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Geschrieben

Hallo zusammen,

hier ein dringender Notruf!

Wie lange ist ein Motoröl-Peilstab beim 167 PS V6 (2963 ccm) vom Anschlag bis zur Spitze?

Wie viel Motoröl kommt in den Motor ohne Filterwechsel?

Mein Problem: fülle ich nach meinem Ölpeilstab ÖL nach, habe ich ca. 12 Liter Motoröl in der Ölwanne. Kann ja wohl nicht sein, oder?

Geschrieben

hallo harry,

füll doch die vorgegebene ölmenge ein, kurz laufen lassen und dann danach den ölpeilstab einstellen.

grüße

thomas

Geschrieben

Hallo,

was sagt die Anzeige neben dem Tacho ?

Ölmesstab raus und etwas warten, dann sollte sich der Stand im Röhrchen angeglichen haben.

Länge ? Kommt aber bestimmt noch. Sind ja einige Ketten-V6 hier unterwegs ;-))

Gruß Herbert

Geschrieben

Meinem Auto traue ich zur Zeit gar nicht. Die Kontrolle im Amaturenbrett zeigt voll an, am Peilstab ist allerdings kein Öl. Daher habe ich solange - mit längeren Wartezeiten - Öl nachgefüllt, bis der Pelstab voll anzeigte. Die Länge des Ölpeilstabes in meinem Auto ist übrigens 54 cm.

Ich habe das Auto erst seit ca. 2 Wochen; und ich habe Samstag eine Dichtung erneuert, über die der Motor Öl verloren hat. Nun wollte ich überprüfen, wie viel Öl verloren gegangen ist, dann der Schock mit dem trockenen Peilstab.

Vorgegebene Ölmenge habe ich nicht, weil kein Wartungsbuch, keine Betriebsanleitung und noch keine Lieferung von RoBri

Geschrieben

Laut meinem Handbuch ist die Ölmenge nach Wechsel wie folgt...

Ohne Filter 6,5 liter

Mit Filter 7,0 liter

Gruß,

Stephan

Geschrieben
Laut meinem Handbuch ist die Ölmenge nach Wechsel wie folgt...

Ohne Filter 6,5 liter

Mit Filter 7,0 liter

Gruß,

Stephan

Danke, das ist ne Ansage. Jetzt kann ich mein Auto wieder in Betrieb nehmen. Hoffentlich habe ich mir bei der kurzen Probefahrt mit 12 Litern nicht was neues kaputt gemacht.

Geschrieben

Ich frage mich zur Zeit wie und wo die 12 liter reinpassen sollen???

Ist es nicht so das überschüssiges Öl bei laufenden Motor sich den Weg des geringsten Wiederstandes sucht und sich irgendwo durch Dichtungen oder Einfüllstutzen verdrückt???

Oder nimmt der Motor es sich in die Zylinder und Verbrennt es??

Geschrieben
Ich frage mich zur Zeit wie und wo die 12 liter reinpassen sollen???

Ist es nicht so das überschüssiges Öl bei laufenden Motor sich den Weg des geringsten Wiederstandes sucht und sich irgendwo durch Dichtungen oder Einfüllstutzen verdrückt???

Oder nimmt der Motor es sich in die Zylinder und Verbrennt es??

Ich habe den Wagen wie gesagt erst zwei Wochen, und arbeite einige Defekte ab (z. B. Hydraulikverlust über drucklose Rücklaufleitungen, oder z. B. Wechsel des Getriebeöls, die Automatikgetriebe sollen ja ziemlich empfindlich sein) Seit einigen Tagen nun eindeutige Motorölflecken in der Garage. So habe ich dann gestern das Getriebeöl erneuert und die Zylinderkopfdeckeldichtung ausgetauscht, die ich als Übertäter ausfindig gemacht hatte. Da ich den Wagen trotz des Ölverlustes bewegen mußte, rechnete ich natürlich auch mit Ölverlust über das hinaus, was in der Garage abtropfte. Heute morgen habe ich dann zunächst das Getriebeöl nach Peilstab auf max aufgefüllt. Da hatte ich freundlicherweise schon hier im Forum den Tip bekommen 3,8 Liter aufzufüllen. Das passte mit dem Peilstab exakt überein. Und dann dachte ich füll, doch gleich noch Motoröl nach, das ist bestimmt etwas verloren gegangen. Aber der Peilstab des Motors war trocken!!! Also habe ich Motoröl nachgefüllt, bis das Maximum erreicht war. Mein Gedanke: so viel verloren?, oder so hoher Verbrauch? Dann eine kurze Probefahrt durch den Ort; der Wagen lief bis max 2000 U/min und wie auf 5 Zylinder. Im Leerlauf dann alles in Ordnung. Für mich eindeutig der Motor und nicht Getriebe. Also habe ich das Motoröl abgelassen, und bin in meiner Garage fast in 12 Litern Öl ertrunken. Das Auffanggefäß ist übergelaufen, nur das aufgefangene Öl war schon 10 Liter, der Rest landete in der Garage.

- riesige Schweinerei - und darüber noch die Sorge, einen Schaden am Motor verursacht zu haben.

So und nun habe ich 6,5 Liter in den Motor geschüttet, der Peilstab ist trocken! - aber das Auto läuft wieder wie gewohnt. Beim Starten hat er ein bisschen "gebläut", dass hat aber nach ein paar Sekunden aufgehört. Ob ich nun wieder Dichtungen ersetzen muss, weil ich durch diese Aktion was kaputt gemacht habe, kann ich jetzt noch nicht sagen, ich muss allerdings gleich noch weg, dann werde ich es ja zwangsläufig erfahren.

Ich hoffe, damit habe ich deine Frage grob beantwortet: kurze Probefahrt, max 2000 U/min, im Leerlauf keine Probleme, über Leerlaufdrehzahl unrunder Lauf, als würden nur 5 Zündkerzen arbeiten. Nach beheben des Problems, blauer Qualm aus dem Auspuff, jetzt wieder offensichtlich alles in Ordnung. Springt gut an, läuft rund. Ob Spätschäden durch verdrückte Dichtungen, kann ich noch nicht beantworten. Z. Zeit tropft nichts, und ich muss zunächst den Ölfleck in der Garage entfernen, um zu sehen, ob neues Öl tropft.

Das der Ölpeilstab trocken ist, halte ich für falsch. Und den Angaben im Amaturenbrett traue ich (noch) nicht, da habe ich schon die erstaunlichsten Erfahrungen (allerdings mit BX) gemacht.

Nochmals besten Dank für die schnelle Hilfe

Geschrieben

Wartungsstau abarbeiten kenne ich was von.......finde jeden Tag was neues was gemacht werden muss.

Den Unrunden Motorlauf hatte ich auch....waren bei mir falsche Zündkerzen.....

Zur Zeit kämpfe ich mit den hinteren Kugeln die ich nicht los bekomme weil der Vorbesitzer wohl mal einen Versuch unternommen hat sie zu tauschen ohne sich vorher schlau zu machen wie es geht.Bedeutet das das ganze gedöns was hinter der Kugel hängt sie mitdreht beim Versuch sie loszuschlagen oder zu drehen.........

XM fahren bedeutet ein klasse Auto zu besitzen...........und Kopfschmerztabletten in rauen mengen oder nen guten Arzt der Antidepressiva verschreibt :-D

Wünsche dir weiterhin viel Spass mit dem Fliegenden Wohnzimmer

Geschrieben

Hallo,

@Ondra01: Das ist nromal!!!

Deswegen löst man die Hinteren Kugel in höchststellung.

Wenn sie sich ein wenig bewegt haben, lässt man den druck ab und dreht sie dann erst ganz aus!

Gibt jede Menge anleitungen wie man die Kugeln Hinten wechselt.

Das mit dem Wackeln ohne Druck oder auf der hebebühne is normal, machen sie alle, nicht nur Xm.

MfG CHristian

Geschrieben

Ob das normal ist??? Naja....wie ich es sehe verdrehe ich hinten alles....

Fahrzeug auf hoch.....mit nen Meissel auf die Naht geschlagen.....es dreht sich sofort alles samt der Kugel mit....langsam kostet es mich Nerven.Ist es richtig das die Kugeln in einer Halterung sitzen die am Träger gescheisst ist?? Wenn ja ist bei mir schon die Schweissnaht ab....

Bin für jede Hilfe dankbar!!!!!

Wenn jemand aus Essen kommt....bitte melden

Gruss,

Stephan

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Ein neuer Ölmessstab kostete zuletzt beim Händler des geringsten Misstrauens weniger als 10 €!

>>Jürgen

Geschrieben
die am Träger gescheisst ist

;)

Geschrieben

Hallo Stephan,

bin zwar nicht aus Essen, meld mich aber trotzdem ;-)

Wenn sich der Federzylinder, das Teil an dem die Kugel angeschraubt ist mitdreht, ist das nicht gut. Nimm eine ganz große Rohrzange und fixier den Federzylinder damit.

Rechts am Rad oder am Grubenrand. Links wird nur der Auspuff bleiben.

Zweite Person wäre ganz günstig. Wenn niemand vorhanden spanne die Zange mit einem Zurrgurt.

Dann sollte die Meiselmethode funktionieren. Wenn das nicht hilft muß jemand gleichzeitig mit einem Kettenschlüssel an der Kugel drehen.

Wenige, dafür kräftige Schläge führen eher zum Ziel.

Gruß Herbert

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