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Geschrieben

...und auf den A2 3L ist inzwischen Sammlerwert

Geschrieben

Zum Glück (für Nachfrager) noch nicht. In München

stand sich unlängst ein sehr gut erhaltenes, scheck-

heftgepflegtes Exemplar aus 1. Hand für 3.900.- E

die Reifen platt. Der Käufer bot den Wagen wenig

später für 4.300.- an. Selbst mit Getriebetotalscha-

den wäre das noch günstig gewesen.

Das Hauptproblem für Nachfrager ist die (Schalt-)

Hydraulik, da haben wir die Parallele zu Citroen.

Meinen lasse ich in den nächsten 20 Jahren auf

seinem Sammlerplatz in Würde reifen. Bisher nur

20.000 Urlaubskilometer draufgeritten in vier Jahren.

Lupo / R4 fürn Alltag ist die Empfehlung.

Der Rest bleibt Genuß- bis Suchtmittel, trotz Ökonomie.

(Überlege gerade, ob mal wieder ein Insight...)

L.

Geschrieben

... meine Pendlerproblematik entspricht seit ca. 8 Jahren in etwa Deiner Situation (ca. 120 km hin+zurück)

... wir haben unsere lfd. Autokosten im Jahr 2006 durch den Kauf eines neuen Xsara Picasso 1.6 HDI mit 90 PS - nach Abstimmung aller Familienmitglieder - entschieden verbessern können.

... dieses Auto ist ein vollwertiges Familienauto und verbraucht auf meiner Pendlerstrecke mit 40% Autobahnanteil (140-160 km/h) im Schnitt 5,8 liter, wobei ich noch eine reine Landstraßenalternative fahren kann, wobei dann ein Verbrauch von 4,5 Liter oder weniger erzielt werden kann...

... wird dieses Auto auf der Autobahn im Ententempo gefahren, bleibst Du auch immer deutlich unter 5 l/100 km

... dass es leider aus Kostengründen die Variante ohne Partikelfilter geworden ist, sehe ich im Nachhinein unter Verbrauchsgesichtspunkten jetzt aber als deutlichen Vorteil...

... die Fahrzeuge mit DPF in Spritmonitor verbrauchen ca. 1l/100km mehr

... unser Picasso 1.6 HDI hat EURO 4 und damit die grüne Plakette, als Neuwagen kostet er aufgrund der immensen Rabatte von 6.000-7.000 € auch heute neu nicht viel mehr als 15.000 € !!!

... das ist in etwa der Preis für einen ähnlich ausgestatteten Polo 1.2 ( Klimaautomatik !!! )

... einen Benziner bei Deiner Fahrstrecke kann ich Dir auf keinen Fall empfehlen, unsere Ersparnis beträgt pro Jahr über 1200,- € nur an Spritkosten

Geschrieben (bearbeitet)

unser C4 HDI 90 FAP verbraucht im Schnitt laut BC 4,8 liter, was beim Nachrechnen auch sehr gut hinkomt. Das sind meistens Autobahn und etwas Stadt. Auf der Landstraße bei 70-90 Km/h im 5. Gang geht es locker unter 4 liter.

Wir hatten früher mal einen 205 Diesel. Mein Vater sagt der hätte Mordsmäßig gut gezogen, eine extrem gute Straßenlage gehabt und wäre auch mit 4-5 litern ausgekommen. Übrigens war der nie !! kaputt ! Die Dinger halten ja auch ewig. Nur die hohen Steuern...

Den müsste man dann irgendwie als LKW anmelden, da muss man die Sitze und Gurthalterungen hinten ausbauen und die "Ladefläche" von vorne abtrennen.

Max

Bearbeitet von XMechaniker
ACCM Bock auf XM
Geschrieben

Einfach einen vernünftigen benziner nehmen mit LPG.

ZX würde sich da zB anbieten. Einfache Technik und doch recht bequem.

Geschrieben

Hallo Sensenmann,

Xantias sofern nicht an der bekannten Stelle am rosten, sind sehr langlebige und zuverlässige Autos. Da fängt der Feierabend mit dem Einsteigen an (HP)

Informieren welcher Diesel am günstigsten ist in Versicherung und Steuern, einen guten gebrauchten mit Zahnriehmen kürzlich neu suchen, ggf, beim Aufbereiter 100,- in Sauberkeit und Strahlkraft des Innenraumes und des Lacks investiert und perfekt ist das.

Ich empfehle Mauritiusblau oder Rotmetallic. Sehen nur geil aus trotz des Alters.

Was auch Spass macht aber ich brauch 7 ltr. damit Firmenwagen Astra (aktuelles Modell) mit dem 125PS Turbodiesel und 6gang Automatik. Damit schaffst Du den Heimweg noch schneller und auch auf der Landstrasse kann man damit überholen. Nachteil keine HP relativ Hart.

Gruß

Stefan

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

zu dem hier unterliegenden Subthema: "Warum Neuwagen, wenn man doch wunderbar Youngtimer fahren kann?" gibt es heute einen wunderbaren, leicht ironischen Artikel in Spiegel

online, für den ich hier keinen eigenen Thread aufmachen wollte:

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,625498,00.html

Hier wird noch einmal Bezug darauf genommen, wie in den 80er Jahren einige Hersteller versucht haben, das "Langzeitauto", das in den 70ern entwicklungstechnisch diskutiert wurde, tatsächlich umzusetzen.

Siehe auch die Diskussion über den 190er versus BX.

Bei Volvo ("480 Turbo") hat man sich zwischenzeitlich entschlossen, die weit ausgebaute Versorgung von Klassikern mit Ersatzteilen nicht im Sinne von Mercedes auszubauen, sondern gänzlich einzustellen.

Dies hat in meiner Nachbarschaft (typische DINK -Intellektuellen Gegend) die SAAB und Volvo Dichte deutlich verringert.

In meiner Beobachtung wandelt sich der BMW E30 gerade von Türkenauto zum Youngtimer

für urbane Hippster und tritt damit die Nachfolge des in überhöhte Preissphären abdriftenden W123 an.

Wenn Citroen tatsächlich in die Service Offensive ginge, könnte man mit dem Restbestand von BX, CX und XM von diesem Trend zum hochwertigen Bestandsautomobil profitieren.

Aber das werden die nicht machen.

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

Geschrieben

Mal eine Frage: Ich habe vorgestern einen Audi A2 mit der Beschriftung 1.2 TDI gesehen. Ist das nochmal ein Unterschied zu einem A2 3L der doch auch 1.2 L Hubraum hat?

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Sensenmann,

ich habe vor 2 Jahren den anderen Schwenk vollzogen: nach fast 13 Jahren täglichem Pendeln über 70 km (hin+zurück) habe ich mir eine Bahnmonatskarte und ein 2. Fahrrad gekauft. Inzwischen habe ich sogar eine Bahnjahreskarte und ziehe eine positive Bilanz, sowohl finanziell als auch in Bezug auf Lebensqualität.

Mein Arbeitsweg gestaltet sich folgendermaßen: Abfahrt mit dem 1. Fahrrad zu Hause ca. 6.40, 3,5km Weg zum Bahnhof, Abfahrt mit dem Zug Hbf HN 6.53, Ankunft in LB um 7.32, mit dem 2.Fahrrad (das am Bhf LB im Fahrradparkhaus parkt, für 50,-€/Jahr) geht es noch einmal 5km zur Arbeit, wo ich ca. 7.50 eintreffe. Abends benötige ich ca. 1 Stunde + 15-25 Minuten, der RE ist schneller.

Ich kann im Zug Zeitung lesen, komme fit zu Hause an, spare mir den ganzen Fitnesskram etc.

Kosten Zug- + Radfahren: DB-Jahreskarte 1458,90€, Fahrradparkhaus LB 50,- €, Reparaturen am Fahrrad etc 80,-€/Jahr = ca. 1600,-€/Jahr.

Kosten Autofahren bei 0,30 €/km (eigene Kostenermittlung, C5 HDI bei 6,5l/100km) und 15000km/Jahr: 4500,-€

Vor einem Jahr habe ich mir eine DSuper 5 gekauft, den C5 habe ich (schweren Herzens) vor einem halben Jahr verkauft und bin rundum zufrieden. Ich kann zwei Hobbys frönen: Fahrrad fahren und DS fahren. Wie heißt es so schön im Geschäftsleben: eine win-win-Situation.

Was ist Deine Bilanz nach dieser langen Zeit?

Gruß Konrad

Geschrieben

Hallo,

ich würde mir einmal einen C3, DS3 oder 208 mit einem VTI 82 Dreizylinder oder einem kleinen Diesel ansehen. Das Kabinett des Schreckens an Gebrauchtwagen mit Zusammenbrechgarantie aus diesem Thread ist doch bei einer Fahrleistung von 30.000 km p.a. nicht ernst gemeint.

Gernot

Geschrieben
Mal eine Frage: Ich habe vorgestern einen Audi A2 mit der Beschriftung 1.2 TDI gesehen. Ist das nochmal ein Unterschied zu einem A2 3L der doch auch 1.2 L Hubraum hat?

Das müsste dann ein 3L A3 gewesen sein. Den 3 Zyl. 1.2 TDI gab es m.E. Nur in 3L Version. Das nächst größere Modell war der 1.4 TDI.

Gruß Jan

Geschrieben

Der Audi A2 ist eines der genialsten Autos ever. Ein wahrer Nachfolger der Ente.

Gruss Jan

Geschrieben

Hallo,

ein Fliegerkamerad hat einen A2. Da ist der Motor der Tankklappe hin. Kostet laut Audi über € 400,-. Er hat die Verkleidung weggemacht und zieht da immer mit der Hand auf.

Und das ist nur eine der tausend Macken einer völligen Fehlkonstruktion, die zu Recht eingestampft wurde.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Freundin fährt seit fast 5 Jahren A2,Benziner,110km täglich.Ich sag es mal so,blöde Marke aber tolles/wirtschaftliches/zuverlässiges Auto mit einem Federungskompfort auf Höhe vom 3er BMW (Stein hart).Fehler bis heute: open sky geht nicht mehr,der Schalter für die Tankklappe war def.(16€),eine Zündspule und noch irgend eine Kleinigkeit.Der A2 fährt im Winter sehr sicher,heizt gut und hat eine super Musikanlage.Der Nachteil vom A2 ist das er für die Landstraße zum überholen zu schwach ist.Deswegen wird er in dn nächsten 12 Monaten verkauft.

Bearbeitet von holza
Geschrieben

ich fahr seit 4 jahren und 120tkm einen vw eos mit 200ps. daneben "bewege" und repariere ich den c3 meiner mutter, wandler, 1.4 mit 68ps. auch dieses ding bewegt sich, und auch wenn die leistung angenehm ist, notwendig ist es nicht. mit der zeit wird man geduldig.

vor nicht allzulanger zeit war ich ungeduldig und hab ausserorts mit dem eos auf gerader übersichtlicher strecke 2 sattelschlepper und nen lieferwagen, die mit ca. 60 schlichen, überholt. war sicher so bei 130-140 sachen am ende des überholvorganges. alles unaufgeregt. tags darauf war dort die polizei mit radar. hätt ich dann das gleiche gemacht, auto weg, billet weg, über 10'000.-- busse nach dem neuen regime in der schweiz. lohnt sich definitiv nicht.

Geschrieben

Aber wenn die Bullen dich beim Überholen blitzen ist das Bild doch ungültig, oder?

Meistens misst es ja auch nur in eine Richtung und hat dich auch nicht drauf wenn du auf der gegenüberliegenden Seite fährst.

Trotzdem...ziemlich waghalsige Aktion.

Geschrieben (bearbeitet)

die fahrbahn war komplett frei und trocken, die strecke gerade und deshalb kilometerweise überblickbar, also null risiko. aber da hat's viel LKW's und klar, dass die polizei dort die PW's abkassieren will. das ist auf ca. 20km der übersichtlichste ort zum überholen, und gelegenheiten gibt's ansonsten nicht viele. in CH wird in beide richtungen gemessen.

wollte aber eigentlich nur damit sagen: schnelles auto lohnt sich in der schweiz definitiv nicht mehr, einfach etwas mehr zeit einberechnen. der c3 meiner mutter fährt 120 und der zeitgewinn ist minim. wegen einem zu schwachen motor würde ich heute definitiv nicht mehr ein fahrzeug wechseln.

Bearbeitet von marc1234
Geschrieben

Ja, in CH sind die Bußgelder schon anders...da ist man ja auch als Tourist Ruck Zuck mal den Lappen los.

Ich benötige eh nicht zu viel PS, weil ich meist innerorts fahre und da eh nicht viel geht.

Autobahnen meide ich eh immer so gut es geht, aber auch da genügen 90 PS!

Geschrieben

ich muss jeden Tag 100km pro Strecke pendeln, das wären ~ 42.000km im Jahr, nur um zur Arbeit zu kommen.

Mit dem Auto deutlich zu viel und mir einfach zu teuer.

Also Bahn-Abo.

Dauert zwar 25 Min länger als mit dem Auto, ist aber viel entspannter und ich kann während der Fahrt: lesen, pennen, Leute gucken, Radio hören, Smarphone spielen etc.

Das so "gesparte" Geld fließt in den BX und den Xantia.

Da hab ich doch von beiden viel länger was, als wenn ich sie für die Strecke runterreiten würde.

Denn eine Stahlfederung kommt mir nicht unter den Hintern, unseren Saxo fährt meine Frau - der ist das egal ;)

Geschrieben
Der Audi A2 ist eines der genialsten Autos ever. Ein wahrer Nachfolger der Ente.

Der A2 mag in vielen Breichen ein tolles Auto sein, ihn aber als "wahrer Nachfolger" der Ente zu bezeichnen, fehlt doch noch einiges. Da gehört nicht nur der Federungskomfort und das Rolldach dazu, sondern auch die einfache Wartung der Ente. Versuch mal beim A2 eine Glühbirne zu wechseln...;)

Vulcan

Geschrieben

Für mich ist er eher der Nachfolger vom Panhard Z

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Volvo 940 2,3 B230F oder FB

Simple solide technik - bilige Wartung hält ewig (der B230F ist sogar ein sog Freiläufer)

Audi 80 (Super Qualität)

das wären meine 2 Favoriten - auf den Verbrauch würde ich nicht so schauen - ich denke da kann man mit günstiger Wartung mehr rausholen.

Achja UND ich würde mich auf www.mitfahrgelegenheit.at (gibts auch für Deutschland) eintragen.

Ich pendle oft Graz Wien und da ist sogar der V8 vom BMW leistbar :D

Ente, Trabi, AX etc -> Komfort ??? da fahr ich klar lieber Bahn ... Sicherheit = 0,0

Das sind Spaßfahrzeuge aber keine Pendlerautos - schon garnicht seitdem jeder 0815 PKW 5 Sterne hat ;)

lg

Geschrieben
Volvo 940 2,3 B230F oder FB

Simple solide technik - bilige Wartung hält ewig (der B230F ist sogar ein sog Freiläufer)

Audi 80 (Super Qualität)

das wären meine 2 Favoriten - auf den Verbrauch würde ich nicht so schauen - ich denke da kann man mit günstiger Wartung mehr rausholen.

Achja UND ich würde mich auf www.mitfahrgelegenheit.at (gibts auch für Deutschland) eintragen.

Ich pendle oft Graz Wien und da ist sogar der V8 vom BMW leistbar :D

Ente, Trabi, AX etc -> Komfort ??? da fahr ich klar lieber Bahn ... Sicherheit = 0,0

Das sind Spaßfahrzeuge aber keine Pendlerautos - schon garnicht seitdem jeder 0815 PKW 5 Sterne hat ;)

lg

der volvo mag von der sicherheit akzeptabel sein, aber ein audi 80? da ist wohl ein c1 von heute sicherer.

den audi 80 hatte ich auch mal einige tage. ein kantiger 86-er mit schaukelkomfort. war echt entspannend zum fahren.

Geschrieben

Wahrscheinlich war oben eher der Audi 80 B4 gemeint. Der ist schon ziemlich robust.

Airbag gabs da auch schon. Gutes Auto, aber erbärmlich gefedert !

Hatte ich als Avant TDI. Nach 6 Monaten wieder verkauft, weil zu hart, aber dennoch nicht

wirklich sportlich zu fahren. Unharmonisch halt. Limo ist evtl. etwas besser.

Geschrieben

Ich hatte mal vor ca 15 Jahren eine Arbeitsstelle, die einfache Fahrt 42 km weit war. Es wurde eine Regio-Bahn eingerichtet, die bis zur meiner Arbeitstelle führte, die Monatliche Karte für 60.- DM. Allerdings hatte es einen hacken: Am Abend fuhr sie nicht Stündlich, sondern zwei Stündlich. Zwischen drin fährt aber ein E-Zug. ( 16.00 Uhr Regio Bahn, 17.00 Uhr, E-Zug, 18.00 Uhr Regio Bahn....) Jetzt hatte ich aber das Problem, dass ich nicht immer pünktlich aus dem Geschäft komme. Eine Stunde brücken, geht ja noch, aber zwei wird mir zuviel. Also bei der Bahn angefragt: Was kostet die Montaskarte, wenn ich den E-Zug mitbenutzen kann. Antwort: 360.-DM!!! Und 360.- DM, war genau das, was ich mit dem damaligen BX Monatlich an Spritkosten hatte, also bin ich weiter Auto gefahren....

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