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Einen Tag nach Kat-Einbau: Finanzminister plant Steuererhöhung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

musst Deine halt mal saubermachen, dann lässt der Gestank nach

:-)

Geschrieben

Brincx halt nicht übers Herz, die gemütlichen Mäusewohnungen zu räumen. Na ja, vielleicht braucht die alten Nussschalen wirklich niemand mehr ...

Wenn ich mein TD1-Schwebeteilchen nach einer kalten Nacht vor dem Umweltministerium anlassen würde, wetten, ich kriegte einen eigenen Paragraphen? 17b oder so: Es ist verboten Nebelbänke zu produzieren mit der fadenscheinigen Begründung, ein Auto müsse "hochgepumpt" werden.

Voll die schizovalente Ambiphrenie, ick weeß ...

mg

(Also Holger S macht das schon richtig mit dem Kat !! An meinen Gutmenschtagen fahre ich ja auch GTi Kat, grünplakettentauglich)

Geschrieben

Na Martin, wie ists, allein auf weiter Flur.

Der nette Herr da aus der Schweiz will glaube ich noch mit dazustoßen. Wo bleibt der langhaarige Bomebenleger ? Batterien alle ? Oder Kuperiert er wieder Rehe ?

Geschrieben
dass die problematiken monatsticket für schüler ab 9. klasse und semesterticket glatt wegfallen würden.

Und was bitte haben die Tickets für Schüler und Studenten damit zu tun?

Hat der Schüler kein Ticket, wird er von den Eltern an die Schule gekarrt. Und ohne die Semestertickets wäre es für viele Studenten (dazu zähle ich mich auch) schlicht und einfach nicht möglich, zu studieren. Eine Wohnung bei der Uni kann ich mir nicht leisten. Bleibt mir nur, die Strecke jeden Tag mit Zug oder Auto zu fahren. Jeden Tag 80 km mit dem Auto ist bei den Preisen nicht drin. Zug fahren kostet Zeit, ist aber bezahlbar. Dank des Semestertickets.

Gäbe es dieses Ticket nicht, gingen dank der astronmischen Preise für Einzeltickets der DB pro Tag 16 Euro alleine für den Zug drauf.

Im Endeffekt wieder nur eine Lösung, die die schwächsten Glieder der Kette trifft. Wie immer.

Leider hat keiner von den überbezahlten Säcken in Berlin genug Rückgrat, um die Kohle bei den Leuten einzutreiben, die genug davon haben.

Steuer rauf auf den Spritpreis, KFZ-Steuer weg und gut ist

Geschrieben

sinnvoll wäre a) eine generelle verkehrswegesteuer für alle einwohner einer stadt/kommune komplett unabhängig vom auto. denn letztlich wird mit der kfz-steuer bisher alles finanziert, was mit verkehr zu tun hat - strassenbahnen, u-bahnen, busse, gehwege, fahrradwege. die allgemeinheit braucht mobilität - dann muss auch die allgemeinheit dafür aufkommen. nur so kommt man endlich aus der zwickmühle der kfz-steuer und deren änderung/abschaffung raus. das ganze hätte nebenbei noch die interessanten effekte, dass die problematiken monatsticket für schüler ab 9. klasse und semesterticket glatt wegfallen würden. fussgänger und radfahrer müssten nicht mehr um wege beteln, denn sie hätten nunmehr ein recht auf infrastruktur, das faktisch bisher leider nur autofahrer haben.

B) umlegen der CO2-steuer auf den spritpreis - kein pseudo-ökologisches relationsdenken a la xxx gramm/km, sondern absolutes denken xxx km => xxx liter sprit => xxx steuer.

das ganze könnte man c) noch verschärfen, indem man jedem nur ein bestimmtes kontingent an CO2 zugesteht. xxxx liter diesel bzw. xxxx liter benzin verursachen xxxx kg CO2.

wer wenig fährt, kann sein guthaben verkaufen, wer viel fährt, kann welches von privat zukaufen oder muss eben zusätzlich welches vom staat kaufen.

aber das wird wie immer ablaufen ... keiner wird sich mit keinem einig werden und alles bleibt beim alten und es wird an 5 ecken was drangefrickelt - xx steuererhöhung für euro-2 und ein bisserl FAP-strafsteuer hier und ein bisserl rumschrauben dort ...

Hi Kris,

a.) Wie Du dies realisieren willst, musst Du mir nochmal detailliert erläutern - könnte aber interessant sein zur Förderung von wenig bevölkerten Gebieten mit Industrie...

b.) Klingt für mich - als jemand der grundsätzlich unter dem ermittelten Durchschnittsverbrauch liegt zunächst mal interessant, bevorzugt aber die Fahrer von Spritfressern, die sie nicht brauchen - Benzin zahlen die eh und Euro 4 haben die meisten Benze, etc. eh, gleichzeitig müssen Altwagenfahrer die drauf angewiesen sind ebenfalls mehr bezahlen. Wie wärs mit ner Strafsteuer für Wagen ab soundsoviel PS und Hubraum?

c.) coll, aber dann erinnern sich alle an die Oma im Altenheim und nutzen deren Budget mit ;-)

nein. benzin wird natürlich weiterhin frei verfügbar bleiben.

nur wenn das ziel ist, den absoluten CO2-ausstoss zu senken, dann muss man sich irgendwann drauf einigen, wieviel davon absolut (und eben nicht relativ) notwendig und vertretbar ist und diesen grundbedarf auch jedem zugestehen - nur was darüber geht muss eben auch schärfer besteuert werden.

s.o. b. und c.

Insgesamt schwebt mir so ne Mischform vor, wie zwischen gesetzlicher und privater Krankenkasse - nur mit dem Akzent, dass der private Anteil sozial abgesichert werden muss...

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo,

seid mir nicht böse, aber wenn ihr weiterhin verarscht werden wollt und immer noch an ein volksgerechtes Denken und Entscheiden glaubt,.......

dann schreibt hier weiterhin.

Ich denke nicht nur an dieses Thema, sondern an die Gesamtsituation......

und könnte kotzen.

Was sind wir doch für ein braves Volk. Genau wie eine Herde Schafe.

Wenn jeder nur mal kurz drüber nachdenkt, was sich das abgehobene und finanziell total verstrickte Pack im, vom Volk finanzierten Dorf in Berlin erlaubt,

dürfte sich ab morgen früh kein einziges Rad mehr drehen.

Sorry, aber mir reichts.

Herbert

Geschrieben
Und was bitte haben die Tickets für Schüler und Studenten damit zu tun?

ganz einfach: ab der 9. klasse, sprich ab dem zeitpunkt, ab dem man nicht mehr schulpflichtig ist, muss man als schüler ja für teures geld monats oder jahreskarten kaufen. gäbe es ne einwohnerbezogene umlage könnte man die ganze bezahlerei im nahverkehr einstellen - wer in der stadt wohnt, darf fahren, denn er zahlt ja auch verkehrssteuer.

dito semesterticket - das bräuchte dann kein mensch mehr. wer in der stadt/dem ort wohnt, kann fahren. fällt schonmal die alle jahre wiederkehrende verhandlung zwischen verkehrsbetrieben und asta weg. es gibt auch keinen grund, warum lehrlinge z.b. kein semesterticket bekommen können.

daher weg damit: wer die steuer zahlt, darf die infrastruktur nutzen - gehwege, bahnen, radwege, strassen.

@tower: ich hab kein problem damit, wenn sich jemand just for fun 3 citroen oder nen dicken benz oder nen porsche leistet. soll jeder machen wie er meint. diese regelung würde natürlich alle bevorzugen, die ihr auto nicht (ge)brauchen, egal ob porsche oder ente - ich seh da kein problem drin. ich seh vielmehr ein problem darin, dass für ein auto, das einmal als vertreterkarre im jahr 50tkm abreisst genau dieselbe einstufung xxx gramm/km angesetzt wird wie für dasselbe auto, das von jemand anderem grad 10tkm gefahren wird.

da wird dann so getan, als sei auto XY, das im jahr das zehnfache am kms mit dem halben CO2-ausstoss abreisst, umweltfreundlicher ist als auto AB, das zwar den doppelten ausstoss pro km hat aber eben nur 1/10 soviel gefahren wird ... das ist augenwischerei.

dass die leute, die drauf angewiesen sind, in dem wie im anderen falle mehr zahlen werden müssen, steht auch ausser frage. wer auf irgendwas angewiesen ist, hat immer die schlechtesten karten.

ne ps- oder hubraumbezogene regelung (letztere haben wir je eh längst ...) ist blödsinn. wenn etwas besteuert werden muss, dann ist es die benutzung des autos, nicht dessen besitz. gerade dann wenn das ganze auch klimarelevante ziele haben soll.

Geschrieben

Laut RTL ist die CO²-Besteuerung für Bestandsfahrzeuge vom Tisch. Also nur für Neuwagen!

Geschrieben

dito semesterticket - das bräuchte dann kein mensch mehr. wer in der stadt/dem ort wohnt, kann fahren. fällt schonmal die alle jahre wiederkehrende verhandlung zwischen verkehrsbetrieben und asta weg. es gibt auch keinen grund, warum lehrlinge z.b. kein semesterticket bekommen können.

daher weg damit: wer die steuer zahlt, darf die infrastruktur nutzen - gehwege, bahnen, radwege, strassen.

Und wie legst du fest, wer wieviel zu zahlen hat? Ich fahre von unserem kleinen Örtchen Annweiler nach Kaiserslautern und nutze dafür Bahn und Busse.

Wird für mich jetzt die Steuer berechnet, die in Annweiler angemessen wäre (öffentlicher Verkehr eher mässig ausgebaut) oder sollte ich nach Kaiserslauterer Sätzen abkassiert werde. Obwohl ich dort nur 2 mal am Tag und nie in den Ferien einen Buss besteige?

Es müsste quasi jeder Bürger einen genauen Plan einreichen, wo er wann wie oft welche Verkehrsmittel etc. nutzt. Oder du legst eine Pauschale fest, je nach Ort. Aber dann regen sich wieder die auf, die benachteiligt sind, weil sie vielleicht weniger fahren als andere.

Geschrieben

Thorsten. Das ist richtig. Aber die Steuersätze für die Altautos werden trotzdem erhöht um uns für unsere Konsumverweigerung zu bestrafen.

Geschrieben
Und wie legst du fest, wer wieviel zu zahlen hat?Ich fahre von unserem kleinen Örtchen Annweiler nach Kaiserslautern und nutze dafür Bahn und Busse.

Wird für mich jetzt die Steuer berechnet, die in Annweiler angemessen wäre (öffentlicher Verkehr eher mässig ausgebaut) oder sollte ich nach Kaiserslauterer Sätzen abkassiert werde. Obwohl ich dort nur 2 mal am Tag und nie in den Ferien einen Buss besteige?

naja, so schwierig seh ich die sache nicht. erstensmal zahlt man im moment ja auch die kfz-steuer an nur eine gemeinde/stadt und darf mit dem auto auch in anderen gemeinden und städten fahren ohne vorher nen "plan" einzureichen.

und zweitens mal will ich hier auch garkein fertiges, bis ins detail ausgeklügeltes modell präsentieren sondern schlichtweg mal denkmodelle anstossen, die durchaus denkbar und vor dem hintergrund, dass man von der kfz-steuer weg will, sinnvoll wären.

wie man - ich schon garnicht - die höhe des steuersatzes genau festlegt, wird sich in der praxis recht schnell zeigen, denke ich. es wird ja sicher erhebungen darüber geben, was verkehrswege pro einwohner kosten. zum anderen hat man vergleichszahlen, was die gemeinden/städte an kfz-steuer einnehmen.

da findet sich sicher ganz schnell ne lösung.

um mal ein paar ganz schnelle gedankenbrocken einzuwerfen:

- ein semesterticket kostet rund 100 bis 120 euro => 200 bis 240 euro pro jahr

- ne allgemeine jahreskarte der KVG hier in kassel kostet 580 euro

- ein benziner mit 1,6 liter hubraum und euro-2 kostet (derzeit) ~120 euro/jahr

- ein diesel mit euro-2 und 1.9 liter hubraum kostet (derzeit) ~305 euro/jahr

ich machs jetzt mal ganz bott: 220+580+120+305/4 => 306 euro verkehrssteuer/jahr.

keine angst, das ist nur ne überschlagsrechnung - aber auch ausm bauch raus hätte ich nen betrag um 300 euro/jahr für realistisch erachtet.

und ja: ich bin mir auch dessen bewusst, dass jetzt natürlich alle mit nem benziner der unter 300 euro steuer kostet maulen werden ... aber dafür darf man dann in zukunft auch bus und tram kostenlos nutzen ;-)

Geschrieben
Zitat aus der FAZ: Inzwischen drängelt die Automobilindustrie, den Plan schnell zu verwirklichen.

Ohne Worte.

Julian

Geschrieben

  1. ganz einfach: ab der 9. klasse, sprich ab dem zeitpunkt, ab dem man nicht mehr schulpflichtig ist, muss man als schüler ja für teures geld monats oder jahreskarten kaufen. gäbe es ne einwohnerbezogene umlage könnte man die ganze bezahlerei im nahverkehr einstellen - wer in der stadt wohnt, darf fahren, denn er zahlt ja auch verkehrssteuer.daher weg damit: wer die steuer zahlt, darf die infrastruktur nutzen - gehwege, bahnen, radwege, strassen.
  2. @tower: ich hab kein problem damit, wenn sich jemand just for fun 3 citroen oder nen dicken benz oder nen porsche leistet. soll jeder machen wie er meint. diese regelung würde natürlich alle bevorzugen, die ihr auto nicht (ge)brauchen, egal ob porsche oder ente - ich seh da kein problem drin.
  3. ich seh vielmehr ein problem darin, dass für ein auto, das einmal als vertreterkarre im jahr 50tkm abreisst genau dieselbe einstufung xxx gramm/km angesetzt wird wie für dasselbe auto, das von jemand anderem grad 10tkm gefahren wird.da wird dann so getan, als sei auto XY, das im jahr das zehnfache am kms mit dem halben CO2-ausstoss abreisst, umweltfreundlicher ist als auto AB, das zwar den doppelten ausstoss pro km hat aber eben nur 1/10 soviel gefahren wird ... das ist augenwischerei.
  4. dass die leute, die drauf angewiesen sind, in dem wie im anderen falle mehr zahlen werden müssen, steht auch ausser frage. wer auf irgendwas angewiesen ist, hat immer die schlechtesten karten.
  5. ne ps- oder hubraumbezogene regelung (letztere haben wir je eh längst ...) ist blödsinn. wenn etwas besteuert werden muss, dann ist es die benutzung des autos, nicht dessen besitz. gerade dann wenn das ganze auch klimarelevante ziele haben soll.

Hi Kris,

ich habs mal durchnummeriert:

  1. Kling etwas unausgegoren - viele Gemeinden haben keine Realschule oder gar Gymnasien - man muss teilweise 20-40 km anreisen - was ist mit denen? Ansonsten: nicht jeder Arbeitsplatz liegt vor Ort?
  2. danke
  3. Der reale Ausstoß an Schadstoffen sollte relevant sein - aber sozial gepuffert und mit Obergrenzen, was sozial erlaubt ist...
  4. da habe ich ein Problem mit...
  5. ja!

Gruß

Tower

Geschrieben

Na bitte, ich bin doch nicht allein.

300 Euro pro Auto jährlich, ÖPNV umsonst (und ich kann auch nicht mit dern Öffis zur Arbeit, obwohl ich in der Großstadt lebe), Kfz-Steuer weg, Benzin 20 Cent pro Liter teurer, ich glaube, ich wäre dabei. Visa, Focus und LT-Wohnmobil kosten eh fast so viel. Das hieße, das Verhalten der Bürger zu steuern, eine der längst vergessenen Aufgaben der Politik. Heute heißt das, den Bürger, der noch Geld hat, dazu zu bringen, selbiges möglichst fix auszugeben. Bis er keins mehr hat. Dann werden andere Quellen gesucht.

Aber das löst natürlich das Problem der Geringverdiener, die ohne Auto nicht zur Arbeit kommen, auch nicht.

Es bleibt bei dem alten Spruch: ich kann gar nicht so viel essen, ...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Samma gehts noch? Für „Ältere Fahrzeuge†mit höherem CO2-Ausstoß sollen ab 2009 höhere Steuern bezahlt werden. Bisher habe ich mich ja bedeckt gehalten, aber irgendwie fühle ich mich bei diesen Planungen verarscht und Ohnmächtig. Jetzt habe ich €1400,– für Kat und Einbau bezahlt, um die Grüne Plakette zu erhalten, KFZ-Steuer senkt sich auch dadurch. Und dann diese neue Meldung aus dem Ministerium. Warum machen die das? Die Frage ist ernst gemeint. Was kommt als nächstes? Zwangsstillegung aller Autos, die älter als drei Jahre sind?

Wie wäre es statt dessen mal mit einer Lärm-Steuer? Ich muss mich bei offener Balkontür gerade wundern, wie laut aktuelle LKW und Lieferwagen sind. Warm sind die Diesel-Terror-Dinger lauter als ein 30 Jahre alter Ford Transit?

die letzte Industrie die Deutschland NOCH hat ist die Autoindustrie.

Diese ist am sterben.

Was macht man in so einer Situation?

Man erzwingt das die alten Autos von der Straße verschwinden.

Das ist sozusagen Hartz4 für den Autobereich.

Irgendwie wird man enteignet.

Was ja auch nix neues ist bei diesem Staat.

Geschrieben

@ ekris, ##12, 15, 19, 32 und 36 (bewußt gekürzt und vereinzelt mit Anmerkungen versehen)

… *lach* nee, mal ganz ehrlich“ [entweder ehrlich oder nicht ehrlich] „… myriaden“ […] „von steuermodellen und vorschlägen ... leider sind die wirklich sinnvollen lösungen weder politisch noch sozial durchsetzbar. … sinnvoll wäre … eine generelle verkehrswegesteuer für alle einwohner einer stadt/kommune komplett unabhängig vom auto … die allgemeinheit braucht mobilität - dann muss auch die allgemeinheit dafür aufkommen“ [Die „’Allgemeinheit’“ braucht Mobilität“ …] „… das ganze könnte man … noch verschärfen, indem man jedem nur ein bestimmtes kontingent an CO2 zugesteht … wer wenig fährt, kann sein guthaben verkaufen, wer viel fährt, kann welches von privat zukaufen oder muss eben zusätzlich welches vom staat kaufen.“ [Bekommen Bewegungsunfähige einen Bonus oder wird das „Guthaben“ mit der Rente oder dem Krankengeld verrechnet?] „...nein. benzin wird natürlich weiterhin frei verfügbar bleiben. [Solange die Abgabe des Benzins und anderer Erdöl-Derivate vom Club der Erdölproduzenten und den Erdöl-Multis bestimmt wird, kann diesbezüglich von freier Verfügbarkeit nicht die Rede sein.] „nur wenn das ziel ist, den … CO2-ausstoss zu senken, dann muss man sich irgendwann drauf einigen, wieviel davon … notwendig und vertretbar ist und diesen grundbedarf auch jedem zugestehen - nur was darüber geht muss eben auch schärfer besteuert werden ... ich kann mich garnicht erinnern, das wort "zuteilen" benutzt zu haben“ [Irgendwie ’n Beispiel für Realsatire …] „… gäbe es ne einwohnerbezogene umlage könnte man die ganze bezahlerei im nahverkehr einstellen - wer in der stadt wohnt, darf fahren, denn er zahlt ja auch verkehrssteuer … wer die steuer zahlt, darf die infrastruktur nutzen - gehwege, bahnen, radwege, strassen … diese regelung würde natürlich alle bevorzugen, die ihr auto nicht (ge)brauchen … dass die leute, die drauf angewiesen sind, in dem wie im anderen falle mehr zahlen werden müssen, steht auch ausser frage. wer auf irgendwas angewiesen ist, hat immer die schlechtesten karten“ … wenn etwas besteuert werden muss, dann ist es die benutzung des autos …“ [Noch ’n Beispiel für Realsatire …] „ Na ja … ich … will … hier auch garkein fertiges, bis ins detail ausgeklügeltes modell präsentieren sondern schlichtweg mal denkmodelle anstossen, die durchaus denkbar“ [sind – hm …] … da findet sich sicher ganz schnell ne lösung. … ein paar ganz schnelle gedankenbrocken … ich machs jetzt mal ganz bott: … 306 euro verkehrssteuer/jahr … keine angst, das ist nur ne überschlagsrechnung … ich bin mir auch dessen bewusst, dass jetzt natürlich alle mit nem benziner der unter 300 euro steuer kostet maulen werden ... aber dafür darf man dann in zukunft auch bus und tram kostenlos nutzen …“

Der Verfasser eignet sich bestens für eine Tätigkeit in einer wie auch immer gearteten Bürokratie. Das heißt es handelt sich um einen klassischen Fall von Logorrhoe.

Verkehrswege sind einst ausschließlich aus dem Grunde genutzt bzw. eingerichtet worden, um unbekannte Gegenden, nach deren Erkundung, mit bekannten zu verbinden. Wasserwege waren da schon früh beliebt. Hierdurch wurde Handel möglich. Ortschaften, die gut gelegen waren und sich gut organisieren konnten, entwickelten sich zu Knotenpunkten und dann zu Städten.

Verkehrswege sind aber niemals primär deshalb eingerichtet worden, um auf ihnen zu promenieren, mit Genuß müßig zu schlendern oder eine Vergnügungsreise zu unternehmen. Dennoch wurden und werden sie dafür (teilweise) selbstverständlich genutzt – zusätzlich.

Das Promenieren, Schlendern und Radfahren belastet Verkehrswege vergleichsweise gering, im Gegensatz zum eigentlichen Transportverkehr. Deshalb ist eine Transportwege-Nutzungsgebühr sinnvoll. Die Kfz-Steuer für private Halter gehört hingegen abgeschafft. In diesem Zusammenhang muß der Steuer-Verteilungsschlüssel (Kommune, Land, Bund) geändert werden.

Die Höhe des Spritpreises kommt primär dadurch zustande, daß der Mineralölsteueranteil relativ hoch ist und Raffinerien in den letzten 20 Jahren bewußt geschlossen worden sind (Spekulation tritt hinzu).

Die Mineralölsteuer selbst wäre ein gutes Instrument, um Verkehrswege zu unterhalten bzw. infrastrukturell zu verbessern, wenn sie dafür ausschließlich gebraucht würde (immerhin tendiert ihr Volumen gegen 40 Mrd. EUR pro Jahr). Sie fließt aber in den allgemeinen Flickschuster-Haushaltsplan des Bundes ein und wird hierdurch zweckentfremdet, wodurch bei den Mineralölkonsumenten der Eindruck entsteht, sie würden gemolken. Und dieser Eindruck entspricht genau der Realität. Eine Kohlendioxid-Steuer auf ältere Fahrzeuge verfestigt diesen Eindruck.

Daß die deutsche Autoindustrie eine solche Steuer wiederum gut findet, und auch damit argumentiert, daß ältere Dreckschleudern (Kohlendioxid ist zwar kein Dreck, aber das spielt in der Hysterie keine Rolle mehr) damit belegt werden sollten, die sie selbst produziert hatte, als schon längst Pläne für verbrauchsarme Motoren und Fahrzeugkonstruktionen existierten, die in dafür vorgesehenen Schubladen verstaubten (und verstauben), zeigt, wie einerseits gierig und andererseits fertig deren Vertreter und Vertreterinnen sind. Gesocks, Gesocks, Gesocks – und davon die Elite!

^Jo_Cit^

Geschrieben

Hallo Jo_Cit,

einigen Punkten Deiner Ausführungen kann ich zustimmen, oder habe Entsprechendes schon angemerkt. Dennoch bin ich der Meinung, dass Diagnosestellungen über Forumsmitglieder unpassend sind (zumal man sich mit Kris durchaus auch inhaltlich auseinandersetzen kann).Deine historische Darstellung der Entstehung des Verkehrswegenetzes mag zutreffend sein, dennoch muss man auch bedenken, welche funktion es heute hat (- schließlich enden nicht alle Verkehrswege vor der Großmarkthalle oder REWE/Aldi)...

Der aktuelle Ölpreis ist sicher das Ergebnis von Spekulation - und nicht eines einfachen Markteffektes ala Angebot- und Nachfrage bezogen auf den Verbrauch. Auch mich nervt die Zweckentfremdung der Mineralölsteuer - doch ihr Zweck sollte nicht darauf reduziert werden, lediglich die Verkehrswege zu erhalten - es geht auch um die Umgestaltung der Formen von Mobilität hinsichtlich der Realität in der Zukunft, sprich: wie kann Mobilität noch gewährleistet werden, wenn die derzeitige Form die Umwelt schädigt - dies tut auch CO2, oder wie sieht es aus, wenn alle Erdölquellen versiegt sind? (nach uns kommen ja noch mehr Menschen - Stichwort: Verantwortung).

Was die Entwicklung neuer Technologien im Fahrzeugbau anbetrifft - naja, wenn sich BMW schon von PSA Motoren entwickeln lässt, kann da nicht all zuviel in der Schublade liegen ;-). Keinesfalls möchte ich aber, dass diese Raffkes auch nur einen Cent Steuergelder bekommen, um diese Technologien zu entwickeln (ich mein: auch Siemens hat sich mit dem Transrapid verspekuliert und fährt dennoch Milliardengewinne ein - so dass man aus der Portokasse gut schmieren kann - dies ist einfach zum Essen-wieder-geben)...

Was wären denn Deine Vorschläge?

Gruß

Tower (dialoginteressiert)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

unsere politiker wissen doch gar nicht was es kostet mit dem auto zu fahren, da die mit den öffentlichen fahren bzw. vom fuhrpark oder flugzeug abgeholt werden.

das sollte man abschaffen. dann müßten die auch mal ihre pendelei bezahlen und würdes was merken.

Geschrieben

@jo_cit: wär nicht nötig gewesen, uns deinen patholgischen befund vorab mitzuteilen - wir wären evtl. auch so drauf gekommen ... ;-)

Geschrieben
@ ekris, ##12, 15, 19, 32 und 36 (bewußt gekürzt und vereinzelt mit Anmerkungen versehen)

… *lach* nee, mal ganz ehrlich“ [entweder ehrlich oder nicht ehrlich] „… myriaden“ […] „von steuermodellen und vorschlägen ... leider sind die wirklich sinnvollen lösungen weder politisch noch sozial durchsetzbar. … sinnvoll wäre … eine generelle verkehrswegesteuer für alle einwohner einer stadt/kommune komplett unabhängig vom auto … die allgemeinheit braucht mobilität - dann muss auch die allgemeinheit dafür aufkommen“ [Die „’Allgemeinheit’“ braucht Mobilität“ …] „… das ganze könnte man … noch verschärfen, indem man jedem nur ein bestimmtes kontingent an CO2 zugesteht … wer wenig fährt, kann sein guthaben verkaufen, wer viel fährt, kann welches von privat zukaufen oder muss eben zusätzlich welches vom staat kaufen.“ [Bekommen Bewegungsunfähige einen Bonus oder wird das „Guthaben“ mit der Rente oder dem Krankengeld verrechnet?] „...nein. benzin wird natürlich weiterhin frei verfügbar bleiben. [Solange die Abgabe des Benzins und anderer Erdöl-Derivate vom Club der Erdölproduzenten und den Erdöl-Multis bestimmt wird, kann diesbezüglich von freier Verfügbarkeit nicht die Rede sein.] „nur wenn das ziel ist, den … CO2-ausstoss zu senken, dann muss man sich irgendwann drauf einigen, wieviel davon … notwendig und vertretbar ist und diesen grundbedarf auch jedem zugestehen - nur was darüber geht muss eben auch schärfer besteuert werden ... ich kann mich garnicht erinnern, das wort "zuteilen" benutzt zu haben“ [Irgendwie ’n Beispiel für Realsatire …] „… gäbe es ne einwohnerbezogene umlage könnte man die ganze bezahlerei im nahverkehr einstellen - wer in der stadt wohnt, darf fahren, denn er zahlt ja auch verkehrssteuer … wer die steuer zahlt, darf die infrastruktur nutzen - gehwege, bahnen, radwege, strassen … diese regelung würde natürlich alle bevorzugen, die ihr auto nicht (ge)brauchen … dass die leute, die drauf angewiesen sind, in dem wie im anderen falle mehr zahlen werden müssen, steht auch ausser frage. wer auf irgendwas angewiesen ist, hat immer die schlechtesten karten“ … wenn etwas besteuert werden muss, dann ist es die benutzung des autos …“ [Noch ’n Beispiel für Realsatire …] „ Na ja … ich … will … hier auch garkein fertiges, bis ins detail ausgeklügeltes modell präsentieren sondern schlichtweg mal denkmodelle anstossen, die durchaus denkbar“ [sind – hm] … da findet sich sicher ganz schnell ne lösung. … ein paar ganz schnelle gedankenbrocken … ich machs jetzt mal ganz bott: … 306 euro verkehrssteuer/jahr … keine angst, das ist nur ne überschlagsrechnung … ich bin mir auch dessen bewusst, dass jetzt natürlich alle mit nem benziner der unter 300 euro steuer kostet maulen werden ... aber dafür darf man dann in zukunft auch bus und tram kostenlos nutzen …“

Der Verfasser eignet sich bestens für eine Tätigkeit in einer wie auch immer gearteten Bürokratie. Das heißt es handelt sich um einen klassischen Fall von Logorrhoe.

Verkehrswege sind einst ausschließlich aus dem Grunde genutzt bzw. eingerichtet worden, um unbekannte Gegenden, nach deren Erkundung, mit bekannten zu verbinden. Wasserwege waren da schon früh beliebt. Hierdurch wurde Handel möglich. Ortschaften, die gut gelegen waren und sich gut organisieren konnten, entwickelten sich zu Knotenpunkten und dann zu Städten.

Verkehrswege sind aber niemals primär deshalb eingerichtet worden, um auf ihnen zu promenieren, mit Genuß müßig zu schlendern oder eine Vergnügungsreise zu unternehmen. Dennoch wurden und werden sie dafür (teilweise) selbstverständlich genutzt – zusätzlich.

Das Promenieren, Schlendern und Radfahren belastet Verkehrswege vergleichsweise gering, im Gegensatz zum eigentlichen Transportverkehr. Deshalb ist eine Transportwege-Nutzungsgebühr sinnvoll. Die Kfz-Steuer für private Halter gehört hingegen abgeschafft. In diesem Zusammenhang muß der Steuer-Verteilungsschlüssel (Kommune, Land, Bund) geändert werden.

Die Höhe des Spritpreises kommt primär dadurch zustande, daß der Mineralölsteueranteil relativ hoch ist und Raffinerien in den letzten 20 Jahren bewußt geschlossen worden sind (Spekulation tritt hinzu).

Die Mineralölsteuer selbst wäre ein gutes Instrument, um Verkehrswege zu unterhalten bzw. infrastrukturell zu verbessern, wenn sie dafür ausschließlich gebraucht würde (immerhin tendiert ihr Volumen gegen 40 Mrd. EUR pro Jahr). Sie fließt aber in den allgemeinen Flickschuster-Haushaltsplan des Bundes ein und wird hierdurch zweckentfremdet, wodurch bei den Mineralölkonsumenten der Eindruck entsteht, sie würden gemolken. Und dieser Eindruck entspricht genau der Realität. Eine Kohlendioxid-Steuer auf ältere Fahrzeuge verfestigt diesen Eindruck.

Daß die deutsche Autoindustrie eine solche Steuer wiederum gut findet, und auch damit argumentiert, daß ältere Dreckschleudern (Kohlendioxid ist zwar kein Dreck, aber das spielt in der Hysterie keine Rolle mehr) damit belegt werden sollten, die sie selbst produziert hatte, als schon längst Pläne für verbrauchsarme Motoren und Fahrzeugkonstruktionen existierten, die in dafür vorgesehenen Schubladen verstaubten (und verstauben), zeigt, wie einerseits gierig und andererseits fertig deren Vertreter und Vertreterinnen sind. Gesocks, Gesocks, Gesocks – und davon die Elite!

^Jo_Cit^

Das mit der Logorhoe überdenken wir aber noch mal, gell?

Geschrieben

Logorrhoe, salbungsvolle Worte, kluge Gedanken zur Zeit - was solls.

Man kann ja auch einfach sagen, daß man die Steuererhöhung für Youngtimer -und genau das ist es ja- ziemlich scheisse findet.

Findet jedenfalls Euer

Julian

Geschrieben
...

1. Danke, daß Du auf Durchnumerieren verzichtet hast.

2. Vielfach bleibe ich Antworten schuldig. (Das war schon in der Schule so.)

3. ^Jo_Cit^

Geschrieben
@jo_cit: wär nicht nötig gewesen, ... wir wären ... auch so drauf gekommen ... ;-)

Lieber Kris, sicher, ich bin nämlich davon überzeugt, daß Du grundsätzlich ein hoffnungsvoller Fall bist, bzw. sein könntest. ;)

^Jo_Cit^

Geschrieben
Das mit der Logorhoe überdenken wir aber noch mal, gell?

Hoffe, daß Du meine eigenen logorrhoischen Aus- und Einlassungen hier im Forum jetzt nicht thematisieren willst. Das wäre völlig OT … ;)

^Jo_Cit^

Geschrieben
Lieber Kris, sicher, ich bin nämlich davon überzeugt, daß Du grundsätzlich ein hoffnungsvoller Fall bist, bzw. sein könntest.

hoffnungsvoll in welcher hinsicht?!

wenn du erhoffst, dass ich meine meinung und gedanken ablege und in dein undifferenziertes geplärre einsteige, dann werd ich dich schon im vorfeld enttäuschen müssen.

deine ausschweifung über die historie der verkehrswege in allen ehren - was soll das zum thema beitragen?!

deine argumentation bzgl. mineralölsteuer sitzt einem ganz gewaltigen irrtum auf. natürlich wäre es das logischste und am einfachsten nachvollziehbare, wenn eine steuer nur dem zweck zugeführt würde, den sie im namen trägt. nur funktioniert unser steuersystem so eben nicht. steuern sind nicht zweckgebunden.

wären steuern zweckgebunden, würde das in der zu zahlenden summe keinen unterschied machen. man würde nur eben statt einer steuer 50erlei verschiedene zahlen. strassensteuer, gehwegssteuer, parkplatzsteuer, grünflächensteuer, verkehrsschildsteuer, strassenbeleuchtungssteuer, autobahnreinigungssteuer ...

insofern ist es absolut blödsinnig, dagegen zu wettern, dass die mineralölsteuer eben nicht nur zu zwecken des strassenbaus verbraucht würde. man würde vielleicht weniger mineralölsteuer zahlen - dafür aber eben x andere steuern mehr ...

dass die kfz-steuer ersetzt gehört, ist ausser frage - nur muss man dann eben auch so ehrlich sein und fragen: wieviel geld brauchen die kommunen und städte für verkehr und aus welcher einnahmequelle kommt das geld für diese zwecke? mein modell der allgemeinen verkehrssteuer zielt genau hierauf ab.

gegen eine CO2-besteuerung hätte ich persönlich überhaupt nichts - nur wenn man schon dabei ist, dann sollte eben gleich eine absolutwert-bezogene steuer und keine relativwert-basierte steuer aufgesetzt werden. eine relativwertbasierte steuer würde der hubraumbasierten in sinnlosigkeit in nichts nachstehen - im gegenteil, sie wäre noch absurder.

ich finde es auch nicht korrekt, zu versuchen, der industrie hier einen strick drehen zu wollen. zumal diese argumente genau wie das ewige gesülze von wegen "die da oben ... wir hier unten" einfach nur populistische stimmungsmache sind und ausser gefühlter ungerechtigkeit keine wirklich nachweisbare basis haben.

fakt ist: die industrie produziert, was sie am besten verkaufen kann. fakt ist: kein mensch will kleine, leichte, wenig verbrauchende autos. es gibt sie. schon lange. nur keiner kauft sie ... und das ist nicht schuld der industrie sondern schuld der allgemeinheit und deren ego-orientierten verhaltens.

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