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Geschrieben

Hallo,Fans.Wer Hydraulikleitungen defekt hat und sich aus gesunden gebrauchten eine neue anpassen will,dem kann geholfen werden.Besitze das Bördelgerät um den kleinen knuppel an die Leitungen zu machen,für die 3,5-4,5-6,5 mm Leitung.Habe auch schon am Fahrzeug-Längsleitungen angesetzt,da das austauschen ganzer Längsleitungen wohl manchmal ein Horror ist.Verbinder findet man zb. beim BX mit ABS."Werkzeug ist wie eine Frau,das verleiht man nicht"aber ich kann bei bedarf einen armen ACCM helfen.vg.Peter.

Geschrieben

Frage dazu: ist es das sündteure Bördelgerät um ca. € 300.- oder hast du eines aus einer preiswerteren Quelle?

Grundsätzlich ist so ein Bördelgerät natürlich eine ganz tolle Sache, wenn man es griffbereit für den Notfall in seiner Werkstatt liegen hat. Andererseits amortisiert sich dieser Betrag für den Privatmann wahrscheinlich erst in 2. oder 3. Generation...

lg

Geschrieben
Frage dazu: ist es das sündteure Bördelgerät um ca. € 300.- oder hast du eines aus einer preiswerteren Quelle?

Grundsätzlich ist so ein Bördelgerät natürlich eine ganz tolle Sache, wenn man es griffbereit für den Notfall in seiner Werkstatt liegen hat. Andererseits amortisiert sich dieser Betrag für den Privatmann wahrscheinlich erst in 2. oder 3. Generation...

lg

Citronen halten, richtig gelagert sehr lange ;-))

Gruß Herbert

ACCM Dieter Hochhuth
Geschrieben

Schönes Angebot von Peter, aber nur mal so nebenbei: es gibt auch Firmen, die das Bördelgerät für 20,00 Euro pro Woche verleihen, so z.B. das Korrosionschutz-Depot.

Geschrieben
Frage dazu: ist es das sündteure Bördelgerät um ca. € 300.- oder hast du eines aus einer preiswerteren Quelle?

Grundsätzlich ist so ein Bördelgerät natürlich eine ganz tolle Sache, wenn man es griffbereit für den Notfall in seiner Werkstatt liegen hat. Andererseits amortisiert sich dieser Betrag für den Privatmann wahrscheinlich erst in 2. oder 3. Generation...

lg

WAnn "amortisiert" sich ein GS oder CX oder oder oder ?

Ich hab das teure Bördelgerät auch vor einigen Jahren gekauft, schätze mal, für den Normalverbraucher rechnet sich das nie.

Ich war seinerzeit angefressen, weil zweimal hintereinander natürlich just zum Wochenende Leitungen defekt waren, Wochenende konnt ich dan wieder nichts machen, Montags Teile suchen, schicken lassen, warten - alles, was halt dazugehört.

Nun hab ich das Gerät - viel zu teuer - aber dafür kann ich auch ganz gelassen bleiben wenn mal wieder eine Leitung zum Teufel ist.

Geschrieben

Muß sich ein Gerät immer rechnen.Ich habe es schon ein paar mal gebraucht.Es hat mit Versand aus Holland 800,00 DM (kein Euro) gekostet.Ich will genug Werkzeug haben,auch wenn ich "Privatmann"bin.Sonderwerkzeuge baue ich mir selber.Mann muß sich schon überall auf seinen Arbeitsplätzen mit Improvisierten Werkzeugen aushelfen,weil die Arbeitgeber in Deutschland wohl alle Sparbrenner sind.Am Betrieb wird gespart,nur nicht an Ihren Häusern und am Urlaub !!vg.Peter.

Geschrieben

Da hat Kolar Peter Recht: Diese Pfenniglutscherei mit den Werkzeugen ist ein Armutszeugnis. Wenn ein Werkzeug benötigt wird, wird es gekauft und basta. Wenn ich mir jedesmal, wenn was kaputt geht immer alles zusammenleihen müsste, wäre mir die Lust am Hobby schon längst vergangen.

Z.B.:

Als ich zum ersten mal einen Motor ausbauen mußte, habe ich mir einen Motorkran gekauft. Seither wird der dauernd benutzt. Da wird gar nicht lange rumgefackelt, wenn was zu reparieren ist. Wo man sich sonst Gott weiß wie verrenkt hat um schlußendlich was zu vermurksen, nimmt man jetzt ruck-zuck den Motor raus und macht eben eine ordentliche Reparatur.

Wer ein Bördelgerät hat und sieht auch nur eine halbwegs angegammelte Leitung, der macht sich halt schnell 'ne neue. Wer das Gerät nicht hat, der fährt halt mit der Alten, nach dem Motto: "Das geht schon noch", bis sie platzt und das geschieht ja meistens, wenn man es nicht brauchen kann.

Geschrieben

Moin,

ich finde, daß sich gutes Werkzeug schon beim ersten Einsatz "amortisiert". Eine gesunde Basis für entspanntes Schrauben.....

Mein Bördelgerät hat sich vor Jahren schon beim ersten Einsatz sofort gelohnt, als der tolle XM mit drei kaputten Hydraulikleitungen glänzte und mir der Fuzzi von einer großen norddeutschen Niederlassung etwas von "Hydraulikleitungen nicht mehr lieferbar" vormurmelte.

na denn,

Uwe

Geschrieben

ketzerisch und natürlich gänzlich ot gefragt:

- wann amortisiert sich ein Fernsehgerät ? wenn man zu 100% dadurch verblödet ist ?

- wann amortisiert sich die weitverbreitete Tierhaltung ? Hat schonmal jemand versucht, beim Metzger das für seinen Hund zu bekommen, was er aan Futter reingesteckt hat ?

- wann amortisieren sich Kinder ?

was amortisiert sichüberhaupt ?

Ich kann doch auch Schneeschippe, Starthilfekabel, Staubsauger und undd und vvom Nachbarn ausleihen..........

Geschrieben

Mal eine ganz dumme Frage:

"Was ist denn eine kaputte Hydraulikleitung?" *g*

Also ich habe jetzt seit vielen Jahren Cit´s mit HP aber noch nie eine defekte Leitung gehabt?

Bin ich so gesehen ein Glückspilz? ;oP

*duck und weg*

Geschrieben

wenn Dein 76er noch keine defekte Leitung hatte - ja, dann bist Du ein Glückspilz.

Auch der 81er GS/A ist ein potetielles Opfer.

Was passiert ?

Ab Werk hat man in jenen Jahren die Leitungen gerne mal so verbaut, daß sie in potentiellen Dreck - oder Feuchtigkeitsnestern lagen, da rosten sie dann gerne.

Schau zum Beispiel am CX mal die Verlegung der Leitungen zu den vorderen Federbeinen an.....

Die zweite Gefahr: ältere Leitungen sind gerne mal so spröde, daß sie gerne reissen oder zumindest sich Poren öffnen, wenn man nur zwecks Abbau eines Bremssattels, Federbeins o.ä. hinlangt.

Beispiel am GS: die hinteren Leituingen sind am Unterboden mit Plastikklipsen fixiert; an sich eine perfekte Lösung, und von alleine hat sich an meinen GS in diesem Bereich auch noch nie eine verabschiedet. Baut man aber die Leitungen zum Beispiel zwecks Unterbodensanierung ab, sind sie innerhalb dieser Klipse gerne soweit vergammelt, daß sie bei der ersten kräftigen Berührung plötzlich undicht sind....

Geschrieben

Auch wenn man irgend ein hydraulisches Aggregat, welches im Dreck liegt, abmontieren will, kommt es des öfteren vor, daß sich die Anschlußmuttern nicht lösen lassen. Da ist es ein sehr beruhigendes Gefühl, wenn man weiß, daß man sich eine neue Leitung bördeln und die alte einfach rausmurksen kann.

z.B. CX-hintere Federbeine

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hallo Peter, Du schreibst Du hast Dir so ein Bördelgerät zugelegt. Ich bin nun in der Zwangslage eine Hydraulikleitung ersetzen zu müssen. Ich stehe nun vor der Wahl mir eine Leitung nachfertigen zu lassen (auf Länge) oder mir selbst so ein Gerät zuzulegen. Wo kann ich so ein Bördelgerät nebst Zubehör wie Überwurfmuttern und Leitungsmaterial Deiner Erfahrung nach am besten kaufen? Hast Du da einen Tip? - Gruß Uwe

Geschrieben
Mal eine ganz dumme Frage:

"Was ist denn eine kaputte Hydraulikleitung?" *g*

Also ich habe jetzt seit vielen Jahren Cit´s mit HP aber noch nie eine defekte Leitung gehabt?

Bin ich so gesehen ein Glückspilz? ;oP

*duck und weg*

nein, bist du nicht, wir sind 2.

mein cx hat originalleitungen und keine einzige hat eine beschädigung oder eine brüchige stelle.

lg, bani

  • 7 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Peter,

Ich bin auf der Suche nach einer Hydraulikleitung für meinen XM, 2,1 TD Bj. 1999 - ORGA: 08187. Es handelt sich um die abgehende Leitung von der Pumpe zuständig für Federung und Bremsen. Teile-Nr.: 5270 JP, Durchmesser: 6,35 mm; Länge: 1325 mm. Kannst du mir diese Leitung anfertigen?

Gruß

Friedhelm

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