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Kadett gegen GS.....


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Geschrieben

in der Gemeinschaftsschrauberhalle, in der ich mich eingemietet habe steht unter Anderem ein Opel Kadett C 1.6 Berline, guter Zustand 3, wie mein GS auch wird der nicht übermässig gehätschelt, sondern sommers im Alltag gefahren.

Am letzten Wochenende sass ich am Steuer um innerhalb der Halle zu rangieren, kam der Besitzer, ich bekundete Interesse an einer Probefahrt.... und bekam sie.

Da ich derzeit viel mitdem GS fahre, war ddies nicht nur just a funny trip, sondern auch mal ein interessanter Blick auf einen zeitgenössischen Konkurrenten.

Vorab – der Spassfaktor ist recht hoch – wenn man das Auto mal so zur Probe fährt; Für jeden Tag, glaube ich, würde er mich nerven.

Eindrücke:

was man sieht und fühlt, bevor man losfährt: das sehr konservative Styling des kadett ist aus heutiger Sicht gar nicht mal so reizlos; besonders die Berline (oder heisst der Berlina ? )

ausstattung mit knallroter Cordausstattung hat was; das Armaturenbrett ist recht schick gemacht und auch bei Opel wirkt die Materialgüte eines 30jährigen wesentlich hochwertiger als bei den Nachfolgern. Die Sitze wirken deutlich besser als im GS, ausreichende Schulterabstützung zum Beispiel, Platzverhältnisse würde ich mal als ungefähr gleich bezeichnen, allerdings mit einem deutlichen handicap für den Kadett: die Pedalerie ist sehr eng und merkwürdig weit nach links versetzt.

Insgesamt...... wie eigentlich erwartet – der Kadett ist nicht so heimelig gemütlich wie der GS, macht aber nach sachlichen Aspekten einen überraschend guten, „erwachsenen“ Eindruck.

Anlassen......

um Gottes Willen, beim Motorengeräusch des Kadett fallen mir diverse Werkzeuge oder Küchenmaschinen ein, aber ein Automotor ? Nö, der tut so nicht  Jetzt weiß icch, warum den früheren Kadettfahrern laute Musik so wichtig war, während Citroën es sich leisten konnte, im GS das Radio zwischen den Sitzen zu verstecken. Der einzige, eher unerhebliche, akustische Vorteil des Kadett tritt beim Türen zuschlagen auf, verglichen mit dem GS hört sich das fast nach einer Tür an 

Rangieren........

Super am Kadett – ist die Lenkung des GS schon recht leichtgängig, dann läuft sie beim Opel fast von selbst. Kupplung extrem leichtgängig, Fensterkurbeln, Gaspedal u.s.w. – alles sehr leichtgängig.

losfahren.....

lustig, während der GS beim Anfahren hinten tief einsinkt, hebt der Kadett den Arr...; 75 PS aus 1,6 Liter Hubraum – wo hat Opel die versteckt ? Frappierend, das Ding ist lahm.

Zugegeben – ich konnte und wollte keine Messungen machen, ich rede hier nur von subjekttiven Eindrücken. Aber die Kadettmaschine ist echt träge, und vor allem höllisch drehunwillig.

Ein netter Kontrast zum GS,, der genau gegenteilig kommt. Nur – eigentlich sollte ein relativ hubraumstarker Motor mangeelnden Drehwillen durch Drehmoment ausgleichen, aber auch davon zeigt der Kadett eher wenig. Lustlos – das dürfte wohl der treffendste Ausdruck sein. Null Vergleich zum GS, der dich immer annörgelt „gib’s mir, trete mich“ 

Auch fahrwerkseitig, zwei Welten. Jetzt zu sagen das überascht doch nicht wäre nicht ganz richtig, denn sehr überrascht hat mich der Federungskomfort des Kadett.

Von moderneren (Typ E) kenne ich sehr straffe, unangenehme Abstimmungen. Anders der ‚C’, der ist richtig weich, fast amerikanisch. Schunkeln, Schaukeln, Schwingen- alles da.

Kurze Unebenheiten, Kanalddeckel zum Beispiel, macht er richig gut. Nein, so harmonisch wie der GS ist er bei Weitem nicht, aber ich fand es schon erstaunlich, daß der opel dem GS gerade in dessen Paradedisziplin so nahe kommt.

Aber – nicht wirklich; denn Federn ist viel, aber nicht alles. Beim Fahrverhalten bricht der Opel völlig ein. (Subjektiv) Kurven halb so schnell wie im GS problemlos genommen, undd das Auto will die Strasse verlassen; Geradeauslauf ist nicht, man muss ständig korrigieren, beim Bremsen will er mal links, mal rechts abhauen, aber alles fühlt sich an als ob die Räder nicht fest wären .

Tristestes Kapitel – die Bremsen. Scheiss Pedalgefühl, ultramagere Leistung, und die meiste Energie verbraucht der Wagen nicht mit Bremsen, sondern mit Haken schlagen.

Wirklich interessant & amüsant; trotz der teilweise überraschenden Qualitäten, die ich am Kadett feststellen konnte, bleibt mir als Resümee nur – der GS wirkt trotz kleinerem Motor

doch erheblich erwachsener und brauchbarer als der Kadett.

Vor allem der (sehr subjektive) Spassfaktor und das empfundene Sicherheitsgefühl ssind um Längen überlegen.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Hallo,

was die Fahr- und Federeigenschaften anbelangt, klingt das sehr nach defekten Stoßdämpfern. Opel war in den 70ern auf dem Sport-Trip und zeitgenössische Test sprachen dem Kadett C auf ebener Straße ein sehr neutrales, gut beherrschbares Fahrverhalten zu. Der Federungskomfort wurde dagegen regelmäßig bemängelt. Auch das Hakenschlagen beim Bremsen deutet auf defekte Stoßdämpfer.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben

Ich würde auch auf Stoßdämpfer und Federn tippen.

Es heißt Berlina, war damals die Bezeichnung für "gehobene" Ausstattung, erkennbar u.a. an "Chrom" Leisten um die Fenster.

Die Heizung war aber beim Kadett um Klassen besser als beim GS.

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Auch der Motor scheint nicht ganz in Ordnung zu sein. Der 1,6 Liter war eine Variante der damaligen großen 4-Zylinder von Opel, die sonst den Rekord (mit 1,7 und 1,9 und später mit 2,0 und sogar 2,2 Liter Hubraum) und den Ascona/Manta antrieben. Die Motoren mit obenliegender Nockenwelle waren alle weder besonders drehfreudig noch elastisch, aber sie waren vor allem auf Laufruhe ausgelegt. Wenn der Motor also alle möglichen Geräusche gemacht hat, ist etwas nicht in Ordnung.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben

Also, den Kadett C hatte meine Frau mal. Der hat nun wahrlich keinen guten Federungskomfort. Das Ding war zumindest aus meiner Erinnerung recht hart. Lustig war auch das deutlich hörbar schwappende Benzin im Tank hinter der Rückbank. Der Fahrstuhleffekt nach oben war damals Markenzeichen der Heckantriebsopel von Kadett, Ascona über Manta bis Rekord.

Bertone X 1/9
Geschrieben

Hallo,

bin damals lange genug C-Kadetten gefahren. Unter Anderem den CaraVan Pirsch (Sondermodell für Jäger, mit hochgesetztem Fahrwerk und Sperrdifferential)

Die C waren alle recht hart gedämpft, dafür aber auch gut auf der Straße gelegen.

Bei dem Teil sind mit sicherheit die Dämpfer am Ende.

Servus Andreas

Geschrieben

jaa, schon klar, Verschleiss mag eine (grosse) Rolle spielen - natürlich.

War ja nur eine sehr subjektive Momentaufnahme.......

Geschrieben

Hi,

ich mußte früher mal ab und zu mit einem Corsa als Dienstwagen in den französischen Alpen herumfahren (Mitte der 90er, das "eckige" Modell).

Das Fahr- und Bremsverhalten war ziemlich so, wie unten für den Kadett beschrieben: in der Stadt angenehm - leichtgängig, komfortabel - auf der Landstraße indiskutabel: kein Geradeauslauf, schwammige Bremse, unpräzise Lenkung.

Als dann der Tigra herauskam, erzählten mir die französichen Opel-Händler, der würde extra für Frankreich (!) deswegen mit härteren (!) Stoßdämpfern ausgeliefert.

("Vergleichsauto" für die Bergstrecken war übrigens der R5 Kastenwagen (wie auch immer der genau hieß), der lief um Klassen besser!!)

Geschrieben

("Vergleichsauto" für die Bergstrecken war übrigens der R5 Kastenwagen (wie auch immer der genau hieß), der lief um Klassen besser!!)

rapid

Geschrieben

Rapid war nur in D. Ansonsten hieß das Ding Express.

ACCM Markus Justin
Geschrieben

Kadett C 1,2 Liter, 55 PS

habe ich noch in guter Erinnerung ;-)

dieses Auto habe ich über 5 Jahre lang gequält bevor mich 1989 die Infektion mit dem "double chevron"- Virus in Form eines 81er CX GTI überkam. Der Kadett (zumindest der 1.2) sollte im Leerlauf wie eine Nähmaschine schnurren, die oberen Drehzahlregionen erklimmt er nur unter Zwang - da, wo der GS beginnt sich wohl zu fühlen, trompetet der Opel-Motor seinen Unmut frei heraus (obwohl die 1,6- liter Maschine nicht so unwillig ist)

das Auto hat übrigens mit zeitgenössischen Franzosen um die Wette gerostet! Der war im Alter von sechs Jahren schon an Kotflügeln, Schwellern und Heckklappe durch!!

Lenny Granate
Geschrieben

Der C-Kadett war noch ein RICHTIG guter Opel. D und E später waren irgendwie nix. Sowie alle folgenden Opel mit Frontantrieb (meine Meinung).

Normal ging der 1.6er schon ganz gut voran. Aber so richtig gut ging vor allem der 2.0E mit 110PS im GT/E, bzw. Rallye. Diesen Motor gab es übrigens mit Vergaser und 100ccm weniger auch im B-Kadett, dort mit 90PS.

Bei den beschrieben Motoren handelt es sich übrigens um die gusseisernen von Opel - die CIH *CamshaftInHead* Motoren. Robust ohne Ende, dafür drehunwillig aber ausreichend Drehmoment. So fährt mein E-Rekord mit 2.0E CIH Motor so manchem modernen Wagen durchaus davon ;) Nur die Wasserpumpen waren ein eeewiger Schwachpunkt bei den CIHs.

Zum ersten Mal kamen die Motoren übrigens im Rekord-B zum Einsatz und liefen später im Omega-A Facelift, bzw. Frontera aus. Die Maschinen hatten von 60PS (Rekord-B) bis 377PS (als 6-Zylinder 24V BiTurbo (CIH-Basis)) im Lotus Omega.

Meiner Meinung nach, die besten Maschinen, die Opel gebaut hat.

Ich habe damals bei Opel gelernt und all die Kisten hautnah miterleben dürfen. Waren schon noch gute Autos, die ollen Opels. Und jetzt kommt mir nicht mit Rost, Leute! Andere Hersteller hatten ebensolche Rostlauben zu jener Zeit ;)

@Jörg Kruse

Der Rekord ging beim Gasgeben übrigens nicht hinten hoch ;) Die anderen (Kadett-C, Ascona-A und B, sowie Manta-A und B taten dies auf Grund der 'Zentralgelenkhinterachse' -> Am Differential war ein Rohr angeflanscht, welches bis zur (etwa) Wagenmitte verlief und worin die Kardanwelle verschwand.

Manta 400 und Ascona 400 gingen hinten auch nicht hoch - die hatten eine durchgängige Kardanwelle bis zum Differential.

Geschrieben

Moin

Hatte auch diverse Opel Fahrzeuge (Kadett C,Ascona A,B,Rekord C,D.........).Alle von mir gefahrenen Opel hatten ein sehr gutes Fahrverhalten (wenn sie in Ordnung waren).Auch über die Motoren weiß ich (mit Ausnahme der Wasser/Benzinpumpen) fast nur gutes zu Berichten.Der wesentliche Unterschied zu unserer Marke ist:wenn denn beim alten Oppel wat kaputt geht,so ist der Fehler meist schnell gefunden und BILLIG repariert.

Gruß Fred (mag alte OPEL)

Geschrieben

ich verdiente meine brötchen zu dieser zeit als autoverkäufer bei der marke mit dem blitz aus rüsselsheimicon9.gif! im herzen hatte ich damals allerdings schon seit meinem ersten gs, den ich von meinem opa zum führerschein bekam, nur den doppelwinkelicon12.gif!

war irgendwie eine komische zeit....hab doch allen ernstes einigen leuten, die sich zwischen kadett und gs/gsa entschieden haben einen blitz aus rüsselsheim verkauft!icon13.gif

andere haben sich in jungen jahren vor der kamera ausgezogen, bei mir waren halt dies meine jugendsünden.....hoffentlich wird mir dies verziehen......icon10.gif

Geschrieben

Ich hatte in der Zeit einen GS als Dienstwagen (oh, wie habe ich das Ding gehaßt!), einen CX privat und die Frau fuhr einen Kadett C City 1,2 S Automaten (der mit dem abgesägten Heck).

Neben der Wapu war die Hinterachse eine Schwachstelle. Beliebte Rostnester waren die Lampentöpfe und die oberen Ecken der Kotflügel, in denen sich Feuchtbiotope bildeten. Waren aber alles zeitgenössische Zustände, die an fast allen Autos der Zeit auftraten.

Mit Koni-Dämpfer, Federn mit progressiver Kennung und einigen Spielereien am Motor ging das Ding aber sehr flott um die Ecken.

Lenny Granate
Geschrieben

Die Stehbleche unter den Kotflügeln waren auch meist zernagt. Und die Schweller gammelten auch gern mal durch. Genau die Punkte waren bei meinem damals auch hin. Lampentöpfe, Stehbleche, Schweller.

Die Technik war 100% in Ordnung!

Was mir bei den C-Kadetten immer sehr gut gefiel, waren die Getriebe. Das 4-Gang ließ sich so knackig und präzise schalten, daß es eine wahre Freude war! Das war aber erst ab dem Facelift mit dem ultrakurzen Schalthebel. Vorher hatten die Kisten ja noch die lange Krücke, die bis in den Fußraum reichte. Das waren übrigens auch die, die vorne noch Trommelbremsen montiert hatten. Von aussen zu erkennen an den runden Scheinwerfern und den Blinkern unter der Stoßstange.

Klasse war auch das 5-Gang ZF-Sportgetriebe aus dem 1000er Rallye - 1. Gang hinten links, wie es sich für einen 'Sportwagen' gehörte. Meine damalige Freundin hatte so 'ne Karre. Mann, ging der gut. Als der Kadett dann geklaut wurde, machte ich mit ihr Schluss... ;)

Das Getrag 5-Gang war übrigens etwas kapriziös und nervte gerne mit kratzender Synchronisation.

Geschrieben

meine erfahrung mit opel beschränkt sich auf 2 modelle:

- Bitter SC auf 3.0-Senator-basis

- Ascona C 2.0i 115ps

konträrer können 2 autos nicht ausfallen. der Bitter hatte ein sehr geniales, direktes und sattes fahrwerk, war trotz seiner üppigen abmessungen superhandlich und extrem straff gefedert. mein vater hatte zeitgleich 2x 635er BMW - die waren fahrwerksmässig kutschen dagegen.

das gegenteil war die technik - hier trumpften die BMWs auf und der Bitter fiel ab. der motor war mau, lärmte, drehte nur unwillig und selbst mit drehmomentfördernder automatik war von den vermeintlichen 180ps nix zu spüren. selbst unser gleich starker aber hubraumschwächerer 528i automatik konnte das alles weeesentlich besser. die automatik als auch das sperrdiff waren erste sahne, der motor ging wie gesagt garnicht - alleine die peripherie konnte einem schon rein optisch brechreiz verursachen.

der C-ascona (von opa geerbt) war das krasse gegenteil - der C20-motor ging wie schmidts katze, drehte und drehte und lief und lief und schob wie ein ochse. das getriebe schaltete perfekt. schade nur dass das alles nicht nutzbar wurde, denn das fahrwerk (orig. 80tkm) war auf niveau eines einkaufswagens ... ich hab nie wieder bei überhaupt keinem anderen auto ein so miserables fahrverhalten erlebt.

selbst 300tkm-peugeot-dämpfer taugen mehr als ein fast neuwertiges c-ascona-pendant.

ACCM Markus Justin
Geschrieben

Hallo,

@Straydog, die runden Scheinwerfer und die Blinker unter der Stoßstange wurden allerdings noch bis '78 angeboten (im "J", erhältlich als Limousine und City) - da hatten die anderen Kadetten sogar bereits die Breitbandscheinwerfer mit integrierten Blinkleuchten; m. W. '79 gab es das dann auch für den "J" - mein 78er "J" hatte bereits Scheibenbremsen und den kurzen Schalthebel und noch die runden Scheinwerfer

Gruß,

Geschrieben

..und zumindest die Automaten hatten schon 74 Scheibenbremsen, trotz runder Scheinwerfer und noch ohne Auströmdüsen rechts und links im Armaturenbrett. Die ließen sich aber schön leicht nachrüsten, war eben noch das Opel-Lego Prinzip.

Lenny Granate
Geschrieben

Ja, da gab es ein paar MischMasch Varianten... Mein früher '78er hatte auch die eckigen Scheinwerfer mit den Blinkern an der Seite. Gefiel mir auch besser.

Sehr beliebt waren übrigens auch Umbauten auf das Armaturenbrett des Vauxhall Chevelle. Es passten mehr Instrumente hinein.

Überhaupt waren Umbauten beliebt. Die krassesten sind die Typen, die einen 2.2er 4-Zyl. Block nehmen und einen GEKÜRZTEN 24V 6-Zyl. Kopf draufbasteln - mit passenden Nockenwellen selbstverständlich.

Umbauten auf den 400er Phase I - III Motor sind dagegen recht häufig, die Umbauten auf den 2.0 16V aus'm GSi sowieso.

P.S.: Der Ascona C war ein bockhäßliches Auto, fand ich. Aber die Motoren waren sehr gut. Der GT lief mit seinen 115PS wie die sau! Aber wehe man hatte keine Servolenkung :(

Geschrieben

Hach, Vauxhall Chevette. Ich hatte die glorreiche Idee, mir eine mit der 2,4 l Maschine und sowas um die 160 PS aus GB zu holen. War leider, dank der damals beginnenden Umweltgeschichte in D nicht zulassungsfähig.

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