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Geschrieben

Moin!

Ist etwas OT und mehr zur allgemeinen Erheiterung gedacht:

Gestern ruft mich ein guter Freund an, er hat einen W202 (vulgo: Daimler C-Klasse) Bj 94.

Auf dem Rückweg vom Einkaufen ein lauter "brechender" Schlag von "irgendwo vorn", ist der noch ein paar Meter nach Hause gefahren, so.

Am nächsten Tag (hell draussen), sieht er, dass das Beifahrerseitige Rad "abgesackt" ist, kein Lenken mehr möglich, weil Rad am Radkasten schleift. Ich also hin und angesehen. Erst mal aufgebockt, Lenkung eingeschlagen und... die Feder fällt mir entgegen!

oO

Was war passiert? Die obere Federhalterung (also das Domlager-Äquivalent) war angerostet und ist jetzt abgerissen. Das Teil ist eigentlich fest mit der Karosserie verschweisst! Ein tagendes Teil! Abgerostet! bei nem nicht mal 10 Jahre alten Benz! Der vor 6 Monaten beim TÜV war! Unglaublich!

Tja, jetzt hat er beim Freundlichen einen Kulanzantrag gestellt. Ich hab dann gleich mal nach dem Preis gefragt, für den Fall, dass Daimler nicht kulant ist - 240 Euro pro Seite! Das klingt irgendwie nach Schadensbegrenzung, wenn man bedenkt, dass normalerweise ein Bremsenservice über 1000 Euro kostet...

Tja, das wollte ich mal loswerden ;)

Gruss

Matthias

Geschrieben

...diese Schilderung kommt mir sehr bekannt vor, gibt´s wohl häufiger beim Stern.

Geschrieben

Wo denn das :

" dass normalerweise ein Bremsenservice über 1000 Euro kostet..."

Märchen...

Carsten

Geschrieben

Baujahr 94... NIcht mal 10 Jahre alt :-)

Trotzdem heftig. Bei MErcedes fällt insgesamt auf, dass viele Rostlauben rumfahren. XM wenig Probleme, aber E-Klassen aus der gleichen Zeit sehen da manchmal ziemlich mitgenommen aus!

Geschrieben

Stimmt. C-Klasse ohnehin, W124 NEIN, W210 böse Falle, W211 wieder ok, wobei man da die Jahre 03-04 vermeidet und erst 05er kaufen sollte, wegen Elektroblues.

Carsten

Geschrieben

C-Klasse: hat die nicht auch ziemliche Rostprobleme?

Geschrieben

...ich wusste es 4 Minuten früher :-)

Carsten

Geschrieben

Nach dem in den 80er Jahren das Rostproblem sogar von Fiat, Alfa und Citroen weitgehend in den Griff bekommen wurde, fängt jetzt das Rosten auf breiter Front (wieder) an!

Zwar nicht so schlimm wie in den 60er- und 70er Jahren, (wo man von Benz bis VW Wagen nach 8 Jahren einfach wegwerfen konnte...) aber die "guten Zeiten" von 1985 bis 1995 sind vorbei. Durch alle Marken. Eben auch beim "guten Stern". (Wie der W211 künftig da stehen wird, sehen wir in ein paar Jahren...)

Allerdings:

Wie es um seinen Wagen bestellt ist, hat der Halter selbst in der Hand: Wer sich eben nicht um Unterboden und Hohlraumschutz kümmert, steht irgendwann dumm da!

LG Julian

Geschrieben

Der Wagen ist natürlich 14 Jahre alt, übler Vertipper *G*

Trotzdem. So ein tragendes Teil darf nicht heimlich durchrosten. Und wenn, dann müsste es der TÜV merken. Zumindest dachte ich, dass das deren Existenzberechtigung ist, neben dem Prüfen, ob bei montierten Winterrädern das vorschriftsmässige 190kmH-Aufkleberchen am Tacho klebt...

Ansonsten ist der Wagen übrigens sehr gepflegt. Er hat trotz angemessener Pflege noch einige kleine Roststellen, z.B. hinten am Kofferraum, am Rücklicht, unter den Türdichtungen. Da kann aber der Halter nichts dafür, das ist auch die hervorragende Verarbeitung.

Er war vor etwa einem Jahr zum Bremsenservice. Ausserdem wurde Motoröl gewechselt. Kosten insg. 1400 Euro. Kann ich zur mit Rechnung belegen ;) Gemacht bei einem grossen Mercedes Vertragshändler bei Böblingen.

Wenn ich den Benz mit meinem Bj94er Xantia vergleiche, da steht der Xanti echt viel besser da. (Auch am hinteren Schweller nichts zu sehen, Toi-toi-toi!)

Geschrieben

Hallo,

ein Arbeitskollege hat ne C-Klasse von 2001 oder 2002.

Der hatte auch einige Probleme mit Airbags, Bremsen und vor allem mit Rost.

Mittlerweile hat er ne neue Heckklappe und es wurde einiges neu lackiert.

Das er jedesmal 2-3 mal zu Nacharbeiten oder um Pfusch zu beseitigen noch mal in die Vertrags-Werkstatt mußte hebt das Vertrauen nicht gerade.

Beim Tausch der Heckklappe wurde das Mittelteil zwischen den Rückleuchten zerstört( das kann nicht sein!!) und es wurden jede Menge Clips an der Stoßstange einfach vergessen (das kann nicht sein, kann ich mir nicht vorstellen).

Außerdem sah der Innenraum bei Übergabe nach den Lackierarbeiten aus wie wenn jemand den Wagen als Mülleimer missbraucht hätte (das kann nicht sein, kann ich mir nicht vorstellen, wir reinigen doch jeden Wagen).

Da hatte der Meister aber Pech, denn dieser C ist der sauberste und gepflegteste den ich kenne.Außer mir darf in unserer Werkstatt niemand da ran.Innenausstattung sehr helles Beige.

Gruß Herbert

Geschrieben

Da stellen wir unser Licht doch mal nicht unter den Scheffel. Ich kenne ein paar 13-14jährige Xantias, die sowohl rost- als auch technikmäßig dastehen wie ich es von 7jährigen gepflegten Autos erwarten würde. Klar, wenn die Autos von Enthusiasten des ACC oder der Marke gefahren und gewartet werden, aber dennoch: Materialauswahl, Rostvorsorge und Konstruktion des Xantia sind im Hinblick auf Langlebigkeit im Vergleich zur deutschen Konkurrenz TOP.

Gruß

Torsten

Geschrieben

@ Käferthias

Dein Bekannter sollte mal unter den Einstiegsleisten nachsehen....da schaut es oft ganz lustig aus...

Geschrieben

Hi,

das Domlager durchrosten hatte ich auch bei meinem Visa und zwar hinten. Dabei meine ich das Lager welches an der Karosse und an dem der SToßdämpfer befestigt ist.

Ein Bekannter und die Mutter meiner Ex hatten selbiges Problem mit ihrem Twingo I.

viele Grüße Janbo

Ach..es geht ja um Vorne..egal

Geschrieben

Der Peugeot 305 hat auch dieses Problem(zumindest die Ungepflegten mit vieeelll KM). Hab das bei meinem Nachbarn gesehen. Hinten rechts, alles abgerostet.

Mercedes ist nicht mehr die Qualitätsmarke, die es mal war!W202 und noch mehr die erste Vieraugen(W210!?) E-Klasse rosten gut! Ich habe einen Freund, der hat einen C 180, der ist top!Der pflegt aber auch mehr als überdurchschnittlich.Aber die Laternengeparkten, die man so sieht-schon viel Rost!

Gruß

Geschrieben
Der Peugeot 305 hat auch dieses Problem(zumindest die Ungepflegten mit vieeelll KM). Hab das bei meinem Nachbarn gesehen. Hinten rechts, alles abgerostet.

Mercedes ist nicht mehr die Qualitätsmarke, die es mal war!W202 und noch mehr die erste Vieraugen(W210!?) E-Klasse rosten gut! Ich habe einen Freund, der hat einen C 180, der ist top!Der pflegt aber auch mehr als überdurchschnittlich.Aber die Laternengeparkten, die man so sieht-schon viel Rost!

Gruß

Hallo 4/16,

hast Du Dich verpippt? - soweit ich weiß, ist der 305er 1987 mit Einführung des 309er vom Markt genommen worden. Zur Markteinführung Anfang der 80er hielt ein üblicher Wagen - insb. aus F und I - dem Rost keine 10 Jahre statt, dann war er weggefault - ergo ungepflegte 305er gibts sowieso keine mehr! (selbst der 205er war m.E. weniger Rost anfällig).

Hier geht es um die Premiummarken mit Bj. ab Mitte 90er - selbst die vorhergehenden Premiummodelle von Cit. (=CX) und Pug. (=604) waren Rostlauben ohne Ende.....

Gruß

Tower

Geschrieben
Hallo 4/16,

selbst die vorhergehenden Premiummodelle von Cit. (=CX) und Pug. (=604) waren Rostlauben ohne Ende.....

Gruß

Tower

Aber nicht alle. Ich bin ungewollt jetzt wieder zu einem rostfrein CX Prestige gekommen.

Es ist wie mit allem es gibt Hochs und Tiefs. Die letzten 6-15 Jahre werden bei keiner Marke in die Analen für gute Qualität gehen. Alle machen derzeit Qualitätsoffensiven egal ob Cermedes, Renault, Ziehdröhn oder wie sie sonst noch heissen. Bei den Einen ist es mehr der Rost, bei den Anderen die Technik wieder Andere sind mieserabel konzipiert, aber richtig aus dem Rahmen fällt keiner.

Und vergesst eines nicht, kein Autohersteller will Kunden die ihre Autos ewig fahren.

Geschrieben
Hi,

das Domlager durchrosten hatte ich auch bei meinem Visa und zwar hinten. Dabei meine ich das Lager welches an der Karosse und an dem der SToßdämpfer befestigt ist.

Ein Bekannter und die Mutter meiner Ex hatten selbiges Problem mit ihrem Twingo I.

viele Grüße Janbo

Ach..es geht ja um Vorne..egal

Das sind übrigens beim Twingo Clio und vVsa die gleichen Teile. Falls jemand für seinen Visa mal einen Federteller (hinten) sucht...

Daß die nach 25 Jahren mal durch sind, ist zwar nicht schön, aber schon OK.

Früher wurde ein Citroen - und alle anderen- gar nicht so alt!

LG Julian

Geschrieben
Aber nicht alle. Ich bin ungewollt jetzt wieder zu einem rostfrein CX Prestige gekommen.

Es ist wie mit allem es gibt Hochs und Tiefs. Die letzten 6-15 Jahre werden bei keiner Marke in die Analen für gute Qualität gehen. Alle machen derzeit Qualitätsoffensiven egal ob Cermedes, Renault, Ziehdröhn oder wie sie sonst noch heissen. Bei den Einen ist es mehr der Rost, bei den Anderen die Technik wieder Andere sind mieserabel konzipiert, aber richtig aus dem Rahmen fällt keiner.

Und vergesst eines nicht, kein Autohersteller will Kunden die ihre Autos ewig fahren.

Hallo CxFahrer,

na sowas - wirklich rostfrei, oder mit Mike Sanders etc.pp.-Behandlung, oder aus einem Land in der Sahara? ;-) Es gibt wohl immer Einzelfälle, die vergessen zu rosten...es soll ja auch 3er Golf TDIs gegeben haben, bei denen alle 3 Bremsleuchten funktionierten!

Ansonsten stimme ich Dir 100% zu, denn ich habe (wenn auch aus anderem Kontext heraus) gelernt - Qualitätssicherung heißt mathematisch gesprochen: "Wir beschreiben die Qualität eines Produkts, welche wir sichern wollen (=ergo nicht Qualitätsverbesserung, sondern nur den Status quo), davon ziehen wir nochmals die Kosten für die Maßnahmen der Qualitätssicherung ab, da sie im vorherigen Produktpreis noch nicht enthalten waren (= ergo Qualitätssicherung mindert zwangsläufig die Qualität insgesamt, reduziert jedoch die Streuung innerhalb einer Marge! Dem Kunden wird dies jedoch nicht gesagt, sondern auf die Einhaltung von bspw. ISO 9000ff verwiesen, er also schlichtweg getäuscht, was aber keine arglistige Täuschung ist, da er sich ja auf die zugesicherte Qualität (welche zwar schlechter ist als vorher!) berufen kann! D.h. früher konnte ich hoffen, dass bei einer Überprüfung eines Betriebsteils fehler festgestellt und bescheitigt wurden, heute wird nur noch die Einhalt des eigenen Qualitätsanspruchs des Produzenten kontrolliert - systematisch aber wirkungslos für den Kunden, sofern minimalste Standards eingehalten werden,oder wenn man sich - wie bei den zahlreichen Rückrufaktionen als besonders Kunden orientiert hinstellen kann, auch wenn dies ein bißchen am Lack der Firma kratzt.

Zurück zum Thema - wer glaubt hier ernsthaft, dass Daimler oder sonstige Marken in einer Rückrufaktion mehreren Millionen Fahrzeugen neue Domlager spendieren wird?

Gruß

Tower

Geschrieben
Hallo CxFahrer,

na sowas - wirklich rostfrei, oder mit Mike Sanders etc.pp.-Behandlung, oder aus einem Land in der Sahara? ;-) Es gibt wohl immer Einzelfälle, die vergessen zu rosten...es soll ja auch 3er Golf TDIs gegeben haben, bei denen alle 3 Bremsleuchten funktionierten!

Ansonsten stimme ich Dir 100% zu, denn ich habe (wenn auch aus anderem Kontext heraus) gelernt - Qualitätssicherung heißt mathematisch gesprochen: "Wir beschreiben die Qualität eines Produkts, welche wir sichern wollen (=ergo nicht Qualitätsverbesserung, sondern nur den Status quo), davon ziehen wir nochmals die Kosten für die Maßnahmen der Qualitätssicherung ab, da sie im vorherigen Produktpreis noch nicht enthalten waren (= ergo Qualitätssicherung mindert zwangsläufig die Qualität insgesamt, reduziert jedoch die Streuung innerhalb einer Marge! Dem Kunden wird dies jedoch nicht gesagt, sondern auf die Einhaltung von bspw. ISO 9000ff verwiesen, er also schlichtweg getäuscht, was aber keine arglistige Täuschung ist, da er sich ja auf die zugesicherte Qualität (welche zwar schlechter ist als vorher!) berufen kann! D.h. früher konnte ich hoffen, dass bei einer Überprüfung eines Betriebsteils fehler festgestellt und bescheitigt wurden, heute wird nur noch die Einhalt des eigenen Qualitätsanspruchs des Produzenten kontrolliert - systematisch aber wirkungslos für den Kunden, sofern minimalste Standards eingehalten werden,oder wenn man sich - wie bei den zahlreichen Rückrufaktionen als besonders Kunden orientiert hinstellen kann, auch wenn dies ein bißchen am Lack der Firma kratzt.

Zurück zum Thema - wer glaubt hier ernsthaft, dass Daimler oder sonstige Marken in einer Rückrufaktion mehreren Millionen Fahrzeugen neue Domlager spendieren wird?

Gruß

Tower

Der CX stammt tatsächlich aus Afrika.

Deine Erklärung was Qualität ist kann ich absolut beipflichten. Es ist auch keine Täuschung von Kunden sondern gängige Praxis bei allen.

Geschrieben

Mir wurde dereinst ein CX20 geschenkt, obwohl ich nur einen Zylinderkopf suchte. Das Auto war von 85, S1, stand seit ca. 6 Jahren in einer Scheune und war -es war 1998- tatsächlich absolut rostfrei. 2000 hab ich ihn wegen der Irrsinnssteuer verkauft, ich konnte 265,- Mark erzielen. Werde nie das breite Grinsen der Käufer vergessen, technisch war er auch noch einwandfrei. Aber ich hatte keinen Platz zum Unterstellen, die Garage gehörte der Freundin, die einen Kadett für ein gutes Auto und einen CX für eideutig pervers hielt, obendrein per Wahl mitverantwortlich für die drastischen Steuererhöhungen war, und die Beziehung war sichtlich am Ableben... schad drum. Um das Auto natürlich.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Ende der Geschichte:

Der Kulanzantrag wurde (wie fast erwartet) abgelehnt. Mein Freund wird jetzt die Reparatur für (eigentlich günstig klinende 240 Euro) auf einer Seite machen lassen und den Wagen abstossen. Er hat das Vertrauen in die Marke verloren.

Hat jemand einen gepflegten Xantia Break abzugeben? *G*

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

am W210 Phase I eines guten Freundes tauchte auch nach noch nicht mal 8 Jahren Rost an verschiedenen Stellen auf. Ihm (eingefleischter Mercedes-Freak) war dies auch ein Dorn im Auge, er hat sich fürchterlich darüber aufgeregt und ist der Auffassung, dass die Qualität nicht mehr dem entspricht, was Mercedes einmal ausgemacht hat. Nachdem sein letzter 210 verunfallt ist, hat er die Konsequenz gezogen und hat wieder auf W124 umgesattelt. In seinen Augen ist dies noch ein echter Mercedes, vor allem aber ohne Rost!

LG,

Oliver

Geschrieben
Der CX stammt tatsächlich aus Afrika.

Deine Erklärung was Qualität ist kann ich absolut beipflichten. Es ist auch keine Täuschung von Kunden sondern gängige Praxis bei allen.

Bäh CxFahrer,

so gutes Raten wie meines verdient ein Lächeln :-(.

Aber ernst haft, man kann sich als Kunde wirklich nicht mehr beschweren, weil ja auch unterstellt wird, dass man das weiß!!! Leider blickt dies jedoch kaum einer, da die Meisten noch Probleme haben Garantie und Gewährleistung auseinander zu halten, wer soll sich denn da noch auf Qualität berufen können. Fiktiver O-Ton Richter: "So, sie haben diesen Wagen der Firma Xy gekauft, ach ja ein Qualitätssiegel führen die auch? So,so nach ISO, deshalb ihre Klage auf Sachmängelhaftung. Hat Ihnen Ihr Anwalt mal erläutert, was eine ISO-Norm beschreibt, oder haben Sie sich vor dem Kauf des Produkts damit auseinander gesetzt? Nein, sorry."

Gruß

Tower

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