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Positives und Negatives zum neuen C5


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Geschrieben (bearbeitet)
Dicke Blase sprach er und brauste mit Avantime und Prius davon =:-O

Ach ja...

Ja, diese Blasen bieten ja auch Platz! Und die Prius-Blase heißt auch nicht fälschlicherweise Coupé,

obwohl die Dachlinie noch stärker fällt als beim C4.

Beim Avantime haben sie wenigsten den Begriff Raumcoupé gewählt. Immerhin hat er - wie ein echtes Coupé -

keine B-Säulen und Raum hat er noch und nöcher.

Der C4 "Coupé" ist nichts weiter als ein Zweitürer mit allen Nachteilen. Zudem noch besonders knapp was Übersicht,

Fond und Kofferaum angeht. Aber hübsch isser. Jedenfalls gefällt er mir.

hs

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

Tja, wieso wurde ausgerechnet die enggeschnittene 3-Volumen Limousine mit bravem Kofferdeckel zum universalen Wunschauto der Bürger, einem Wunsch, der sich in den Zulassungszahlen spiegelt und dem nun auch Citroën mit seinem wichtigsten (?) Modell gerecht wird?

Was ist dran an der Ex-Nische der "Spochtlimousine" (früher Avantgarde, jetzt Mainstream, jedenfalls immer "Mode")?

Nochma Einstieg: Ist es irgendwie wichtig, dass man die Alten und Gebrechlichen da heraushält? (Abgesehen vom Armutszeugnis, sich über Behinderungen anderer lustig zu machen)

Ich sach ma: Selbst wenn man es noch unbequemer macht, da reinzusteigen, so sitzt man am Ende doch in einer 08/15 Limo und keinesfalls im Jaguar E (da würd ich's ja einsehen und jede Verrenkung mitmachen ;) ).

Also woher kommt die allgemeine Bereitschaft, diesen konstruktiven Murks zu akzeptieren (und zu verteidigen!)?

Vasteh ick nich.

mg

Geschrieben

@magoo,

danke, ich bin zwar körperlich behindert aber Gott sei Dank hab ich außer beim Einsteigen im Fond des C5 III noch keine geistigen Schwierigkeiten bemerkt (da musste ich meinen Kopf derart schräg halten, dass durch die Schieflage mein bisschen Hirn nicht mehr richtig arbeitete und ich mich nicht erinnern kann, ob ich es geschafft habe, ganz eingestiegen zu sein, -jedenfalls ging es mir erst besser, als ich wieder draußen war). Der Einstieg in den neuen AGILA ist mir aber noch voll in Erinnerung, muss wohl doch leichter gefallen sein. Was ich noch nicht geschrieben hatte, -es ging auch vorne besser, weil das Lenkrad höher steht.

doncarlos

Geschrieben

@doncarlos

Ist mir klar, dass du selbst auf zweifelhafte Anmerkungen reagieren kannst. Tust das ja auch, gleichermaßen freundlich wie hartnäckig. :) Gut so!

Ob es sich hier bewußt um eine ausgrenzende "Mode" handelt? Die "knackigen" Limos für die "young and beautiful people" (oder die, die sich dafür halten ;) )?

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Nochma Einstieg: Ist es irgendwie wichtig, dass man die Alten und Gebrechlichen da heraushält? (Abgesehen vom Armutszeugnis, sich über Behinderungen anderer lustig zu machen)
Ich hatte nach dem Lesen Lalllachanfalls die Luft angehalten und sehe nun: Es war gut so. Du findest wieder mal die richtigen Worte. Kurz und knackig. ;)
hab ich außer beim Einsteigen im Fond des C5 III noch keine geistigen Schwierigkeiten bemerkt (da musste ich meinen Kopf derart schräg halten, dass durch die Schieflage mein bisschen Hirn nicht mehr richtig arbeitete und ich mich nicht erinnern kann, ob ich es geschafft habe, ganz eingestiegen zu sein, -jedenfalls ging es mir erst besser, als ich wieder draußen war). Der Einstieg in den neuen AGILA ist mir aber noch voll in Erinnerung, muss wohl doch leichter gefallen sein. Was ich noch nicht geschrieben hatte, -es ging auch vorne besser, weil das Lenkrad höher steht.

Hier geht es um mein Lieblingsthema. Die Autos sollen sich für die Menschen entwickeln nicht die Menschen für ihre Autos. Bei keiner anderen Maschine kann man uns zu solch blödsinnigen Körperhaltungen zwingen wie in unseren geliebten Autos. Also sollte man doch das beste draus machen. Diese bescheuerte Sportlichkeit für unsportlich Jedermann ist einfach krank, und krank machend.

Als Hobby auf'm Track find ich's OK.

Also: Ja für die HP, NEIN für schlechte Einstiege, schlechte Sitzposition, schlechte Übersicht, für Lärm, für Elektrosmog, für Schadstoffe des Autos. Aber es ist nun mal so, da bin ich bei Thomas Nolte. Der Markt wird's regeln. Nun, alleine die demographischen Prognosen zeigen, dass Autos demnächst vernünftiger werden müssen. Also ergonomischer, bequemer, leiser, sauberer. Die Älteren stellen bald die wichtigste Ziegruppe der Hersteller.

hs

Bearbeitet von avantprimacx
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Mal ne kleine Anmerkung an die HP-verstrahlten Alt-Jünger.

Das "NEIN für schlechte Einstiege, schlechte Sitzposition, schlechte Übersicht, für Lärm, für Elektrosmog, für Schadstoffe des Autos." spricht doch fast alles GEGEN den CX, oder?

Der ist so flach, daß das Ein- und Aussteigen für die nicht ganz so jung-dynamischen Mitbürger schon schwerfällt. Bei Lärm, E-smog und Schadstoffen scheidet er ja - unverschuldeterweise - schon aufgrund seiner frühen Geburt als Kind der 70er aus.

Ist off-topic, ich weiß. Ich wollte ja nur mal darauf hinweisen, daß die CX-Mafiosi ein ganz klein wenig gestrig-verstrahlt sind...

Oder speziell @Holger:

Ich kann nicht ganz verstehen, wieso Du einerseits so sehr auf moderne, hohe Monospace-Konzepte stehst und andererseits so ein CX-Fan bist. Das widerspricht sich doch ziemlich?

>>Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)
Ich kann nicht ganz verstehen, wieso Du einerseits so sehr auf moderne, hohe Monospace-Konzepte stehst und andererseits so ein CX-Fan bist. Das widerspricht sich doch ziemlich?
Das widerspricht sich, aber nicht mir. Genau das halte ich CX-Verstrahlten vor, die seine klar vorhandenen Schwächen verklären. Du erkennst mich doch sicher wieder, wenn ich kann den Kofferraum des CX nur als Zumutung empfinden kann, so wie man da reinkrabbeln muss. Oder die Kopfstützen, die Motoren. Übrigens kritisierte ich auch Avantime und Prius öffentlich für ihre Schwächen. Die CXe sind für mich Romantik, Zeitmaschinen in meine wilden Achtziger. :-)

Es widerspricht sich also nicht wenn ich einem neu konstruierten Auto abverlange, das erkanntermaßen schlechte nicht neu zu erfinden, es nicht noch schlechter zu machen als vorher. Widersprüchlich ist der Hersteller, sein vermeintlicher Fortschritt, sein Wandel von der Avantgarde zur Nachahmung.

Abgesehen davon ist der C6 so ziemlich das beste Beispiel eines CX-Nachfolgers. Kofferraum, Platzverhältnisse, die Ausstrahlung ist etwas bleiern, aber ähnlich. Sicherheit, Geräusche und Einstieg wurden sogar besser, im Sommer dank rahmenloser Scheiben ganz besonders ergonomisch. :)

hs

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

Gut beobachtet, Jürgen. Der CX ist halt gefühlter Raum -> "space". Konsequenterweise skizzierte Opron den CX 2000 als Monospace.

oproncx04.gif

Ist doch logisch. ;)

mg

Geschrieben
Der Einstieg in den neuen AGILA ist mir aber noch voll in Erinnerung, muss wohl doch leichter gefallen sein. Was ich noch nicht geschrieben hatte, -es ging auch vorne besser, weil das Lenkrad höher steht.

moin

Das ist ja das schöne am Agila. Die Sitze sind auf der Höhe des Hinterteils.

Als ich es mal vor Jahren stark im Kreuz hatte, und ich noch einen A 6 Avant gefahren habe, war ich froh, das meine Frau den Agila hatte. Es war eine Qual, in den Audi runter in den Sitz zu fallen und noch schlimmer, wieder auszusteigen. Da habe ich den Agila gefahren, das war dann OK.

Deswegen fahre ich auch gerne den Picasso, auch wenn ich erst 45 J. bin.

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Um nochmal auf den neuen C5 zu kommen. Es mag sicherlich ein komfortables und der Konkurrenz ebenbürtiges Fahrzeug in Sachen Luxus sein, aber praktisch und zeitgemäß finde ich es auch nicht. Allein der Kofferraum: Sperrige Sachen -wie ich sie im BX problemlos transportieren kann- können da nicht rein, obwohl der C5 große Außenmaße hat. Nicht einmal die Heckscheibe geht mit hoch und die Bügel des Kofferraumdeckels stehen weit nach innen. Mehr Gewicht -mehr Verbrauch! Das ist kein zukunftsweisender Schritt. Auch der Innenraum wirkt zur Fahrzeuggröße eher klein und verbaut.

Bis zu den 80er Jahren hat Citroen noch Autos gebaut, die zukunftsweisend waren. Gewichtsersparnis durch Kunststoffteile die beim BX verbaut wurden. Oder auch noch in den 90er Jahren mit dem Berlingo: Viel Platz auf wenig Raum. Das sind die Dinge, die für die Zukunft zählen und nicht immer protziger und schwerer. Wir brauchen kein Auto zum Angeben, sondern zum Fahren. Praktisch, günstig und umweltschonend durch niedige Verbräuche bzw. Alternativantriebe (wie z.B. Hybrid).

Schade, daß auch Citroen mit dem C-Crosser ein Auto baut, was keiner braucht und die Umwelt unnötig belastet.

Die Zukunft braucht Innovationen. Und welche Marke, wenn nicht Citroen, ist zu Innovationen fähig!? Vielleicht erfolgt bald ein Umdenken, wenn die Benzinpreise noch weiter steigen und der Käufer andere Fahrzeuge verlangt.

Viele Grüße

ACCM Thorsten D.

Bearbeitet von ACCM Thorsten D.
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Wir brauchen kein Auto zum Angeben, sondern zum Fahren. Praktisch, günstig und umweltschonend durch niedige Verbräuche bzw. Alternativantriebe (wie z.B. Hybrid)."

sehr richtig thorsten.

Geschrieben

> Und welche Marke, wenn nicht Citroen, ist zu Innovationen fähig!?

Jede. Warum sollten Innovationen nur auf Citroen beschränkt sein?

Geschrieben
Jede. Warum sollten Innovationen nur auf Citroen beschränkt sein?

Weil wir hier im Citroën Forum sind. :D

Geschrieben
Das sind die Dinge, die für die Zukunft zählen

Ne. Zählen nicht mehr. Der Zug ist abgefahren. Das frühere "form follows function" gilt nicht mehr in seiner reinen Lehre. Sicher müssen Autos heute auch noch praktisch sein, aber konsequente Raumökonomie wurde bei allen Herstellern zu Gunsten der Optik aufgegeben. Selbst die konsequent auf "Klein" gebaute A-Klasse (W168) bis 2004 und der Audi A2 wurden aufgebauscht ersetzt oder eingestellt.

Geschrieben

auch wenn der Trend der Mode der gegen jede Vernunft unzeitgemäß ist (große Karossen, wenig Platz), wird die Zeit es richten und der Mode ihren Stempel aufdrücken. Manchmal benötigt der Mensch zur Vernunft ein wenig länger.

doncarlos

Geschrieben

> Manchmal benötigt der Mensch zur Vernunft ein wenig länger.

Das halte ich für ein Gerücht.

Moden kommen und gehen, manchmal scheinen sie vielleicht etwas vernünftiger als die vorherigen. Aber das wird genauso schnell wieder wechseln wie es gekommen ist. Der Weg ist das Ziel und der Weg heißt "immer wieder anders".

Geschrieben

Bin da aber ganz anderer Auffassung. Mode kommt nicht und geht, -sie wird gemacht. Der Weg ist das Ziel, -bedeutet doch, sich treiben zu lassen, ohne seinen Kopf anzustrengen.

doncarlos

Geschrieben

> Mode kommt nicht und geht, -sie wird gemacht.

Von wem? Von bösen Autoherstellern, die z.B. so viele SUVs herstellen daß der arme manipulierte Kunde nichts anderes mehr kaufen kann? Oder wie stellst Du Dir das mit dem "Mode machen" vor?

> Der Weg ist das Ziel, -bedeutet doch, sich treiben zu lassen,

> ohne seinen Kopf anzustrengen.

Wie kommst Du darauf?

Geschrieben (bearbeitet)
> Der Weg ist das Ziel, -bedeutet doch, sich treiben zu lassen,

> ohne seinen Kopf anzustrengen.

Wie kommst Du darauf?

Ich kam auch darauf. Allerdings nur auf den ersten Teil des Satzes. Der hat schon genug Würze.

Eine neue Mode wird von Designern entworfen und vorgeschlagen. Doch erst der durchschlagende Erfolg des Entwurfs bei den Trendsettern/Vorbildern macht ihn zur Mode. Dann kommen die Kopierer bei den Herstellern und die Verbraucher, die modisch wie ihre Vorbilder sein wollen. ;D

Edith: Wer ist das Konsumentenvorbild für den C5?

Käthe: Weiß nicht. Ein Deutscher?

hs

Bearbeitet von avantprimacx
GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

nachdem ich gestern mittag eine geparkte Berline in Dunkerque beinahe übersehen hätte und er mich ergo nicht zu einer Vollbremsung zum anschauen verleitet hat, finde ich die Kiste zu unauffällig. Der Bratarsch geht in der Masse einfach unter, von hinten ist er zu verwechselbar. Im Übrigen habe ich in 5 Tagen in Frankreich mehr C6 als neue C5 gesehen........

LG,

Oliver

Geschrieben

Mode wird gemacht! -das sollten wir eigentlich wissen. Jedes Jahr wird in der Bekleidungsbranche mehrfach ein neuer Modestil kreiert, -nicht von selbst, sondern von Modemachern. Manchmal hält sie sich etwas länger, manchmal etwas kürzer, -das ist bei den Autos auch so. Mit der Mode gehen, bedeutet das annehmen was andere vormachen. Dabei stellt sich nicht einmal die Frage nach dem praktischen Nutzen. Früher hatte man bei Citroen eigene "ID"een und hat zu dieser Zeit gute kreative Automobilbaukunst vorgemacht.

Unter "der Weg ist das Ziel", verstehe ich, sich in der Massenbewegung mittreiben lassen, keine eigene Iniatitive zu entwickeln. Sonst wäre das Ziel der Weg.

-Was ist nun gescheiter?

doncarlos

Geschrieben

Mode, Trends werden grösstenteils gemacht, das stimmt! Oder wie erklärt ihr euch den Automobilen Einheitsbrei? Kollektives Kreativdenken der Designer oder was? Natürlich funktioniert das Ganze aber nur, wenn Konsumenten die Autos schlussendlich auch kaufen. Und da der Mensch manchmal nicht autonomer als ein Schaf in der Herde ist, latschen ein grosser Teil davon dem vorgesetzten Trend nach. Premium? Kaufen! Denn man will ja wer sein... Ob diese Autos nun gut oder gar besser als andere sind, bleibt dabei senkundär.

Der Modetrend schlechthin ist momentan Audi und wenn ich mir das Volk hinter dem Steuer ansehe, bekomm ich irgendwie so ein beklemmendes Gefühl. Selbst die Franzosen sind von dem Premiumvirus infiziert und so bleibt es nicht verwunderlich, dass Citroën von dem Kuchen auch was abhaben möchte.

Schade, dabei fehlt es in der Entwicklungs- und Designabteilungen Citroën`s nicht an kreativen Köpfen. Schaut euch mal Bilder von der Conservatoire-Citroën an. Dabei kann man feststellen, dass in den letzten 30 Jahren so manch kreative, schöne und futuristische Kutsche für leider nur kurze Zeit das Rampenlicht erblicken konnte, um nachher unmerklich in einer Lagerhalle zu verstauben und zu verschwinden. Zum heulen ist es! Bemerkenswert auch die vielen Modelle, die es nicht mal zur 1:1 Fertigung geschaft hatten. Mein stiller Boykott kann da nicht viel entgegensetzten. Da kann ich noch so lange BX und XM fahren, ändern tut sich da nix...nur dass meine Kisten immer älterer und teuerer werden, so straf ich eigentlich nur mich selbst. icon9.gif

Oh jemmer, oh jammer...wieso schaukle ich meinen Arsch nicht auf einem Activa-Sessel (1988) durch die Lande, welcher Blödmann verdirbt mir den Spass und will mich mit einem C5 abspeisen...wenn ich Den in die Finger kriege werde ich wohl den Rest meiner Tage in einer Zelle verbringen müssen...icon8.gif

Heil Citroën!

Vulcan

Geschrieben

> Unter "der Weg ist das Ziel", verstehe ich, sich in der Massenbewegung mittreiben

> lassen, keine eigene Iniatitive zu entwickeln. Sonst wäre das Ziel der Weg.

Um ein Ziel zu erreichen muß man etwas tun. Und so geht es gar nicht um das eigentliche Ziel (was tun wenn es erreicht wurde? Stillstand?) sondern um den Weg dahin. Denn der bedeutet Auseinandersetzung (mit sich und anderen) und Veränderung. Und das ist m.E. das eigentlich Wichtige.

Geschrieben

zunächst mal ein Zwischenziel: ein Auto, das wenig verbraucht (max. 4-5 l.), das bequem und komfortabel ist mit Platz bis zu 5 Pers., in dem man sehr gute Sichtverhältnisse hat und das preiswert in Unterhalt und Wartung ist.

doncarlos

Geschrieben
Moin,

nachdem ich gestern mittag eine geparkte Berline in Dunkerque beinahe übersehen hätte und er mich ergo nicht zu einer Vollbremsung zum anschauen verleitet hat, finde ich die Kiste zu unauffällig. Der Bratarsch geht in der Masse einfach unter, von hinten ist er zu verwechselbar. Im Übrigen habe ich in 5 Tagen in Frankreich mehr C6 als neue C5 gesehen........

LG,

Oliver

Ja, das kann ich bestätigen - war über Pingsten für 6 Tage an der Côte d'Azur... Markenfremd - Mit nem gemieteten EOS ;-) War wirklich toll zum Cabriofahren - nur die 600km Hin und Rückfahrt waren schmerzlichst für Gesäss und Rücken...!!!

Was jedoch noch viel mehr auffällt sind die vielen neuen Lagunas - die verkaufen sich dort anscheinend wie croissants. Hab mehr neue gesehen als alte.

Nur ein neuer C5 hat sich uns gezeigt. Dafür wirklich viele C6en und erstaunlicherweise sehr viel C4er in allen Variationen. Vor allem die 5 plätzigen Picassos scheinen sehr beliebt! Das ist doch immerhin erfreulich...

Gruss

Andreas

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