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Geschrieben

Hallo leute!!!

Mein Deutsch ist schwach-endschuldigung.

Aber zum sache!

Ich habe C2 1.4 HDI meine frage ist ob kann ich Turbolader ausbauen und waiter fahren mit saugdiesel?

Ist das technisch möglich?

Wen ja dan was muss mann endern?

Naturlich komt sofort frage warum wolte ich das machen, und das ist logische frage!

Also saugdiesel so wie GOLF SDI oder alte mercedes 200 mit 50 PS kann mann loker über 1.000.000 km fahren (zb:Taxifahrer).

Ich mache am tag über 400 km also pro monat ca.8000 km im jahr ca: 100.000 km.

Ale motoren mit turbolader leiben kurzer als saugdiesel!!!!!!

Nach 3 jahre kann ich mich nicht leisten neue auto kaufen!

Punkt 2 forteil das ist sprit-saug diesel webraucht jede sprit auch salat öl von Aldi aber HDI nicht!!!!!!!!!

Nachteile

teoretisch schlechte abgaswerte.

Aber zurück zum Tema - kann mann turbo weg machen oder?????

Grüss clanpapa.

Geschrieben

Punkt 2 ist Blödsinn.

Den Turbo weglassen ändert nichts am Einspritzsystem, hier beim HDI Common-Rail und natürlich Direkteinspritzer.

Zum Betreiben mit Pöl ist ein Sauger wegen der geringeren Last sogar tendenziell eher schlechter geeignet.

Geschrieben

Ale motoren mit turbolader leiben kurzer als saugdiesel!!!!!!

Punkt 2 forteil das ist sprit-saug diesel webraucht jede sprit auch salat öl von Aldi aber HDI nicht!!!!!!!!!

Das muß nicht so sein.

es stand auch schon mal ein BX Turbodiesel mit über 500 000 km bei mobile.de zu Verkauf, und mittlerweile auch einige XM TD mit über 400 000.

Wenn du den Turbodiesel schonend fährst, kann er auch sehr lange halten.

Das beim HDI kritischste Problem scheint die Pumpe zu sein, die wegen der sehr hohen Drücke nicht ganz so lange hält.

Diese HDI-Pumpe ist auch der Grund warum Salatöl hier sehr gefährlich sein kann, da nützt es auch nichts, wenn du den Turbo ausbaust.

Du könntest auch warten, bis der Turbolader kaputtgeht, dann hast du denselben Effekt und brauchst ihn nicht ausbauen.

Du kannst ja mal den Schlauch vom Turbo abmachen, dann ist der Ladedruck auch weg, und du merkst gleich, wie der Motor reagiert. Wahrscheinlich machst du dann hinterher

den Schlauch ganz schnell wieder dran und freust dich, wie gut dein Auto mit Turbo läuft.

mfg accm Klaus U. ( der zur Zeit einen Saugdiesel im Langzeittest > 445 tkm hat, aber

auch gerne mit seinen Turbos fährt ... )

Geschrieben

Der HDI lebt immer kürzer als ein Saugdiesel, da wie schon dargestellt..die Hochdruckpumpe ab 150 Tkm anfängt Probleme zu bereiten. Die Injektoren (Düsen) durch Kavitation auch bei 170 Tkm getauscht werden müssen. Die Leistungssteigerung der HDI Motoren wird durch eine erhebliche Lebensdauerverkürzung der wichtigen Bauteile des Einspitzsystems erkauft. Zum Glück habe ich noch den ersten Turbolader, aber auch hier spielt die Beanspruchung eine wichtige Rolle.

Die Drücke im Einspritzsystem werden immer mehr erhöht, was aber dann in den Betriebskosten -bei der zukünftigen Reparatur auch zu spüren ist. (Darüber schreiben leider die Hersteller nix.)

Matthias

Geschrieben
Das muß nicht so sein.

es stand auch schon mal ein BX Turbodiesel mit über 500 000 km bei mobile.de zu Verkauf, und mittlerweile auch einige XM TD mit über 400 000.

Wenn du den Turbodiesel schonend fährst, kann er auch sehr lange halten.

Das beim HDI kritischste Problem scheint die Pumpe zu sein, die wegen der sehr hohen Drücke nicht ganz so lange hält.

Diese HDI-Pumpe ist auch der Grund warum Salatöl hier sehr gefährlich sein kann, da nützt es auch nichts, wenn du den Turbo ausbaust.

Du könntest auch warten, bis der Turbolader kaputtgeht, dann hast du denselben Effekt und brauchst ihn nicht ausbauen.

Du kannst ja mal den Schlauch vom Turbo abmachen, dann ist der Ladedruck auch weg, und du merkst gleich, wie der Motor reagiert. Wahrscheinlich machst du dann hinterher

den Schlauch ganz schnell wieder dran und freust dich, wie gut dein Auto mit Turbo läuft.

mfg accm Klaus U. ( der zur Zeit einen Saugdiesel im Langzeittest > 445 tkm hat, aber

auch gerne mit seinen Turbos fährt ... )

Hallo!

Den angesprochenen BX Turbodiesel gibts vermutlich noch immer, es ist nur fraglich, wie er nach der Standzeit aussieht. Ich würde sowas gerne mal sehen, wegen Rost und so...

Da iser:

Klick!

MfG Peter

Geschrieben

In meinem BX Turbodiesel hat kein Motor (von insgesamt zweien) die 200.000 km erreicht. Mein Xantia HDI schnurrt wie am ersten Tag (mittlerweile über 200.000 km) und hat bislang null Probleme im Einspritzbereich oder sonstwo. Und bei meiner Fahrweise pendelt der Verbrauch zwischen 4,9 und 5,6 Liter auf hundert. Von der Laufruhe wollen wir mal gar nicht reden. Also mir kommt kein Vorkammeroldtimer mehr ins Haus.

Es gibt für alle Theorien immer Beispiele und Gegenbeispiele.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Beispiele und Gegenbeispiele:

Mein BX Turbodiesel hat momentan 328.000 km, bisher ohne ernsthafte Probleme!

Außerdem hat noch keiner so richtig auf die Ursprungsfrage geantwortet:

NEIN, es wird nicht möglich sein, einen mit allem Schnickschnack (Elektronik) auf den Betrieb mit Turbolader ausgelegten Motor einfach so (ohne große Umbauten) ohne den Turbolader zu betreiben. Der wird ganz schlecht laufen, kaum Leistung haben und keine Abgasprüfung bestehen, das behaupte ich jetzt einfach mal.

Noch einen Tipp habe ich: Sowohl bei den alten Wirbelkammermotoren als auch bei den neuen HDIs kann man - mit etwas Glück - die Haltbarkeit der teuren Einspritzpumpe verlängern, indem man etwas Zweitaktöl zum Diesel dazu kippt. Mischungsverhältnis etwa 1:200, oder etwa 1/4 Liter pro Tankfüllung!

>>Jürgen

ACCM Robert Möckel
Geschrieben

Hallo clanpapa,

erstmal finde ich es gut, dass Du hier schreibst, auch wenn Du Dir in der deustchen Sprache nicht so ganz sicher bist.

Inhaltlich geht es bei Dir aber ziemlich durcheinander.

1. HDI ist die PSA-Bezeichnung für Motoren mit Common-Rail-Einspritzung. Das hat mit der Aufladung nichts zu tun.

2. Die Art der Brennraumform (Wirbelkammer- oder Direkteinspritzung) hat keinen Einfluss auf die lebensdauer des Motors.

3. Auch die Aufladung ist für die Lebensdauer nicht zwangsläufig von Nachteil. Problematisch sind allenfalls ganz frühe Turbodiesel aus den späten 1970ern, bei denen noch nicht alle Bauteile für eine Aufladung konstruiert sind. Bei Deinem C2 gibt es keinen Grund zur Sorge.

4. Die Motoren mit der längsten Lebensdauer sind die mit der höchsten Aufladung, nämlich Schiffsmotoren. Auch im LKW sind die Motoren temdenziell höher belastet und halten trotzdem sehr lange.

Also, bastele nicht an Deinem Auto rum, Deine Befürchtungen sind falsch.

Gruß

Robert

Geschrieben

Hallo clanpapa,

wie Jürgen schon schrieb: Versuche es mit der Beimischung, dem Zugeben von 2Takt-Öl (so wie beim Moped) mit ca. 250nl pro Tank, soll gerade die neuen Motoren / Pumpen schonen (mach ich auch)!

Natürlich halten Saugdiesel länger, weil die Autos früher auch länger halten mussten - aber ersthaft ein alter 200D war eine Mistding wegen der Leistung und Dein C2 ist genauso schwer! Also Abbau vom Turbolader beseitigt das Problem der Haltbarkeit nicht, weniger brauchen tut er auch nicht - Du musst mehr Gas geben und eine AU bekommst Du auch nicht!

Also entweder ein neues Auto fahren (C2) oder einen Benz der 25 Jahre alt ist -ohne Sicherheitsausstattung (clanpapa hat bestimmt auch Kinder im Auto!) permanent reparieren, weil er rostet.

Gruß

Tower

Geschrieben
wie Jürgen schon schrieb: Versuche es mit der Beimischung, dem Zugeben von 2Takt-Öl (so wie beim Moped) mit ca. 250nl pro Tank, soll gerade die neuen Motoren / Pumpen schonen (mach ich auch)!

Moin,

wir sind offensichtlich im Nano-Zeitalter angekommen. Ich behaupte, dass sich 250 Nanoliter, also 250x10^-9 l, also 0,25 ml Zweitaktöl pro Tankfüllung weder positiv noch negativ oder sonstwie bemerkbar machen. Dafür kostet's ja auch fast nix ;-)!

Geschrieben
Moin,

wir sind offensichtlich im Nano-Zeitalter angekommen. Ich behaupte, dass sich 250 Nanoliter, also 250x10^-9 l, also 0,25 ml Zweitaktöl pro Tankfüllung weder positiv noch negativ oder sonstwie bemerkbar machen. Dafür kostet's ja auch fast nix ;-)!

Noch nie etwas von Homöopathie gehört? Je verdünnter, desto wertvoller!

Geschrieben
In meinem BX Turbodiesel hat kein Motor (von insgesamt zweien) die 200.000 km erreicht...

Also meiner läuft mit 240.000km bestens, obwohl der Wagen schon mehrere Besitzer hatte. Der vorige wurde mit 250.000km wegen eines Unfalls entsorgt (ist bis dahin auch bestens gelaufen, obwohl ich ihn ungepflegt gekauft habe).

Wenn man auf einen Turbodiesel mehr km drauf fahren will, wie wäre es dann mit einer Fahrweise als hätte man keinen Turbo, dann entfällt auch das Ausbauen ?

Geschrieben

Danke Leute für antworte!!!!!!!!

Ich werde waiter so fahren mit Turbo aber...........

In meine erste post habe ich geschriben rund um 2-takt öl -------------seit 100.000 km fahre ich mit 2 takt öl weil habe ich sorgen rund um Pumpe.

Habe ich auch sorgen gehabt wegen turbo weil wen turbo komt kaput das bedeutet fast 100% motorschaden oder????????

Deswegen ich möchte mein motor so lange fit halten wie ist das möglich-deswegen solche komische frage wegen Turbo.

Alle antworten habe ich genau geleisen und jezt .....habe ich grossere sorge rund um Pumpe als Turbo.

Na ja -ohne sorgen kann mann nicht leiben :)

Aber wen ich bekome triks oder Tips wie kann ich leiben meine Turbo verlengen dan werde ich dankbar.

Citroen (Scheckheft) stecht imer 20.000 km öl wechsel ich mache das imer 10.000 km (wegen Turbo).

Gibs noch andere gute tricks????????

Danke Voraus!!!!!!!!!

Geschrieben

Hi,

Ölwechsel würde ich gerade bei Deinem Fahrprofil nicht öfter machen als das Scheckheft vorgibt.

Wichtiger für den Turbo ist zB das Abkühlen nach hohen Dauerbeanspruchungen. Lass den Motor einfach eine Minute im Leerlauf laufen vor dem Abstellen, dann wird das Lager weiter gekühlt/geschmiert.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Hallo Clanpapa,

wenn Du schon 2-Takt-öl zumn Diesel gibst, hast du bezüglich der Pumpe schon gut

vorgesorgt. Für diese Pumpe ist gute Schmierung extrem wichtig, deshalb besonders

drauf achten, daß kein Wasser aus dem Diesel dahin kommen kann, d.h. Filter regelmässig

entwässern ! Und natürlich nie, nie den Tank so leerfahren dass die Pumpe trocken läuft !

Überhaupt könnte es sinnvoll sein, den Tank immer mindestens 1/4 voll zu haben, da die

Pumpenwärme durch den Kraftstoffrücklauf abgeführt wird und der sich bei geringer Restmenge dann stark erwärmen könnte, was laut Bericht hier im Forum schon zu Schaden

geführt haben soll.

Pflanzenöl oder , wie früher üblich, Beimischung von Benzin zum Diesel bei starker Kälte

könnte bei dieser Pumpe wohl ebenfalls sehr gefährlich werden.

Für die Lebensdauer des Turbos wichtig ist sicherlich gutes Öl ( mindestens API CD ),

welches nicht soviel Asche bildet und bei den sehr hohen Temperaturen im Turbo

nicht zum verkoken neigt. Im Zweifelsfall ist besseres Öl bei längeren Wechselintervallen

wahrscheinlich besser als schlechteres Öl bei verkürzten Intervallen.

Ganz wichtig ist aber, bei heißem Motor den Motor vor dem Abstellen noch einige

Minuten im Leerlauf laufen zu lassen, damit der Turbolader etwas heruntergekühlt wird.

Wenn man sich daran hält, kann er sehr lange halten. ( Wir haben z.B. einen Golf 3 TDI

mit jetzt knapp 400 000 km in Betrieb, der täglich 2 x 100 km gefahren wird, und es gab

noch keine Probleme am Motor einschließlich Turbo, auch der Ölverbrauch ist minimal.

Und unser einer BX Turbodiesel hat auch schon 338 000 km ohne Probleme gelaufen ... )

mfg accm Klaus U.

Geschrieben

Moin,

ich sehe keine typische Schwachstelle warum ein 1,4 HDI nicht genauso lange halten soll wie ein Saugdiesel und erst recht nicht bei Langstrecke und vernünftiger Fahrweise.

Die Vordruckpumpe im Tank ist eine Schwachstelle (beim 2,0HDI gewesen),kostet aber nicht die Welt und ein defekter Turbo macht keinen Motor kaputt. Die Injektoren bei 300Tkm gegen AT-Injektoren zu ersetzen, wäre vorbeugend evtl. sinnvoll. Eine Hochdruckpumpe geht, wenn überhaupt langsam kaputt und würde irgendwann von der Motorelektronik gemeldet. Pflanzenöl geht nur mit einem aufwendigen Zweitanksystem und entsprechender Vorwärmung, sowie anderer Vordruckpumpe z.B. von Sirai.

Ich habe meinen 2,0 HDI bei 185tkm zerlegt (dank tollem Tuningchip) und bis auf den defekten Kolben/Zylinder war kein merklicher Verschleiß zu messen.

Also, Clanpapa, fahr Deinen C2 ohne Sorgen und melde bei jeden gefahrenen 100tkm Dich mal im Forum als anerkannter Dauertester.

Grüße Jochen

Geschrieben

ich sehe keinen Grund, warum der c2 HDI nicht auch 1.000.0000 km ohne schwerwiegende Defekte halten sollte. Voraussetzung dafür ist zu 90 % der Fahrer. Klar, dass man ein Motor in der Warmlaufphase nicht fordert - aber auch Vollgastouren bedeuten (unnötiger) Verschleiß.

Also, eine zurückhaltende Fahrweise reduziert den Verschleiß enorm. Das ist wichtiger als jede 20.000 km einen Ölwechsel. Gerade bei hohen Laufleistungen halte ich es für sinnvoll, die Ölwechselintervalle zu strecken. Mache ich auch bei meinem 2.0 HDI (jede 40.000 km). Bin knapp vor der 300.000 km Marke.

Ich laß vor einiger Zeit im MT-Forum von einem Berlingo HDI, der über 600.000 km auf dem Tacho hatte. Nur einige Vorförderpumpen wurden getauscht. Der Fahrer schrieb, dass er das Auto zurückhaltend bewegte.

Zalu

Geschrieben

Also liber Leute-

Ich fahre waiter jezt habe ich 110.000 km ohne motorprobleme.

Ich werde sich melden bei jede 50.000 km.

Bis jezt kann ich feststellen forteile und nachteile von C2.

Forteile:

Sparsam

Keine mechanische probleme.

Nachteile:

Elektronik probleme (sensodrive software) 5 X

Zu lange nachdenktzeit - genge wechsel

Ab 120 km/h laut

Das ist auto für stadt- und ich benutze of dem Autoban na ja ich habe gekuckt of kosten .

Also bis jezt kann ich feststellen das ist auto für SPARFUKSE!!!

Geschrieben

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, will dennoch mal klar sagen, was mir mal ein Superspezi vorgeschlagen hat, weil ich Heizprobleme mit dem CX Turbodiesel hatte und nichts gegen Langsamfahren habe: "Ich klemme bei Deinem Fahrzeug den Tirbolader ab, dann hast Du einen Saugdiesen mit wenig Verbrauch und ohne Heizungsprobleme."

Dorothea

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