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Geschrieben
Jetzt sag mir mal einer, wer nach sowas verlangt. Guckt euch doch mal um. Das gab's doch gar nicht. Wieso sollte man also mit solchen Ideen wie Wärmeverluste in elektrische Energie umzuwandeln weitermachen? Das verlangt doch keiner. Oder gibt's da eine Studie? Und noch schlimmer: Das sieht doch keiner!
Dürfte auf Peltier-Elemente hinauslaufen, dass heißt wir haben bald Auspuffe mit Kühlrippen, ich sehe da schon grandiose Designlösungen, einen igelförmigen 50cm-Mittelendtopf im Porsche Piekster. icon10.gif Das sieht man...

Du hast ja Recht, es kommen enorme Umwälzungen auf uns zu, Alles was Energie spart sollte, und wird auch gemacht werden, nur sollten wir das geballte Pflichtenheft nicht dem C5 um die lange Schnauze hauen, einem eher typischen Vertreter der Jetztzeit, wenn auch mit Sicherheit nicht der Letzte seiner Art.

Isn't it ironic, da hat man den Verbrennungsmotor so langsam wirklich im Griff, nur nicht mehr viel zum Verbrennen. Yes it is.

Kühlschränke!

Um mahl icon10.gif ein Beispiel aus dem häuslichen Bereich zu geben. Da heizt Du Dein Hüttchen bei -10° mit günstigem Öl auf kuschelige 22°, um dann mit günstigem Strom verderbnisverhindernde 8° im Inneren zu halten. Ein Wärmetauscher in der Fassade (Küche?), eine innovative Regelung (erste Evaluierungen ließen mich an ein Thermostat denken), Konzessionszahlungen bitte zu 50% an mich.

Die amerikanischen Autokäufer sind da viel sensibler, reagieren viel schneller, wenn

die (viel niedrigeren) Kraftstoffpreise steigen.

Äh, das möchte ich bezweifeln.

Durschnittsverbrauch der amerikanischen Flotte?

Anteil an Prius-Fahrern?

Und zum Schluss noch eine Denksportaufgabe für alle geistig Unterforderten:

Welches ist der erste Buchstabe im Alphabet?

A) B

B) A

Grüsse

Geschrieben

ich wäre begeistert, würde Citroen den Cactus wirklich bauen. Die Entwicklung des C5 III dürfte weit teurer gewesen sein. Ich meine es gehört schon Mut dazu den Cactus nicht zu bauen, -oder kommt da was noch besseres?

doncarlos

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

die ganze BMW-Energiesparliste ist im wesentlichen nutzloser hochglanzlackierter Marketingkram. Der Aufwand für solche Systeme steht in keinerlei sinnvollem Verhältnis zum erreichbaren Wirkungsgrad!

"1000 Watt" aus einem thermoelektrischen Generator - grandios! Und dann ist der Luftdruck mal anders und der Motor selber liefert statt 132 kW nur noch 130 - ist zweimal soviel wieder weg!

Gehen tut's natürlich und "Kleinvieh macht auch Mist" - aber es setzt trotzdem an der falschen Stelle an: erst das fette Auto mit einem großen Motor versehen und dann die Fingernägel schneiden, um Gewicht zu sparen! ;)

Zur Reduzierung des immensen Benzinverbrauchs und Verschleißes beim Kaltstart hatte übrigens mal jemand Wärmespeicher für das Kühlwasser entwickelt auf der Basis einfacher Physik und ohne großes Software-Geraffel. Gabs aber nirgendwo zu kaufen (ich habe es damals versucht!)

Bearbeitet von AlGuCi
Geschrieben

der ansatz, erst probleme zu schaffen, die man hinterher möglichst aufwendig löst, gehört heute fast schon zum guten ton. standard-vorgehensweise.

intelligenter leichtbau ist schön und gut - aber auch ganz konservativer oder wie es oben benannt wurde "rustikaler" leichtbau kann intelligent und ästhetisch sein. siehe lotus elise.

http://www.seriouswheels.com/pics-jkl/Lotus-Elise-72-Interior.jpg

wobei ich die tage entsetzt feststellen musste, dass die serie-2-elise doch ne recht schwere dame ist - 950kg ... wenn man überlegt, dass die alte elise 680kg wog ... das ist rückschritt.

Geschrieben

scheusslich - das sind ja lenkradschalthebel von Opel...!!!

Geschrieben
jetzt musste ich mir die c-cactus-pressemappe doch wirklich nochmal raussuchen, ist monate her, dass ich da reingeschaut hab ...

das konzept ist wirklich klasse. für leichtbau ist mir das gewicht nur noch immer zu hoch ... aber das wird an den batterien liegen.

Nee, das Auto ist nicht soooo konsequent. Es ist immer noch die Plattform 307/C4.

Ein radikaleres Konzept, also eine zielorientierte Neuentwicklung, hätte noch einiges gebracht. Aber das ist eben nicht der Fall. Desweiteren liegt es an der Kombination von zwei rel. gewichtsintensiveren Technologien (im Verlgeich zum Benziner) Diesel/Hybrid. Also am Dieselmotor mit seinen Zusatzkomponenten für Leistungsentfaltung, Zusatzheizung, und Abgasreinigung, an dem Inverter und nicht zuletzt an dem konventionellen Getriebe, das bei einem Hybrid ja eigentlich fast gänzlich wegfallen könnte. Die Batterie hiingegen wiegt "nur" knapp 40 kg. Nebenbei fällt die 12V-Batterie kleiner und leichter aus.

wo ich schmunzeln musste: das auto ist auf 150kmh begrenzt. war mir neu - passte aber zu meinem gedanken weiter oben.

Das wusste ich. Fand ich gut. Auch mein Auto ist bereits begrenzt. Bei echten 170 ist Schluss. Das reicht mir auch. Tacho 160, wie im C-Cactus wäre ebenfalls genug. Für mich, betone ich nochmals.

Gruß

Holger

Geschrieben

Äh, das möchte ich bezweifeln.

Durschnittsverbrauch der amerikanischen Flotte?

Anteil an Prius-Fahrern?

Grüsse

Im Monat März 2008 war der Prius an Nummer acht der PKW (ohne Light trucks) und an Nummer 11 aller verkauften PKW (incl LTs). Ein einziges Modell! Man stelle sich vor es gabe den Prius als Stufenheck, Kombi und Minivan. Das im Vergleich zur bekannten automobilen Vielfalt am US-Markt. Es geht doch gerade erst los.

Die Europäer haben ja ihre sparsamen Diesel. Und die europäischen Hersteller haben bisher keinen Hybrid im Angebot. Der Prius zu dem hier der einzige (kein Camry) und kommt zudem nicht gut an. Heckklappe, keine Bangle-Kanten, kein Chrom an den Fensterrahmen.

Toyota selber kommt hier ohnehin nicht so gut an, wie in den Staaten. Also. Warten wir auf die deutschen Hybriden. Erst dann werden wir sehen...

Gruß

Holger

Geschrieben (bearbeitet)
ein konzept das mir die tage als sehr interessant aufgefallen ist: audi A1 project quattro. hier finde ich v.a. den trick klasse, den e-motor als temporären allradantrieb einzusetzen.

Find ich auch gut. Der Trick ist aber nicht neu. Das ist beim Lexus RXh schon lange so. Man spart halt die schwere Kardanwelle und Ausgleichgetriebe.

Eine durchaus interessante Alternative zugunsten von Umwelt und Geldbeutel des Eigners stellt bei diesem Fahrzeug jedoch auch der reine Elektrobetrieb auf kürzeren Strecken dar – zumal die dabei erreichbaren Fahrleistungen und selbst die Reichweite von mehr als 100 Kilometern keine Wünsche offen lassen. Wird der Audi A1 project quattro also ausschließlich an der Steckdose „betankt“, fällt das Ergebnis eindeutig aus: Selbst unter Berücksichtigung der relativ hohen Kosten für Haushaltsstrom in Deutschland lassen sich gegenüber dem Preis für Superkraftstoff rund 6,50 Euro pro 100 km Fahrstrecke - und damit 70 Prozent - sparen.

Haben wollen! Nein, sehen und glauben wollen. Bei gleichzeitiger Haltbarkeit "eines Autolebens" der Batterie versteht sich. :D

Der Name Audi "Project" trifft's auf den Kopf. Wenn man die Anzahl der hybriden Concept Cars und Prototypen vergleicht, ist die Auswahl riesig. Kaufen kann man sie aber nicht.

hs

Bearbeitet von avantprimacx
ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Darf man mit dem Prius in Kalifornien nicht auch auf den speziellen "car pool/high occupancy vehicles" Fahrspuren fahren, auf denen normale Autos nur fahren dürfen, wenn mindestens 2 Personen drinsitzen? Sowas erhöht sicher die Prius-Nachfrage ganz enorm.

Der Toyota Camry Hybrid darf übrigens nicht wie der Prius mit nur einer Person besetzt auf diesen Sonderspuren für Fahrgemeinschaften rollen: weil der die zugehörige Verbrauchsgrenze im Gegensatz zum Prius überschreitet.

MFG

Bearbeitet von ACCM WOLFGANG ZX
Geschrieben

Tja, siehste. Es geht letztlich nicht um eine Religion, sondern um Schadstoffe und Verbrauch.

Geschrieben
Der Name Audi "Project" trifft's auf den Kopf. Wenn man die Anzahl der hybriden Concept Cars und Prototypen vergleicht, ist die Auswahl riesig. Kaufen kann man sie aber nicht.

hs

Genau das ist doch das Problem - auch bei Citroen. Man macht uns die Nase lang und gibt sich selbst ach so fortschrittlich und "grün" oder "bluemotion", doch kaufen kann man in Deutschland seit 10 Jahren nur den Prius, dann noch den Honda Mildhybrid und das war´s dann auch schon. Die 3-ltr.-Modelle des VW-Konzerns waren m. E. falsch konzipiert oder kamen zu früh (Audi A2).

Und Citroen hat dem Cactus die Stacheln gezogen, bevor er den Markt aufmischen konnte. Wirklich schade...

Geschrieben

So viel Bescheidenheit muss sein: Den Prius gibt's erst seit 2001 in Deutschland. Also erst seit 7 Jahren. ;-)

hs

Geschrieben

die 3L-audi A2 und Lupo kamen zu früh und waren v.a. zu teuer bzw. die benzinpreise noch zu niedrig. und irgendwie war audi auch nicht in der lage, die autos richtig darzubieten.

Geschrieben

Richtig. Gestorben TROTZ Premium-Positionierung (A2).

Zitat SZ vom 14.05.:

"Den Lupo 3L konnte man kaufen, aber kaum einer wollte ihn haben...

'Die Serienausstattung umfasst so gut wie nichts' entrüstete sich ein

Tester... Rekordfahrt in 80 Tagen um die Welt - 33333km mit einem

Schnittverbrauch von 2,3L/100km bei einem Schnitt von 85,6 km/h.

Es half nichts. VW nahm den Lupo im Mai 2005 vom Markt.

Was Geld kostet und sich nicht rentiert bringt Ärger mit Kunden und

Belegschaften, Aktionären und Lieferanten. Bei Audi war mit dem

Alu-Technologieträger A2 ähnliches geschehen.

'WIR SIND KEINE SOZIALSTATION'

brachte Audi-Chef Rupert Stadler die Sache bertriebswirtschaftlich

auf den Punkt und die Umweltpolitiker gegen sich auf."

Watt nu?

L.

Geschrieben

der ganze psa konzern hat einen fehler gemacht...die motoren sind zwar soweit gut und auch einigermaßen zuverläßig, aber was fehlt sind die kracher....

was verkauft sich den schon immer?????

richtig!POWER!!!!!

nehmt mal den saxo vts....1,6 Liter 16 ventile knappe 120ps!

dreht serienmäßig bis ca 7500!

leider war dannach im kleinwagensegment bereits schluß mit drehmoment und ps.....

daher kaufen sich die jungen leute wie sollte es anderst sein keinen saxo,c1,c2 usw mehr sondern nehmen nen überteuerten golf gti,lupo gti,fox gti,opel corsa gsi,opc etc.....

meiner meinung nach fehlen diese motoren einfach, den das saubermann image von cit ist gut, nur is das problem das man in deutschland dadurch nichts an vorteilen hatte die letzten jahre.......

warum? weil es kein deutsches auto ist!

und das ist leider tatsache, als die ersten fap filter auf den markt kamen war ich noch beim psa konzern angestellt und habe mal gefragt wieso ein auto das mit partikelfilter ausgerüstet ist und der schadstoffausstoß reduziert ist und auch nachgewissen das es so ist, wieso bekommt dann ein audi ohne dieses system oder was vergleichbares eine niedrigerer einstuffung in der schadstoffnorm?

darauf hieß es dann von seiten des bundeskraftfahrtamtes nur:

da das fap system noch nicht ausgereift ist wird dieses system zunächst als normal eingestuft!

also...witz mit anlauf

Geschrieben

Und zum Schluss noch eine Denksportaufgabe für alle geistig Unterforderten:

Welches ist der erste Buchstabe im Alphabet?

A) B

B) A

Antwort C vielleicht ???

Geschrieben
Antwort C vielleicht ???

Ja, genau!

C5, um ja genau zu sein.

Geschrieben

ich habe in Nr. 135 8 Rahmenpunkte aufgezählt, die manchen zu allgemein erscheinen, nachfolgend nochmals angeführt:

1. gefälliges Styling das nicht nachgemacht ist.

2. Umweltfreundliches Konzept

3. vielfältige Modellerweiterungen von sportlich bis familienfreundlich

4. überzeugende Sicherheit auch durch gute Sichtverhältnisse

5. fortschrittliches Motor-Getriebekonzept

6. überzeugender Fahrkomfort

7. reparaturfreundlich und robust

8. Preiswürdigkeit

selbstverständlich erwarte ich von den Designern, Ingenieuren und Entwicklern, dass in jedem dieser Punkte versucht wird neue Wege zu finden, mit denen die automobile Zukunft bewältigt werden kann. Ein C5 III wäre in diesem Fall ein Auto von gestern. Da müssen schon Ideen des Leichtbaues und des sparsamen Umganges mit Materialien Vorrang haben und durchschlagend erkennbar sein. Dazu gehört alles an Technologie, was vernünftige Vorteile beim Verbrauch bringt. Ideen der einfachen technischen Möglichkeiten sind vorrangig gegenüber hochkomplizierter nicht überzeugender Technologie einzusetzen. Dazu müssen in den Entwicklungspools aber erst einmal andere soziale Strukturen geschaffen werden, in denen Ideen aus Gründen der Hackordnung (Abteilungsleitergehabe) nicht weiterverfolgt werden können. Solange diese Strukturen in den Konzernen nicht aufgebrochen werden, sehe ich die Entwicklung von wirklich genialer Technologie als gefährdet an.

doncarlos

Geschrieben
Ideen der einfachen technischen Möglichkeiten sind vorrangig gegenüber hochkomplizierter nicht überzeugender Technologie einzusetzen.
Da ist ja schon eine eindeutige, und m.M. nach falsche Wertung drin.

Optimierung bedeutet immer 'hochkomplizierte Technologie'.

Eine LED-Leuchte ist komplizierter als eine Energiesparleuchte, als eine Glühlampe, als ein Glühstrumpf, als eine Kerze, als ein Pechspan, als im dunkeln zu stehen.

DIE Richtung ist vorgegeben, Recht hast Du bei zweitrangigen Gimmicks.

Grüsse

Geschrieben
Optimierung bedeutet immer 'hochkomplizierte Technologie'.

weshalb?!

das dem so ist, wird doch nur von einer ingenieurwissenschaft-dominierten branche vorgegeben. eine gesetzmässigkeit ist das noch lange nicht.

LEDs sind rein technisch wesentlich weniger komplex als z.b. eine energiesparlampe oder auch eine glühbirne, der ganze kram mit reaktionsunwilligem edelgas und luftdichten gehäusen entfällt schonmal.

Geschrieben (bearbeitet)
Da ist ja schon eine eindeutige, und m.M. nach falsche Wertung drin.

Optimierung bedeutet immer 'hochkomplizierte Technologie'.

Eine LED-Leuchte ist komplizierter als eine Energiesparleuchte, als eine Glühlampe, als ein Glühstrumpf, als eine Kerze, als ein Pechspan, als im dunkeln zu stehen.

DIE Richtung ist vorgegeben, Recht hast Du bei zweitrangigen Gimmicks.

Grüsse

Fast 100 Prozent meine Auffassung! (Denn e-kris hat auch Recht.)

Luxus* muss stets effizienter werden um ihn allen zugänglich zu machen. Bierernst mein ich das.

Die Frage ist nur, auf welche Weise und wie schnell.

hs

* denke der Lesende dabei einfach nur an alles, auf das er ungerne verzichtet.

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben
das dem so ist, wird doch nur von einer ingenieurwissenschaft-dominierten branche vorgegeben. eine gesetzmässigkeit ist das noch lange nicht.

Das alles war zu schwammig formuliert. Klar ist das Produkt LED simpel, einfacher als eine Energiesparlampe allemale. Doch stand bis vor kurzem keine LED mit einer Lichtausbeute zur Verfügung, die reicht um sie als Lichtquelle für die Raumbeleuchtung oder im Straßenverkehr einzusetzen. Um dort hin zu kommen, war "hochkomplizierte Technologie" nötig. So ist das meist, selbst wenn das Produkt einfach ist. Die Technologie wird oft bei der Entwicklung und Herstellung benötigt, ist oft anfällig und teuer.

Aber um aufs Auto zurückzukommen: Nicht immer wird vom Markt eben eine neue Technologie erwartet. Radikale Änderungen in den Produkteigenschaften oder im Aussehen (wie hier im Thread oft vorgeschlagen) werden oft nicht von der Kundschaft akzeptiert. Viele richtungsweisende Wagen sind mit solchen Ideen untergegangen, manchmal die Hersteller gleich mit. Und im Sinne der unternehmerischen Nachhaltigkeit (erlebe ich mein Morgen noch mit diesem Produkt?) werden entwicklungstechnisch eben nur kleine Brtötchen gebacken, gerade in einer eher konservativen Klasse, in der der neue C5 einzuordnen ist.

Gruß, Sascha

Geschrieben
So viel Bescheidenheit muss sein: Den Prius gibt's erst seit 2001 in Deutschland. Also erst seit 7 Jahren. ;-)

hs

Sorry, dann habe ich das wohl mit dem ersten Erscheinen des Prius (hier der Prius I) überhaupt verwechselt. Dann kam also der Prius erst Jahre später nach D?

Geschrieben

Offiziell seit dem Jahr 2000 in Europa erhältich. Defacto seit 2001 in Deutschland.

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