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so steht der C5 im Zahlenduell gut da:


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Als ich noch Schöler war, haben wir mal mit ein paar Mann das Auto unseres Lehrers auf einen anderen Parkplatz getragen. Da hat uns das Gewicht genervt.

Die Ente der Deutschlehrerin hat es bei uns bis ins Haus und über die Treppe in den ersten Stock geschafft. Dabei hat das Gewicht geholfen.

Gruß CJ

Geschrieben
Ist sie aber nicht. Versuch mal einem Öko zu sagen, dass Auofahren Freiheit ist. Auch die Feiheit, das Gaspedal durchzutreten und dabei die Umwelt zu "verschmutzen". Versuch ihm zu sagen, dass er mit seinem schlechten Umwelt-Gewissen nicht andere nerven soll, in dem er von jedem Auto fordert, es möge dem Umwelschutz dienen.

Kurzum, sage ihm: "Laß die echten Kerle Auto fahren, und fahr Du Fahrrad."

Jede Wette: Er wird es nicht verstehen.... ;)

Ja sauber, Du stellst ja nicht gerade hohe Ansprüche an Deine Freiheit, wenn schon Autofahren für Dich Freiheit ist. Ich fahre gerne und (leider) viel, aber mit Freiheit hat das nicht die Bohne zu tun. Nicht die Bohne, sach ich Dir.

fl. (kein "Öko", was auch immer das sein mag)

Geschrieben
Versuch mal einem Öko zu sagen, dass Auofahren Freiheit ist. Auch die Feiheit, das Gaspedal durchzutreten und dabei die Umwelt zu "verschmutzen". Versuch ihm zu sagen, dass er mit seinem schlechten Umwelt-Gewissen nicht andere nerven soll, in dem er von jedem Auto fordert, es möge dem Umwelschutz dienen.

Kurzum, sage ihm: "Laß die echten Kerle Auto fahren, und fahr Du Fahrrad."

Jede Wette: Er wird es nicht verstehen.... ;)

Ob ich ein Öko bin, weil es mich nervt, "echte Kerle" in "freiheitlichen Rollstühlen"

zu sehen, kann ich nicht beantworten. Ob die Frage sich so stellt - auch nicht.

Fest steht, daß jeder, der auf radltauglichen Entfernungen ein Auto zweckentfremdet,

Stichwort "Café-Racer", um sein "Freiheitsgefühle" aufzutunen, der kann einem ehrlich

leid tun. Need for speed und need for money fallen für mich in die gleiche Kategorie

"Unersättlichkeit nach Eros-Ersatz". Mit "Freiheit" hat das nur bei Marlboro zu tun.

Bin ich jetzt endlich ein Öko? Wenigstens ein Indianer mit erhobenem Zeigefinger?

Endlich...

L.

Geschrieben

Bin ich jetzt endlich ein Öko? Wenigstens ein Indianer mit erhobenem Zeigefinger?

L.

De erhobenen Zeigefinger seh ich wohl. Ich fürchte aber, echte Indianer fahren keine Autos. Oder? ;)

@ fluxus

Freiheit ist für mich natürlich mehr als Autofahren. Zum Beispiel in einer Gastwirtschaft zu rauchen. Aber selbst diese Freiheit will man uns ja nehmen. :(

@avantprimacx

Du bist ganz sicher kein Öko. Schon beim Lesen Deiner Beiträge vermute ich: es fehlt Dir schon an dem verkniffenen Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich hast Du sogar Spaß am Umweltschutz.... ;)

Geschrieben
Ist sie aber nicht. Versuch mal einem Öko zu sagen, dass Auofahren Freiheit ist. Auch die Feiheit, das Gaspedal durchzutreten und dabei die Umwelt zu "verschmutzen". Versuch ihm zu sagen, dass er mit seinem schlechten Umwelt-Gewissen nicht andere nerven soll, in dem er von jedem Auto fordert, es möge dem Umwelschutz dienen.

Kurzum, sage ihm: "Laß die echten Kerle Auto fahren, und fahr Du Fahrrad."

Jede Wette: Er wird es nicht verstehen.... ;)

was ist denn ein "Öko"? Einer der nicht die drei Meter zum Briefkasten fährt und der Freiheit nicht über ein Fortbewegungsmittel definiert? Rauchen gleich Freiheit auf Kosten anderer?! Glückwunsch.

Die Korrelation Neuwagen-weniger Verbrauch ist natürlich zu kurz gedacht. Diese Autos müssen schliesslich auch produziert werden und fallen nicht vom Himmel

Geschrieben
(Die Hölle wurde also eigens für Katholiken eingerichtet ;))

>>Jürgen

Und fürs ACC Forum :D

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

ich habe doch nie die Preise des C5, nie das Design und erst recht nicht den bisher unbekannten Fahrkomfort des C5 kritisiert....Zur Kritik am hohen Gewicht und dessen Folgen muss man das Auto aber nun wirklich nicht fahren.

Auch ein spannender Vergleich: der Top-C5 gegen den vielgeschmähten dicken Brocken aus Detroit. Mal ein Auto, das schwerer ist als der C5.

Citroen C5 V6 HDI 205 Tourer Excl. vs Chrysler 300 C CRD Touring

Länge: 4,83/5,02 m

Radstand: 2,82/3,05 m

Kofferraumvolumen: 533/630 l

Hubraum: 2,7/3,0 l

PS:204/218

Nm: 440/510

V-max: 222/227 km/h

0-100 km/h: 9,9/8,6 sec.

Automatikstufen:6/5

Leergewicht:1877/1945 kg

Reifengröße:245/45-18 vs 225/60-18

Norm-Gesamtverbrauch: 8,5/8,3 l

Preis: 37350/39890 Eur.

Quelle: deutsche Werksangaben der Hersteller

Erstaunlich, wie nah sich der dicke Big-Mac aus Amerika und der Franzose bei Verbrauch und Gewicht sind. Die ultrabreiten Serienwalzen des C5 spielen sicher auch eine Rolle.

MFG

Geschrieben
was ist denn ein "Öko"? Einer der nicht die drei Meter zum Briefkasten fährt und der Freiheit nicht über ein Fortbewegungsmittel definiert? Rauchen gleich Freiheit auf Kosten anderer?! Glückwunsch.

Da interpretierst Du mich aber gewaltig falsch. Ich habe doch die Freunde des Umweltschutzes klar zum Gegenteil aufgefordert: aufs Auto zu verzichten und stattdessen Fahrrad zu fahren. (Das mach ja selbst ich, wenn es sich um drei Meter handelt...)

OT:

Und Rauchen nicht auf Kosten anderer. Jeder Wirt sollte in einem freien Land selbstverständlich frei entscheiden können, ob er eine Gaststätte führt, in der geraucht werden darf oder in der nicht geraucht werden darf. Nichtraucher sollen also gerne unter sich sein dürfen. Da drängt ich sowieso kein wirklicher Raucher danach, gemeinsam mit denen weg zu gehen....

Geschrieben

@Rauchverbotsdiskussion: Das Problem ist nur, dass Wirte, die frei entscheiden dürfen, sich fast immer gegen ein Rauchverbot entscheiden werden, weil sonst die rauchenden Kunden ausbleiben. Wenn jedoch in keinem Restaurant geraucht werden darf, kommen die rauchenden Kunden dennoch wieder, wenn auch u.U. mit einer Protestpause.

Gruß

Jan

Geschrieben
@Rauchverbotsdiskussion: Das Problem ist nur, dass Wirte, die frei entscheiden dürfen, sich fast immer gegen ein Rauchverbot entscheiden werden, weil sonst die rauchenden Kunden ausbleiben. Wenn jedoch in keinem Restaurant geraucht werden darf, kommen die rauchenden Kunden dennoch wieder, wenn auch u.U. mit einer Protestpause.

Gruß

Jan

Dass man Freiheiten abschaffen sollte, weil die Menschen damit nicht umgehen könnten und sonst die falschen Entscheidungen treffen, ist ein Dauerargument der Freiheitsgegner. Das kommt in jeder Verbotsdiskussion. Besser wird es dadurch nicht. Als Wirt würde ich es mir sehr wohl zutrauen ein attraktives, gut besuchtes und gut laufendes Nichtraucherrestaurant zu führen. Warum auch nicht? Es gibt doch offensichtlich eine Nachfrage nach solchen Lokalitäten. Warum nur diese Hasenfüßigkeit?

Geschrieben

Es gibt durchaus Wirte, die so handeln, aber es sind derer viel zu wenige, als dass man als Nichtraucher ungestört Essen/Trinken/... gehen könnte. Was viele Wirte nicht warhaben wollen, ist, dass auf der einen Seite, wie von mir beschrieben, die rauchenden Gäste auch bei einem Verbot wiederkommen, und auf der anderen Seite mehr nichtrauchende Gäste kommen. Warum denen das nicht in den Kopf will, weiß ich nicht. Die einzige Erklärung, die mir einfiele, ist die Angst vor Veränderung.

Zum Thema Freiheit: Ich habe nichts dagegen, dass die Leute ihre Freiheit ausleben, auch wenn sie sich selbst schädigen, aber ich habe etwas dagegen, wenn sie dabei andere belästigen oder schädigen. Wenn man von einem Besoffenen auf der angequatscht wird und seine Fahne inhalieren darf, dann schickt man ihn weg, geht selbst oder ruft zur Not die Polizei/die Ordner. Wenn man einen Raucher darauf anspricht, dass man sich von seinem Zigarettenqualm belästigt fühlt, bekommt man ein "Stell dich nicht so an!" zu hören. Und das, obwohl mich der Zigarettenqualm deutlich mehr stört, als eine Bierfahne.

Gruß

Jan

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