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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hallo Tom, ich kann die beiden Nummer bestätigen. Sie sind OK.

Karel

Danke, Karel!

  • 4 Jahre später...
Geschrieben
Bei mir stand heute auch der Bremswechsel an. Schon beim Abmontieren fiel mir ein etwa 1 mm großer Spalt zwischen Sattel und Schwinge auf. Nach der Demontage erwartete mich folgendes Bild..

bremssattel_small.jpg

Die Beläge waren entsprechend schief abgefahren und die Bremsen quietschten auch schon ordentlich. Habe dann alles schön mit Stahlwolle und nem kleinen Hammer entfernt. Obwohl auf beiden Seiten für längere Zeit jeweils 1 mm von diesem Dreck ungleichmäßig an der Schwinge hing, liegen beide Bremsen nach der Reinigung und Montage wieder genau zentriert und laufen rund. Die Blöcke lagen genau parallel zur Scheibe, obwohl ich die alten Schrauben verwendet habe.

Heute gings wieder an die gleiche Baustelle.

Etwa 5 Jahre nach der letzten Reinigung standen die Sättel wieder fast an der Scheibe an, leichte Quietschgeräusche gabs nur hin und wieder.

post-11534-1448477092387_thumb.jpg

In Ermangelung anderer nicht-metallischer Materialien zur Trennung von Schwinge und Sattel hab ich einfach auf jeder Seite eine Lage Panzertabe dazwischen geklebt. Mal kucken, obs hilft ;)

post-11534-14484770923385_thumb.jpg

post-11534-14484770923482_thumb.jpg

post-11534-14484770923596_thumb.jpg

post-11534-14484770923688_thumb.jpg

post-11534-14484770923779_thumb.jpg

Geschrieben

Ich habe 2 Margarinedeckel genommen. :)

Geschrieben

Also ich find die Idee mit dem Backpapier von Xantiaheinz immer noch am besten.....

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Beides gute Ideen, hätte ich auch drauf kommen können. Aber ich hab mich halt nur in der Garage umgesehen, da fiel mir nur das Panzertape in die Augen ;)

Geschrieben

Backpapier ist sicher sehr gut.

Ansonsten käme evtl. auch noch das Material von Tetra-Packs

( z.B. Milch- und Saft-Verpackungen ) in Frage.

Ist ja praktisch in jedem Haushalt verfügbar.

mfg Klaus

Geschrieben

Mir wurde mal gesagt es reicht ein Kabel von sattel an schwinge. Einfach als potenzialausgleich.

Geschrieben
Mir wurde mal gesagt es reicht ein Kabel von sattel an schwinge. Einfach als potenzialausgleich.

waere die Korrosion die Folge von Fremdstrom der da durch fliesst würde das sicher funktionieren. Es handelt sich hier aber um ein

Lokalelement (Al/Fe), mit dem Kabel fügt man einfach zwei weitere Lokalelemente hinzu (Al/Cu und Cu/Fe), ich kann mir nicht vorstellen

dass sich damit etwas bessert.

Daniel

Geschrieben

Mit Tetrapoack hätte ich Bedenken, daß Zeug zersetzt sich bei Hitze und recht flott und die Wachsbestandteile härten aus und zerbröseln.

Geschrieben
waere die Korrosion die Folge von Fremdstrom der da durch fliesst würde das sicher funktionieren. Es handelt sich hier aber um ein

Lokalelement (Al/Fe), mit dem Kabel fügt man einfach zwei weitere Lokalelemente hinzu (Al/Cu und Cu/Fe), ich kann mir nicht vorstellen

dass sich damit etwas bessert.

Daniel

Wie ist es mit Edelstahlmassebänder? Bei Aussenbordmotoren wird das so gemacht. Alle Teile werden so miteinander verbunden.

Geschrieben
Wie ist es mit Edelstahlmassebänder? Bei Aussenbordmotoren wird das so gemacht. Alle Teile werden so miteinander verbunden.

wären unsere Autos Boote so würden wir Opferanoden aus Magnesium an die Sättel schrauben, Problem gelöst ;-)

Daniel

Geschrieben

Ein Versuch ist es wert. Wer will. :D

Einige von euch schaukeln ja auch so durch die Gegend. :D

Geschrieben
wären unsere Autos Boote so würden wir Opferanoden aus Magnesium an die Sättel schrauben,

Ansonsten ist halt der Geldbeutel des Besitzers die Opferanode...icon10.pngicon10.pngicon10.png

mfg Klaus

Geschrieben
Ein Versuch ist es wert. Wer will. :D

Einige von euch schaukeln ja auch so durch die Gegend. :D

Richtig gut ist der Effekt einer Opferanopde aber nur, wenn du das Auto versenkst, am besten in salzhaltigem Wasser.

Geschrieben

Sicher? Schraub mal ein Edelstahlband an den Sattel zur Achse und an den Punkt wo das Band an der Achse fest ist setzt du ne Anode aus Magnesium hin.

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