglichen.

Auf der Seite des zu wechselnden Rades wird irgendetwas untergestellt. Sodann bewegt man den Fahrwerkshebel auf Tiefststellung. Der Citrön Läßt das Öl aus Federbenen abfließen, was ihn wegen des untergestellten Dingsda aber nur auf einen Seite absinken läßt. Damit nun das zu wechselnde Rad sich auch nach oben bewegt und leicht abgenommen werden kann, gibt es den Stailisator...

So ganz haben die CIT-Inschenjöre das leider nicht zu Ende gedacht! :D

Beim BX mit seinen halb abgedeckten Hinterrädern sorgt bei o.g. Methode der Stabi nämlich gerade dafür, dass das Rad sich nach oben bewegt und dann NICHT mehr aus dem Radkasten herausgefummelt werden kann!

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Hydropneumaticker

Hallo,

#162, was nun? Erst ist der Stabi ein Hilfsstab für den HK und jetzt extra für den Radwechsel gedacht. Der 1.April war doch schon.

Empfehle dringend Wikipedia.

Gruß H.

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Das ist doch nur Spaß. Weiß doch jeder, dass der Stabistange die Aufgabe hat, die Schwingarme zu stabilisieren. Die Schwingarme werden von innen durchgesteckt, dann kommt die Stabistange dazwischen, damit die Schwingen bei Kurvenfahrt sich nicht wieder nach innen rausarbeiten können, als Stütze.

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Beim BX mit seinen halb abgedeckten Hinterrädern sorgt bei o.g. Methode der Stabi nämlich gerade dafür, dass das Rad sich nach oben bewegt und dann NICHT mehr aus dem Radkasten herausgefummelt werden kann!

Hallo Jürgen, stimmt, das hatte ich vergessen ! Beim BX ist die hauptsächliche Funktion des Stabilsators der Schutz der Räder gegen Diebstahl. Beim BX16V mit seinen teuren Serienalus hatte Citroen ja sogar noch diese Notwendigkeit schamlos ausgenutzt, und die Autos nur gegen satte 3.700 Mark Aufpreis mit Stabis ausgestattet. Ich erinnere mich noch gut, wie enttäuschte BX-Fahrer deshalb ihre Fahrzeuge massenhaft abstießen und sich Xantias kauften. Deshalb ist der BX heute quasi aus dem Straßenbild verschwunden.

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... Beim BX ist die hauptsächliche Funktion des Stabilsators der Schutz der Räder gegen Diebstahl...
Voll korräckt! Der BX ist das einzige Modell, bei dem die Cit-Konstrukteure vergessen haben, dass jedem Cit die Diebstahlsicherung quasi endogen angeboren bzw. hineinkonstruiert wurde.

Edith: worum ging's noch?

Käthe: ob der Stabi stabilisiert...

Edith: bestimmt

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Muß ja doch noch was ernsthaftes schreiben.

Beim Mini hatte ich mir damals einen Stabi für die Hinterachse nachgerüstet (der hat original keinen).

Warum: Die Haftung der Hinterachse wird damit herabgesetzt. Das Auto kommt leichter mit dem Hintern rum :).

Man könnte auch beim Xantia mit den Durchmessern vorn und hinten spielen... Vorne dicker oder hinten dünner -> mehr Übersteuern, hinten dicker öder vorne dünner -> mehr Übersteuern..

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Wo ich das so lese (nachdem die Augen wieder trocken geworden sind :D), kommt mir der Verdacht, dass meine eigenwillig, zickig funktionierende Seitenneigungskorrekturmimik was damit zu tun gehabt haben könnte, dass mich letzten Herbst mal in einer rechtskurve mein Heck überholt hatte...

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  • 4 Wochen später...

Heute mal wieder ein wenig rum gebastelt. Also Problem war wie folgt, dass die Hinterachse wirklich hart gewesen ist bis zu dem Moment indem das Heck wieder schlagartig abgefallen ist. Danach hat sich das Heck wieder erhoben und es war weich. Das ganze geschah meisten über Nacht. Außerdem aufgefallen ist mir, dass sich meine Auto hinten recht schnell absenkt in Verbindung damit, dass es morgens recht lange zum hoch pumpen des Hecks braucht. Würde die Zeitspanne mal so mit 30-5ß sec angeben.

Nun habe ich mir heute Magnetventile aus einem XM mit 68Tkm ausgebaut und die Sachen, abgesehen vom öligem Dreck, wie neu aus. Also frohen Mutes Wagen aufgebockt Tiefstelleung, hier ne gute Minute laufen lassen, Motor aus, dann Schaube am Druckspeicher vorne gelöst, also Druck abgelassen und hinten versucht die Hydractivkugel zu lösen. Resultat bombenfest. Gleiches Problem hatte ich beim ersten Mal auch als ich zum ersten Mal an den Hydractivblock bin um das Magnetventil zu wechseln. Nachdem ich nun wieder in LHM geduscht hatte eben das Ventil umgsetzt. Muss sagen, dass altes und neues kaum unterschiedlich aussahen, aber gut kann ja trotzdem defekt sein.

In dem Zuge, weiß jemand was an den Magnetventilen kaputt geht? Also ich habe alles dann wieder eingebaut und bin gefahren. Als erstes mal super Fahrgefühl wieder (weich) und kein Abfallen des Hecks. Nun habe ich das Auto 2h nicht benutzt weil ich beim Sport war und bin dann wieder eingestiegen und losgefahren und dachte mir hm ist ja vielleicht schon wieder ein bisschen härter. Bis jetzt ist das Heck aber nicht abgefallen. Was aufgefallen ist, dass das Heck wieder etwas tiefer nach 2h war. Mensch das kann doch nicht sein dachte das Auto hat Antisink.

Kann mir jemand mal erklären wie Antisink funktioniert und was da kaputt gehen kann? Die weiteren Fragen wären nun welche Bauteile neben dem Hydractivventil können noch für eine Verhärtung hinten sorgen? Klar ist dass ich das Auto nun erst mal ein paar Tage in dem Zustand fahren werde, da ich eben nicht genug gefahren bin um ein eindeutiges Urteil zu fälschen. Ich würde weiterhin sagen, dass ich das Hydractivventil nun ausschließen kann, denn zwei Ventile die wie neu aussehen können ja nicht einfach kaputt sein. Ein Satz Dioden ist übrigens auch schon verbaut.

Eine weitere Frage wäre noch, wollte eigentlich in dem ganzen Abwasch hinten den AFS Block mal ausbauen und reinigen, speziell mir auch hier das Magnetventil ansehen. Der AFS Block kann ja nichts mit einer harten Hinterachse zu tun haben oder? Eigentlich ist aber interessanter wie ich diesen ausbauen kann? Eine Leitung dessen hatte ich schon ab, aber trotzdem konnte ich die Kugel nicht los bekommen. Denke ich muss am AFS Zylinder noch entlüften, oder? Am Gestänge hatte ich versucht zu wackelt, aber da habe ich nichts gehört das Druck verloren geht.

Man hat es schon nicht leicht mit den Auto´s :D

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Denke Antisink habe ich verstanden. Heute mal das Antisinkventil ausgebaut und nachgesehen wie es Innen so ausschaut, kann aber keine Beschädigungen oder Verschleiß feststellen. Des Weiteren habe ich heute mal den AFS Block ausgebaut; Mensch war der verrostet. Denke das Magnetventil hat trotz des Aussehens noch funktioniert, habe vorsichtshalber trotzdem ein anderes eingebaut.

Die Probleme mit dem Abfallenden Heck und vorher einer nur harten Hinterachse sind weiter existent, so langsam gehen mir die Ideen aus voran es liegen könnte. Nachdem ich heute den Druck abgelassen hatte konnte ich sogar diesmal die Hydractivkugel mit der Hand los schrauben, hier scheint also alles in Ordnung zu sein.

Mal ne kurze Frage, muss ich das AFS System an dem AFS Block entlüften, wenn ich alles auseinander hatte oder dient der nur zum Druck ablassen? Habe ich nicht gemacht bin mir aber nicht sicher ob ich nicht ein bisschen zu viel Seitenneigung habe. Das Heck scheint sich trotzdem noch recht schnell zu senken, denn nach 2h parken musste ich gute 30 sec warten bis das Heck wieder sein Niveau hatte. Vielleicht könnte da auch der AFS Zylinder hinten eine Rolle spielen, denn der war ja undicht im vergangen Winter und nur mit Hilfe von LecWec wurde er wieder dicht. Müsste eventuell noch mal LecWec einfüllen, aber günstig ist das auch nicht :D

edit: Könnte der Höhenkorrektor einen weg haben?

Bearbeitet von Bastian B
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