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Einen Tag nach Kat-Einbau: Finanzminister plant Steuererhöhung


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Geschrieben

ich finde es auch nicht korrekt, zu versuchen, der industrie hier einen strick drehen zu wollen. zumal diese argumente genau wie das ewige gesülze von wegen "die da oben ... wir hier unten" einfach nur populistische stimmungsmache sind und ausser gefühlter ungerechtigkeit keine wirklich nachweisbare basis haben.

fakt ist: die industrie produziert, was sie am besten verkaufen kann. fakt ist: kein mensch will kleine, leichte, wenig verbrauchende autos. es gibt sie. schon lange. nur keiner kauft sie ... und das ist nicht schuld der industrie sondern schuld der allgemeinheit und deren ego-orientierten verhaltens.

Hallo Kris,

ohne pingelig sein zu wollen: Blödsinn war auch mal eine psychiatrische Kategorie (Abgrenzung von geistiger Behinderung zum Irrsinn (psychische Erkrankung) - Fair geht vor!

Ansonsten kommentier ich das, was ich stehen lies, der Rest war für mich tragbar:

"Die" Industrie ist ein vorrangig durch unser Steuersystem bevorteiltes Gesellschaftssystem - dies kann man vieleicht in seiner Allgemeinheit bestreiten, trifft aber m.W. zumindest auf die Big-Player zu.

Die gefühlte Ungerechtigkeit hat m.E. durchaus eine reale Basis - sich natürlich ebenfalls dazu zu zählen, ist in manchem Fall etwas vermessen, bzw. unlauter.

Ich behaupte mal, dass man schon kleine, leichte, sparsame Wagen will - zumindest als 2.Wagen - aber doch nicht zu den Preisen, die derzeit dafür aufgerufen werden. Zum Thema Ego stimme ich Dir voll zu.

Gruß

Tower

Geschrieben

streiche blödsinnig - setze unsinnig.

Geschrieben
streiche blödsinnig - setze unsinnig.

Hi Kris,

danke ;-)

Gruß

Tower

Geschrieben
...

hoffnungsvoll in welcher hinsicht?! – „Logorrhoe“ war nicht im pathologischen Sinne gemeint. Und „hoffnungsvoll“ sollte dem Ganzen etwas die Spitze nehmen.

wenn du erhoffst, dass ich meine meinung und gedanken ablege … – Nein, im Gegenteil, mir geht’s immer darum, daß jemand in der Tat seine Meinung und seine Gedanken hat, bzw. entwickelt. Nur ist es so, daß in einem Internet-Forum Gedanken und Meinungen nur bis zu einer gewissen „Tiefe“ zu reflektieren bzw. auszudrücken sind. Darüber hinaus geht’s ins Gedankengeschnipsel. Das versuche ich zu vermeiden. Das schließt dann aber eine gewisse Allgemeinhaltigkeit ein, bzw. Detailhaltigkeit aus.

deine ausschweifung über die historie der verkehrswege in allen ehren - was soll das zum thema beitragen?! – Ist doch ganz einfach, Kris: Verkehrswege sind in erster Linie gewerbliche Wege. Das gilt auch heute noch. Man möge nur auf die Autobahnen schauen: rechte Spur ist primär belegt mit LKWs. Die Verkehrswege von der sogenannten Allgemeinheit pauschal bezahlen zu lassen, ist nicht richtig. Die Bezahlung hat nach dem Grad der Belastung zu erfolgen.

deine argumentation bzgl. mineralölsteuer sitzt einem ganz gewaltigen irrtum auf. natürlich wäre es das logischste und am einfachsten nachvollziehbare, wenn eine steuer nur dem zweck zugeführt würde, den sie im namen trägt. nur funktioniert unser steuersystem so eben nicht. steuern sind nicht zweckgebunden. – Das ist keine neue Erkenntnis, d.h. Du beschreibst den Ist-Zustand.

Natürlich sind (wären) Steuern relativ zweckgebunden zu erheben. Denn hierdurch entsteht Transparenz. Man kann dann erkennen, wofür sie genutzt werden. Man kann dann genauso darauf hinweisen, daß für einen bestimmten Bereich Steuern, möglicherweise für einen Zeitraum von 5 Jahren, z. B. erhöht werden müssen – oder gesenkt werden können, zeitweise oder progressiv – oder sogar abgeschafft werden können. Dadurch, daß eine Steuer für vieles und jedes erhoben wird, geht Transparenz verloren, wofür sie genutzt wird. Mir persönlich machte es gar nichts aus, wenn wir eine hohe Steuerquote hätten, vorausgesetzt, ich weiß, wofür die Steuerabgaben eingesetzt werden und wenn ich ihren Nutzen erkenne. Den aktuellen Steuerverschiebebahnhof lehne ich deshalb ab.

wären steuern zweckgebunden, würde das in der zu zahlenden summe keinen unterschied machen. man würde nur eben statt einer steuer 50erlei verschiedene zahlen. strassensteuer, gehwegssteuer, parkplatzsteuer, grünflächensteuer, verkehrsschildsteuer, strassenbeleuchtungssteuer, autobahnreinigungssteuer ... – Wie gesagt, es geht um relativ zweckgebundene Steuern. Steuern also, die Bereiche abdecken, nicht Details eines Bereichs.

insofern ist es absolut blödsinnig, dagegen zu wettern, dass die mineralölsteuer eben nicht nur zu zwecken des strassenbaus verbraucht würde. man würde vielleicht weniger mineralölsteuer zahlen - dafür aber eben x andere steuern mehr ... – Wie gesagt, es geht um Steuern, die für Bereiche erhoben werden, nicht für Details eines Bereichs. Das heißt die Mineralölsteuer ist für den Bereich „Verkehrswege“ zu erheben, und nur dafür!

dass die kfz-steuer ersetzt gehört, ist ausser frage - nur muss man dann eben auch so ehrlich sein und fragen: wieviel geld brauchen die kommunen und städte für verkehr und aus welcher einnahmequelle kommt das geld für diese zwecke? mein modell der allgemeinen verkehrssteuer zielt genau hierauf ab. – Die Kfz-Steuer ist für private Nutzer abzuschaffen, nicht für gewerbliche. Oder, wenn doch, dann durch eine gestaffelte Verkehrswegenutzungsgebühr für gewerbliche zu ersetzen. Ansonsten ist dafür die Mineralölsteuer da, wie gesagt.

gegen eine CO2-besteuerung hätte ich persönlich überhaupt nichts - nur wenn man schon dabei ist, dann sollte eben gleich eine absolutwert-bezogene steuer und keine relativwert-basierte steuer aufgesetzt werden. eine relativwertbasierte steuer würde der hubraumbasierten in sinnlosigkeit in nichts nachstehen - im gegenteil, sie wäre noch absurder. – Von einer separaten CO2-Steuer halte ich gar nichts, schon gar nicht auf Fahrzeuge älteren Datums, denn die „sterben“, bis auf wenige Ausnahmen, in relativer Kürze eh aus. Frisch gebaute Fahrzeuge haben sich hingegen an „enge“ CO2-Ausstoßwerte zu halten – immer entsprechend dem Stand der Technik. Der tatsächliche CO2-Ausstoß ist über die Mineralölsteuer abzurechnen.

ich finde es auch nicht korrekt, zu versuchen, der industrie hier einen strick drehen zu wollen. zumal diese argumente genau wie das ewige gesülze von wegen "die da oben ... wir hier unten" einfach nur populistische stimmungsmache sind und ausser gefühlter ungerechtigkeit keine wirklich nachweisbare basis haben. – Die Industrie dreht sich selber ihre Stricke und verkauft sie an den Meistbietenden …

fakt ist: die industrie produziert, was sie am besten verkaufen kann. fakt ist: kein mensch will kleine, leichte, wenig verbrauchende autos. es gibt sie. schon lange. nur keiner kauft sie ... und das ist nicht schuld der industrie sondern schuld der allgemeinheit und deren ego-orientierten verhaltens. – … abgesehen von Deiner Inschutznahme der Industrie (meine Sicht ist hier weiterhin diese: Wirtschaft hat der Entwicklung einer Gesellschaft zu dienen – nur dazu ist sie da. _ _ _ Schau Dir die Struktur unserer Wirtschaft an …), da will ich nicht weiter drauf eingehen, sondern nur auf den Rest Deines Abschlußsatzes: „und deren ego-orientierten verhaltens“. Nein, es ist primär das ego-induzierte Verhalten. Für manche ist es eine Frage, von wem und wieso. …

^Jo_Cit^

Geschrieben

Hallo,

um ein bisschen der Versachlichung beizutragen, möchte ich auf einen entscheidenden Punkt hinweisen, der bislang außer Acht gelassen wurde (oder habe ich es einfach nur übersehehen?). Nämlich:

Alte Autos fahren ist praktizierter Umweltschutz.

Die Produktion eines Autos hat schon um die Jahrtausendwende das Äquivalent von etwa 2500 Litern Benzin an Energie verbraucht.

Ein Auto wird derzeit im Schnitt etwa 8 Jahre lang genutzt. Als Jahreskilometerleistung nehme ich jetzt mal 15.000. Das macht nach 8 Jahren dezent 2 Liter pro 100 km, die das alte Auto mehr verbrauchen kann, als das neue. Nach 24 Jahren sind es sogar schon 4 Liter.

140 g CO2 entsprechen über den Daumen 6 Liter/100. Meinen 2 Liter CX fahre ich mit weniger als 10 L/100.

Eine CO2-Steuer wäre also das gerechteste Modell, wenn alte Autos gesondert betrachtet werden.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Alte Autos fahren ist praktizierter Umweltschutz.

vollkommen richtig. Aber mal ehrlich: wen interessiert das denn ?

Die einzige Partei die bislang VORGAB sich für Umweltschutz zu interessieren erwägt gerade Koalitionen mit der CDU (bzw. führt sie durch).

So wie wir bei den Arbeitslosenzahlen belogen werden

http://www.politikforen.net/showthread.php?p=2088385

(9 Mio. statt 3 oder 4)

werden wir doch auch in diesem Themenfeld nach Strich und Faden belogen.

Geschrieben
Ein normaler Mensch würde unseren derzeitigen Lebensraum als total verrückt bezeichnen
Schöne Beiträge Chris!

Klar, Steuer auf den Verbrauch. Das ist logisch. Wie beim Telefon. Da kommt mir gleich die ID einer Flatrate. :)

Wenn die Steuer auf den Verbrauch fällig wäre, damit meine ich Steuer auf den Energieverbrauch, nicht auf Liter oder Kilogramm oder Volumenmeter, dann würden die Leutchen sparen, kleinere Motorisierungen, ja gar kleinere Autos ordern. So geht das ja nicht! :D

Dazu passt das Zitat prima.

Aber sind wir nicht an der Spitze der total Verrückten, wenn wir uns als Youngtimerliebhaber über die CO2-Besteuerung ärgern? Nö. Selber schuld.

Wie Magoo schon schrieb. Es ist ohnehin gut, im CX einen Kat nachzurüsten.

Für den Preis gibt's auch schon ein Euro 3 Auto auf dem Gebrauchtmarkt. ;-)

Echte Härten kann man an anderer Stelle steuerlich ausgleichen. Ob ein Yountimerfreak mit seinem dicken Schlitten Anspruch auf einen solchen Ausgleich verdiente - immerhin fährt er europäisches Kulturgut spazieren. Und zahlt an der Tanke ordentlich Steuer.

Allerdings hat man mit einer reinen CO2 oder Energieverbrauchsbesteuerung nicht gleichzeitig auch die Schadstoffemmisionen im Griff. hier müssten erst einmal alle Energieträger hinsichtlich der Emissionen gleichbehandelt werden.

Für eine Kategorisierung müsste also immer noch eine KFZ-Steuer geben, oder man müsste Schadstoffstrafsteuern auf den Neuwagenpreis aufschlagen.

hs

Geschrieben

wie gesagt - ich persönlich ärgere mich üüüüüberhaupt nicht über eine eventuelle CO2-steuer. im gegenteil. ich kann nur keine relativwertbezogene (xxx g/km) steuer akzeptieren wenn ziel der ganzen aktion die senkung des absolutwertes an CO2-ausstoss (um xxx.xxx tonnen/jahr) sein soll. in der rechnung fehlt einfach die korrelation zwischen km und jahr.

was die sonstigen schadstoffemmissionen angeht seh ich die sache recht entspannt - betrachtet man die (marginalen) unterschiede der schadstoffausstösse zwischen euro-1 und euro-5 kann man sich ein latentes grinsen nicht verkneifen.

neuwagen müssen ohnehin gewisse abgaswerte erreichen, partikelfilter sollten wie g-kats mittlerweile pflicht bei EZ sein - insofern ist der aufwand einer zusätzlich besteuerung hier doch übertrieben. im schnitt leben autos doch eh nur 8 jahre ...

doch all diese inhaltlichen überlegen können wie gesagt erst der zweite schritt sein - die allerallererste hürde wäre eben, die abhängigkeit der kommunen und städte von der kfz-steuer zu beseitigen.

Geschrieben

neuwagen müssen ohnehin gewisse abgaswerte erreichen, partikelfilter sollten wie g-kats mittlerweile pflicht bei EZ sein - insofern ist der aufwand einer zusätzlich besteuerung hier doch übertrieben. im schnitt leben autos doch eh nur 8 jahre ...

doch all diese inhaltlichen überlegen können wie gesagt erst der zweite schritt sein - die allerallererste hürde wäre eben, die abhängigkeit der kommunen und städte von der kfz-steuer zu beseitigen.

Hi Kris,

klar sind alle neuen Filtersysteme, sofern sie ihren Zweck erfüllen, wünschbar und m.E. obligat bei einer Neuzulassung - wenn ich wert lege auf einen neuen Wagen (die ja in Wirklichkeit in der Mehrzahl gar nicht mehr von Privatpersonen gekauft werden, wer hat schon soviel Geld noch über), wäre es m.E. jedem zumutbar, diese Features (da weniger als 5% am Neuwagenpreis ausmachen) zu bezahlen - eine zusätzliche Besteuerung (die sich aber gerade nicht auf die Neuwagenfahrer richtet, sondern auf die Leute, welche ein altes Auto fahren müssen, ist Käse). Dennoch bin ich der Meinung, dass man gewisse Neuwagen anders (= höher) besteuern sollte, da ihr Einsatz defakto nicht notwendig ist (kein Single braucht einen 2t-Offroader, es sein denn er ist Forstwirt, kein Gastwirt braucht einen 350PS Sportwagen, etc. - nur genau diese Wagen werden noch allzu häufig von den Finanzämtern als Firmenwagen anerkannt - warum? Etwas wie ein Umweltschein, ähnlich dem Waffenschein, wäre m.E. sinnvoll, damit nicht jeder mit sowas rumgurkt - den Nachbarn kann ich ja auch mit der Axt erschlagen, da brauch ich ja auch keinen Waffenschein ;-) - keine Sorge, der ist viel zu ulkig, als dass ich an sowas dächte).

Generelle Frage: Wer verbreitet hier eigentlich die Mär von den Autos, die nur 8 Jahre genutzt werden - hast Du ja auch übernommen? Das durchschnittliche Alter des deutschen Fuhrparks liegt schon über 8 Jahre und da muss ich noch Effekte durch die Wiedervereinigung hinzuziehen. Danach gehts ab nach Osteuropa und Afrika - da kommen dann nochmal x Jahre dazu...oder die Schlachtung und die Teile werden weiter genutzt ;-)

Gruß

Tower

Geschrieben
Dennoch bin ich der Meinung, dass man gewisse Neuwagen anders (= höher) besteuern sollte, da ihr Einsatz defakto nicht notwendig ist (kein Single braucht einen 2t-Offroader, es sein denn er ist Forstwirt, kein Gastwirt braucht einen 350PS Sportwagen, etc. - nur genau diese Wagen werden noch allzu häufig von den Finanzämtern als Firmenwagen anerkannt - warum?

das seh ich komplett anders - es sollte nach wie vor jedem überlassen bleiben, was er an auto fahren will und auch warum.

Geschrieben

Nö. Man muss schon einige vor sich selber schützen :-)

Carsten, der den Kerl, der meinen Kleinen im SUV totfährt, direkt danach auch tothauen würde....

Geschrieben
Carsten, der den Kerl, der meinen Kleinen im SUV totfährt, direkt danach auch tothauen würde....

was machst du mit nem Enten- oder GS- oder CX-fahrer, der deinen kleinen zu matsch fährt ?!

oder muss es ein SUV sein, um in den genuss der spezialbehandlung zu kommen ?!

Geschrieben

Hi Kris,

ich sag ja nur, dass ich Dir in weiten Teilen zustimmen würde ;-).

Ansonsten: In der neuen Voila und der ACZ (2CV-Beilage) wird der C-Cactus vorgestellt - dies ist doch mal ein vernünftiger Ansatz, oder?

@ Carsten und Kris: Kommt schon, das eine ist berechtigt, und gleichzeitig Unsinn - und dann noch weiter kommentieren...Habt Euch lieb ;-)

Gruß

Tower

Geschrieben

heute eine etwas irritierende Meldung im Radio,...

die Steuererhöhung soll keine Altfahrzeuge betreffen,

nur Fahrzeuge ab Bj. 2008.

Gruß Herbert

Geschrieben

DAS wäre aber mal eine positive Überraschung, Herbert!

Mag ich irgendwie gar nicht so recht glauben...

Gibt es da noch weitere Quellen, die das bestätigen?

Skeptisch, Sofa

ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Hallo!

Meines Wissens wird es so laufen: bis Ende 2007 erstzugelassene werden wie gehabt nach Hubraum besteuert. Der Steuersatz für EURO2 und EURO3 erhöht sich, der für EURO1 und EURO4 bleibt gleich (meines Wissens)

In 2008 zugelassene Fahrzeuge werden entweder nach Hubraum oder CO2 besteuert, jenachdem was die geringere Steuerbelastung im Einzelfall ergibt. Ab 2009 dürften dann alle Neuwagen nach CO2 besteuert werden.

MFG

MFG

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