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Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)
zu obiger liste möchte ich anfügen das mein citroen saxo 1.0 einen benzinverbrauch von 5.5 Liter hatte.

Mit deinem Xantia liegst du -im Benzinbetrieb- ja auch ca 1,5l unter dem Durchschnitt. Da wundern mich die 5,5l vom Saxo nicht: Du hast halt einen ökonomischen Fahrstil. Wenn du mit dem Saxo/oder Xantia meine Strecke in Sichtweite mit dem C1 fahren würdest, wäre der Verbrauch vermutlich wesentlich höher als meine 5,3l. Das wäre mal ein interessanter Vergleich, vielleicht könnte man ja auch noch einen Prius für die Vergleichsfahrt auftreiben. ;)

Beim Prius (455 Autos) -oder auch beim C1/107/Aygo (426 Autos)- steht jeweils nur eine Motorisierung zur Verfügung und es sind relativ viele Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Streckenprofilen vertreten.

Ich freue mich auf jeden Fall auf den Honda-Hybriden. Das könnte der erste Nicht-Citroen und C1-Nachfolger werden. Voraussetzung: Deutlich unter 5l. Der Rest ist mir relativ egal, ein C1 härtet bei 40 tkm/Jahr ganz gut ab. ;)

Ich füge gerne auch bei, daß ich vor etlichen

Jahren einmal einen Honda Insight besaß, der

sogar mit 2,6L/100km auskam.

Warum hast du den verkauft? ;) (und wie viele KM bist du damit gefahren insgesamt?) Bearbeitet von Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)

ich meine, solange die Brennstoffzelle nicht in Serie geht wird es Hybrid geben. Allerdings in vielen technologischen Varianten. Die Variante mit 2 Antrieben ist die zur Zeit auf dem Markt angebotene. Parallel zu Hybrid gibt es noch die mit reinen Batterie-Elektroantrieb, diese wiederum zeigt den Weg der Antriebstechnik nur mit Elektromotor. Der nächste Zwischenschritt zum Elektroantrieb dessen Energie nicht oder nur teilweise aus Batterien kommt ist der mit Verbrennungsmotor und im Gegensatz zu den jetzigen Hybrids mit nur einem Antriebssystem, welches ausschließlich mit Elektromotoren auskommt. Bei diesem System können die Verbrennungsmotoren nochmals wesentlich optimiert werden, weil die Motoren keine unterschiedlichen Drehzahlbereiche abdecken müssen und daher ganz spezifisch mit dem höchsten Wirkungsgrad arbeiteten. Die Vereinfachung der Verbrennungsmotoren (Ventilsteuerung oder gar neuer Zweitakter) und der Wegfall von Getriebe und Kupplung bringt enorm viel Platz- und Gewichtsvorteile und lässt neue Konzepete für den Fahrgastraum zu. Dieses Konzept wäre die ideale Vorstufe zur Brennstoffzelle.

doncarlos

Bearbeitet von doncarlos
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Mit deinem Xantia liegst du -im Benzinbetrieb- ja auch ca 1,5l unter dem Durchschnitt. Da wundern mich die 5,5l vom Saxo nicht: Du hast halt einen ökonomischen Fahrstil. Wenn du mit dem Saxo/oder Xantia meine Strecke in Sichtweite mit dem C1 fahren würdest, wäre der Verbrauch vermutlich wesentlich höher als meine 5,3l. Das wäre mal ein interessanter Vergleich, vielleicht könnte man ja auch noch einen Prius für die Vergleichsfahrt auftreiben. ;)

sicherlich. habe gerade mal nachgeschaut Mutters kleiner Renault Modus liegt bei Spritmonitor mit dem 1.2er Motor (75 PS) bei minimal 5,8 Liter Super.

dabei ist so ein renault schwerer und sicherer als der Saxo. und obwohl der motor mehr hub hat, fast ähnlicher verbrauch ... wirklich gelungen.

Geschrieben (bearbeitet)
Mit deinem Xantia liegst du -im Benzinbetrieb- ja auch ca 1,5l unter dem Durchschnitt. Da wundern mich die 5,5l vom Saxo nicht: Du hast halt einen ökonomischen Fahrstil.

Stimmt, Thorsten ist ein echtes verbrauchstechnisches Phänomen.

Thorsten, ich habe da eine Idee: mach Dich doch mit Spritsparkursen selbstständig. Ganz im Ernst.

Uns erklärst Du Deine Tricks beim nächsten Stammtisch mit ein paar Fahrten um den Block natürlich kostenlos :) Dafür geht Dein Deckel auf uns :D

L., was ist aus dem HONDA INSIGHT geworden?

Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben

@ Don Carlos

Da wird oft was missverstanden oder durcheinandergewürfelt. Auch ein BSZ-Fahrzeug ist ein Hybridfahrzeug.

"In 2003, the UN defined a "hybrid vehicle" as follows: "A hybrid vehicle is a vehicle with at least two different energy converters and two different energy storage systems (on-board the vehicle) for the purpose of vehicle propulsion."

So sind beim FCHEV (Fuel Cell Hybrid Electric Vehicle) der Wasserstofftank und die Batterie die "storage systems" und Brennstoffzelle und Elekromotor(en) sind die "energy converters.

So könnte ein solches Auto aussehen, und völlig neue Spielräume öffnen.

sequel_chassis.jpg

gm-hywire087.jpg

gm-hywire088.jpg

Nein, kein Citroën. :-)

Aber mal ehrlich. Wozu der Aufwand mit dem Wasserstoff (Ich denke mal, jeder hier kennt

wenigstens im Ansatz den Umfang der H-Problematik) wenn die Batterien alleine reichen?

Gruß

hs

Geschrieben

stationärer motor auf eine idealdrehzahl ausgelegt, mit dieser betrieben, lädt bei bedarf. fertsch. kann man wirkungsgrad hoch und spritverbrauch runtertreiben. soweit die theorie.

Geschrieben (bearbeitet)

Noch ein paar Nachträge zum Thema Hybdrid oder danach.

- Der Prius ist eine ganz eigenartige Hybrid-Variante. Eigentlich ist er als einziger Hybrid am Markt im Grundprinzip ein reines Elektroauto, dem der V-Motor beigesteuert wurde.

Er kann nie selbständig nur mit dem V-Motor fahren, hat aber zwei Elektromotoren, von welchem der schwächere als Generator und der stärkere als Vortriebsquelle dient. Antriebsleistung 68 E-PS - und er bremst auch elektrisch mit dem Gegenwert von knapp 500 Nm und 68 PS. Einen Rückwärtsgang hat er erst gar nicht - wie ein Elektroauto (P-EV).

Nur auf der Basis des puren Elektroautos lässt sich die Besonderheit eines Vollhybrid realisieren, also teilweise seriell (V-Motor als Generator-Reiner E-Antrieb) und teilweise parallel (gemischter Antrieb aus E- und V-Motor) zu arbeiten.

Aber auch im Parallelbetrieb eine Besonderheit, wenn der V-Motor nebenbei direkt den E-Antriebsmotor speist, der Generator wärenddessen die Batterie lädt.

Die Leistungspitzen sind das Problem:

Beim hier so hoch geschätzten seriellen Hybrid - also V-Motoren, Turbinen oder BSZ als serielle Generatoren um die Elektromotoren mit Strom zu versorgen - muss man immer sehen, hybrid eben, dass die Batterie hohe Leistungsanforderungen a) zur Verfügung stellt und B) puffert. Dies ist das Modell "Range-extender".

- funktioniert nicht ohne Elektroauto als Plattform.

- optimaler Betriebspunkt der Motoren begrenzt hohe Leistungsanforderungen

Jedenfalls sehe ich mit zunehmender Batterie-Kapazität und auch in Verbindung mit Supercaps nur die Firmen auf dem richtigen Weg, die ein reines Elektroauto als Basis nehmen und den noch nötigen Hybrid-Antrieb hinzukonsturieren. So intelligent wie möglich.

Dann noch die umgekehrte Version. Ein V-Motor Auto auf hybrid umfrimeln. So intelligent wie möglich. Da ja eigentlich alles alter Schrott ist (dieser satirische Einwurf musste sein!): Intelligent durch Weglassen. Da kommen wir zum Insight von L.

- Den Insight zu verkaufen - tja, ich glaube man muss ihn besessen haben um das zu verstehen. Ich versteh's nicht. :-)

Der Insight ist für mich der erste Hybrid. Einfach gemacht. Rieseneffekt. Außerdem citroënig aerodynamisch. Hätte von Cit sein müssen!

hs

Edith: Während konventionelle Fahrzeug je nach Einsatzzweck bis zu 90 Prozent der zugeführten Energie als Abwärme verschwenden werden zukünftige Autos verschwenderischer Weise Wärme erzeugen müssen. :-)

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

klar geht das nur mit einem e-auto. ob das nun den strom von der batterie, h-zellen oder v-motor bekommt, ist ja wurscht (geht eh über batterien. immer.) ich wart mal, was da von honda kommt, vielleicht reicht mir das für 80% der anforderungen. dann kann ich den v6 behalten, und nehm ihn nur noch, wenn ich mal lust drauf hab :)

(und das schöne ist, durch das viele gespare bleibt mehr geld übrig, um dann die ganzen notverkaufsschnäppchen von großmotorigen autos-die-man-schon-immer-mal-haben-wollte zu schießen, weil die sich "plötzlich" den sprit nicht mehr leisten können)

Geschrieben
warum hast du den denn verkauft?

Weil er nicht auf mein Nutzungsprofil paßt.

Mangels Pendlerbedarf nützt mir der Hybrid nix

und für die Stadt ist ein aerodynamisches

Aluauto Unsinn. Als Liebhaberobjekt zu

riskant wg. Batteriekosten.

Schließlich sollen die Teilchen mich beschleunigen und nicht ich die Teilchen.

Meine momentane Schrumpf-Sammlung besteht immerhin noch aus A2, CD und ID. Zufrieden.

L.

Geschrieben

- Den Insight zu verkaufen - tja, ich glaube man muss ihn besessen haben um das zu verstehen. Ich versteh's nicht. :-)

Der Insight ist für mich der erste Hybrid. Einfach gemacht. Rieseneffekt. Außerdem citroënig aerodynamisch. Hätte von Cit sein müssen!

Können. Es gibt ja immer noch welche am Markt. Leider ist der US-Markt inzwischen

leergefegt. Aber im Freundeskreis saust noch ein Ex-US-Modell herum. Mit ganz

frischen Batterien (Kulanz!) und ca. 70tkm. Hätte ich beinahe selbst gekauft,

meiner war gleichzeitig inseriert. Bin ca. 12.000km gefahren mit 4-4,5L Schnitt-

verbrauch. Auf BAB war er flott um die 5 Liter unterweg, was mir zu viel war.

L.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Stimmt, Thorsten ist ein echtes verbrauchstechnisches Phänomen.

Thorsten, ich habe da eine Idee: mach Dich doch mit Spritsparkursen selbstständig. Ganz im Ernst.

Uns erklärst Du Deine Tricks beim nächsten Stammtisch mit ein paar Fahrten um den Block natürlich kostenlos :) Dafür geht Dein Deckel auf uns :D

steht doch alles hier:

http://www.stern.de/auto/service/:Serie%2C-Teil-2-So-Sie-Sprit/621270.html

der unterschied ist m.E. nicht das die anderen (ihr) nicht wissen / wißt WAS man tun muß, sondern m.E. unterscheidet man sich nur in der KONSEQUENZ der durchsetzung der Tipps.

es kostet schon überwindung nicht über 2000 oder 2500 Umdrehungen zu bleiben. besonders beim anfahren an der ampel, wenn die hintermänner drängeln und der vor dir einen ampelstart hinlegt und du ihm mit der spritspartechnik nicht einholst.

wenn der vor dir plötzlich losrauscht hat man den drang HINTERHERzudüsen.

das ist wie ein reflex.

aber genau verkehrt.

1. braucht man sowieso abstand. macht heute kaum noch jemand. den abstand brauchst du um ohne zu bremsen die fahrfehler des vordermanns ausrollen zu können.

der fährt nämlich nicht nur zu hochbeschleunigend an, der fährt auch auf seinen vordermann zu dicht auf und verursacht BREMSszenarien die überflüssig sind.

die du umgehst durch den abstand...

2. schalten schalten schalten.

möglichst schnell in den 5.

nicht lange im 3. fahren.

mit 30 oder 40 im 4., mit 50 im 5.

das geht sogar mit schwachen motoren... wie z.B. meinem 1.8 16V. da braucht es doch keinen V6.

selbst mit dem 1.6er ging das.

3. die dicken reifen! wer sein auto damit ausstattet muß dann auch damit rechnen das er mehr verbraucht.

ich fahre DÜNNE reifen.

165er oder 175er oder 185er. mehr nicht.

4. möglichst nicht bremsen. nicht zu hoch beschleunigen.nicht bremsen. stellt euch vor die bremse ist defekt und fahrt deswegen SO vorausschauend das ihr nicht anhalten müßt.

jedes anhalten, anfahren versaut euch den schnitt. also abstand und rollen/cruisen.

die fahrfehler des vordermanns wegbügeln. der hinter euch darf gar nicht merken das der vor euch ständig bremst weil er zu dicht auffährt.

das hinter euch fährt genauso einheitlich und rollend wie ihr. weil ihr ja nicht die bremse benutzt.

5. nicht von dränglern die hinter euch sind beeinflussen lassen.

dann kann man 1.5-2 liter rausholen.

6. die vorgeschriebenen maximalgeschwindigkeiten einhalten. wenn 30 dann auch maximal 30. wenn 50 dann 50. etc. Das schont auch den Geldbeutel bezüglich geblitzt werden und Strafen durch zu schnelles fahren.

7.

autobahn zwischen 80 und 110. nicht mit 3000 Umdrehungen und mit 120 oder 130 fahren.

kostet sprit. versucht bei 2500 zu bleiben.

Achim (Kantia)
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Thorsten.

Deine Punkte kann ich alle unterstreichen. Es braucht wirklich die Überwindung des inneren Schweinehundes. Ich hatte mit meinem Xantia (1.8 16V) auch bei der von dir beschriebenen Fahrweise einen Verbrauch von ca. 7.5l erreicht. Es war schwer, aber selbst der drehmomentschwache 16V konnte auf diesen Wert gefahren werden.

Mit dem C1 muss ich nicht so asketisch fahren: Auch bei relativ (für die Verhältnisse eines Kleinstwagens) zügiger Fahrweise komme ich selten über 5.5 Liter. Dafür ist der Fahrkomfort natürlich nicht ansatzweise dem meines Xantias zu vergleichen. Spaß macht es trotzdem, auch nach mehr als 30 000Km in 10 Monaten.

Leider bekommt Citroen außer einem Facelift des C1 nichts besonders Interessantes für mich hin. Deswegen bin ich gespannt auf den Honda (oder den PriusIII). ;)

Bearbeitet von Achim (Kantia)
Geschrieben

GM will den Volt schon 2010 bringen.

volt.jpg

Genau: kein Citroën. Wie der schon aussieht! ;)

Mit seiner zierlichen Hintertür und der sparsamen Verwendung von Fensterfläche vielleicht eine Alternative für C5-Freunde.

mg

Geschrieben

1

wenn die hintermänner drängeln und der vor dir einen ampelstart

hinlegt und du ihm mit der spritspartechnik nicht einholst.

2

abstand brauchst du um ohne zu bremsen die fahrfehler des

vordermanns ausrollen zu können.

3

möglichst schnell in den 5. selbst mit dem 1.6er ging das.

4

ich fahre DÜNNE reifen. 185er. mehr nicht.

5

abstand und rollen/cruisen. die fahrfehler des vordermanns wegbügeln.

der hinter euch darf gar nicht merken das der vor euch ständig bremst

weil er zu dicht auffährt. das hinter euch fährt genauso einheitlich und

rollend wie ihr. weil ihr ja nicht die bremse benutzt.

6

nicht von dränglern die hinter euch sind beeinflussen lassen.

7

geblitzt werden und Strafen durch zu schnelles fahren.

8

autobahn zwischen 80 und 110. nicht mit 3000 Umdrehungen und mit

120 oder 130 fahren. kostet sprit. versucht bei 2500 zu bleiben.

Ad 1

Verfolgen muß man niemand, aber Drängler kann man durch zügiges

Beschleunigen vermeiden. Ich schalte dann 1 - 2 - 5. Der 2. geht bis 80...

Ad 2

Korrekt. Begreift kaum einer, jeder läßt sich vom Hintern-Mann bedrängen.

Wenn er's überhaupt merkt.

Ad 3

Genau.

Ad 4

Dünn ist das nicht aber fahrdynamisch vorteilhaft. Rate zu 3 bar in den Reifen.

Ad 5

Soweit voraus schauen die wenigsten. Der eigene Abstand darf dem Hintermann

nicht wie Trödelei vorkommen. Große Kunst!

Ad 6

Doch: Abstand vergrößern und Hinternmann vorbeilassen. Bewährt sich besonders auf BAB.

Ad 7

Fein beobachtet.

Ad 8

Das hängt vom cW-Wert ab. Bei besonders windschnittiger Form kann auch 120-130

noch wirtschaftlich sein. Bester Kompromiß ist Drehzahl des höchsten Drehmoments

plus 10-20%, dann hat man Reserven am Berg.

L.

Geschrieben
Vielleicht eine Alternative für C5-Freunde.mg

Immerhin schon mit subversivem Doppelwinkelgrillsen.

Oder ist das ein sarkastischer Seitenhieb nach Chevron?

L.

Geschrieben (bearbeitet)
steht doch alles hier:

http://www.stern.de/auto/service/:Serie%2C-Teil-2-So-Sie-Sprit/621270.html

der unterschied ist m.E. nicht das die anderen (ihr) nicht wissen / wißt WAS man tun muß, sondern m.E. unterscheidet man sich nur in der KONSEQUENZ der durchsetzung der Tipps.

es kostet schon überwindung nicht über 2000 oder 2500 Umdrehungen zu bleiben. besonders beim anfahren an der ampel, wenn die hintermänner drängeln und der vor dir einen ampelstart hinlegt und du ihm mit der spritspartechnik nicht einholst.

wenn der vor dir plötzlich losrauscht hat man den drang HINTERHERzudüsen.

Langsames Anfahren ist gut für Diesel, aber nicht für Benziner. Beim Benziner auch früh hochschalten, aber fast Vollgas geben. Mich nerven Lahmärsche, die nicht mal die grüne Welle packen.

das ist wie ein reflex.

aber genau verkehrt.

Eben nicht. Kommt drauf an ob Diesel oder Benziner.
1. braucht man sowieso abstand. macht heute kaum noch jemand. den abstand brauchst du um ohne zu bremsen die fahrfehler des vordermanns ausrollen zu können.
Ich schaffe mir Abstand, um den Lahmanfahrer nachher nicht an meiner Stoßstange kleben zu haben, der dann mit Übertempo versucht, die grüne Welle noch zu erwischen. Nachdem er vorher an der Ampel gedöst hatte und lahmarschig angefahren war.
der fährt nämlich nicht nur zu hochbeschleunigend an, der fährt auch auf seinen vordermann zu dicht auf und verursacht BREMSszenarien die überflüssig sind.

die du umgehst durch den abstand...

Korrekt.
2. schalten schalten schalten.

möglichst schnell in den 5.

Automatik kann's heut besser.
nicht lange im 3. fahren.

mit 30 oder 40 im 4., mit 50 im 5.

Dito.
3. die dicken reifen! wer sein auto damit ausstattet muß dann auch damit rechnen das er mehr verbraucht.
Aber du schriest nach großen Rädern. Die sind schwerer. Losbrechmoment beim Anfahren, Nachteile beim Beschleunigen. .

4. möglichst nicht bremsen. nicht zu hoch beschleunigen.nicht bremsen. stellt euch vor die bremse ist defekt und fahrt deswegen SO vorausschauend das ihr nicht anhalten müßt. jedes anhalten, anfahren versaut euch den schnitt. also abstand und rollen/cruisen.

die fahrfehler des vordermanns wegbügeln. der hinter euch darf gar nicht merken das der vor euch ständig bremst weil er zu dicht auffährt.

Wie L. schon sagte. Kunststück.

das hinter euch fährt genauso einheitlich und rollend wie ihr. weil ihr ja nicht die bremse benutzt.

Perfekt. Besser geht's nicht.
5. nicht von dränglern die hinter euch sind beeinflussen lassen.
Kommt drauf an warum gedrängelt wird. Nicht langsamer fahren als die Masse der Verkehrsteilnehmer. Wenn einer seinen Spartrieb rücksichtlos auslebt, verursachte er Mehrverbrauch bei vielen anderen. In der Summe also eine dumme, egomanische Sparsamtkeit die nicht Ressourcen spart sondern verschwendet.
6. die vorgeschriebenen maximalgeschwindigkeiten einhalten. wenn 30 dann auch maximal 30. wenn 50 dann 50. etc. Das schont auch den Geldbeutel bezüglich geblitzt werden und Strafen durch zu schnelles fahren.
Aber sich auch bewusst sein, was sein Tacho anzeigt, also wie große die Diffferenz zur gefahrenen Geschwindigkeit ist. Für einen C5-Fahrer lasse ich den Tipp gelten. Deren Tachos sind ziemlich genau.
7.

autobahn zwischen 80 und 110. nicht mit 3000 Umdrehungen und mit 120 oder 130 fahren.

kostet sprit. versucht bei 2500 zu bleiben.

Bei dieser Aufforderung krieg ich die Krise. Das ist schlimmer als in der DDR! Oder so schlimm wie in Norwegen!

Also wenn die (Geld)sparheinis die Autbobahen so belegen, dass die LKW reihenweise auf die linke Spur drängen, dann hört für mich der Spaß auf. Das ist nur noch eigensinnig. Solche Deppen fahren derzeit immer häufiger auf der Autobahn. So wie es unser Thorsten empfiehlt. Tacho Achtzig. Es gibt Autos, die fahren dann reale 68!

Ich bin für ein Tempolimit, aber für eines das mehrere Forderungen abdeckt, nicht falsche Kaufentscheidung einzeler. Wer cruist denn plötzlich so langsam über die rechte Spur? Meist sind ziemlich dicke Motoren unter der Haube. Es gab ja mal bessere Zeiten. Da konnte man noch über seine Verhältnise autofahren.

Schon beim Führerschein habe ich gelernt, dass die Geschwindikeitsbegrenzungen auf den Schlidern keine immer einzuhaltende Richtgeschwindigkeiten sind, man muss also nicht so schnell fahren. Aber wenn es die Verkehrssituation zulässt, sollte man möglichst diese Geschwindigkeit fahren. Das sagt dir jeder Fahrlehrer, Polizist, Verkehrrichter. Und warum? Weil es für alle und insgesamt Sinn macht, wenn sich alle einig sind und der Verkehr fließt.

Soweit mein Statement gegen sich wenig sozial verhaltende und integrierende. Schleicher wie Raser.

hs

PS: Es gibt Autos die wenig verbrauchen. Für fast jeden Geldbeutel.

Die Zeiten ändern sich anscheinend viel schneller als vermutet.

Gewarnt waren wir alle! Also, her mit der Veränderung.

Aber nicht zurück in die automobile Steinzeit, bitte!

Tacho 80 auf der Autobahn. Nein 110 soll man sogar wagen dürfen.

Tempo 130 tut's m.E. Tacho 140 in einem sparsamen Auto.

Man will ja auch mal ankommen.

Dann ehmt in einem, das bei 130 drastisch weniger schluckt

als ein altmodisches, also übermotorisiertes, bei Tacho 80.

So muss das, und noch besser.

Panel auf's Dach. Die Sonne entscheidet, wie schnell heut gefahren wird: D

hs

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

Warten wir, bis die Politiker begriffen haben,

daß Peak-Oil überschritten ist. Es gibt bereits

nachvollziehbare Szenarien, die eine bis zu

550%ige Preissteigerung des Öls prognostizieren,

sobald Peak-Oil überschritten ist und die ersten

5% Förderungsreduktion erreicht sind.

Reduzierte Fördermengen haben wir

schon. 550% (noch) nicht.

Im Verhältnis zu den letzten fünf Jahren wird

sich hier im Forum in den nächsten fünf Jahren

der Tonfall sicher ändern und die Themenschwerpunkte

ebenfalls.

Bin gespannt.

L.

Geschrieben

Hab gestern mit nem Freund zusammengessen.

Er kam mit seinem C4, der sommers 4,6 Liter BC vertilgt.

Also wir waren froh, dass wir nun doch noch so jung

an diesem Umbruch teilhaben werden.

Auch wenn's nicht leicht wird - aber die Autos werden leichter.

hs

Geschrieben

Wenn's nicht so lang zu tippen wär, würde

ich den link zu einer hr-Reportage zum Twike

reinstellen. Es wird von einem Spritäquivalent-

Verbrauch von 0,5L/100 und einer Ladezeit von

2,5 Stunden gesprochen. Mit den neuen Li-Ion-

Akkus. Produktion bis September ausverkauft.

Umziehen kann ich jetzt nicht mehr mit meiner

innerstädtischen 220V-Garage. Noch ein bißchen

warten, bis sich die Li-Ion-teile bewährt haben...

L.

Geschrieben

Du kannst deine eigene Solaranlage in einem Sonnenpark leasen, kaufen, als Kapitalanlage verwalten.

Jedenfalls verfährst du so auch ohne Vor-ort-Solarzelle deinen eigenen solar erstellten Strom.

CO2-Bilanz: Herstellung und Wartung des E-Mobils und der Solaranlage.

hs

Achim (Kantia)
Geschrieben

Bald leben wir alle unter einer riesigen Solarzelle und geben wieder richtig Gas. ;)

Aber die ID gefällt mir an sich. Je schneller der Spritpreis steigt, desto früher werden die Solaranlagen Mode.

Sind bei dieser Technologie eigentlich noch Quantensprünge zu erwarten?

Geschrieben
Sind bei dieser Technologie eigentlich noch Quantensprünge zu erwarten?

hoffentlich, sonst kommt kein strom mehr raus ;)

Geschrieben
Bald leben wir alle unter einer riesigen Solarzelle und geben wieder richtig Gas. ;)

Aber die ID gefällt mir an sich. Je schneller der Spritpreis steigt, desto früher werden die Solaranlagen Mode.

Sind bei dieser Technologie eigentlich noch Quantensprünge zu erwarten?

Ja, es wird erwartet, dass die Solarzellen ihren Wirkungsgrad von 17% auf deutlich über 30 in der nächsten Zeit anheben können...

Geschrieben

Also wenn die (Geld)sparheinis die Autbobahen so belegen, dass die LKW reihenweise auf die linke Spur drängen, dann hört für mich der Spaß auf. Das ist nur noch eigensinnig. Solche Deppen fahren derzeit immer häufiger auf der Autobahn. So wie es unser Thorsten empfiehlt. Tacho Achtzig. Es gibt Autos, die fahren dann reale 68!

Ja, die Leute nehmen zu. Das merke ich vor allem wenn ich Käfer fahre und mitten auf der Autobahn Leute in modernen PKW überholen muß. MIT 30 PS !!!! So FahrerInnen hatte ich in den letzten 16 Jahren zwar immer gehabt, aber die waren die ersten 12 Jahre immer mindestens 80 oder weiblich.

Sinnvoll fände ich einen Hybrid, wo der Verbrenner so angeflanscht ist, daß man ihn in (hoffentlich) 4-5 Jahren abschrauben und gegen ein LiPo-Akku tauschen kann zusammen mit dem Tank

Geschrieben
5. nicht von dränglern die hinter euch sind beeinflussen lassen.

Genau! So eine Trantüte hatte ich am Feiertag vor mir. Tuckerte mit seinem uralten Mitsubishi L300 Wohnmobil gemütlich mit 50 kmh die Landstraße und stand an einer Baustelle ca 5 min. mit laufenden Motor vor einer roten Ampel. Frage mich, wo der sprit spart. Aber dann sind ja die bösen Überholer, Drängler oder Raser hinter Ihm auf der Straße.

Es gab mal ne Zeitlang ein Schild irgenwo auf einer Landstraße wo drauf stand:

Alle überholen, warum eigentlich?

Ob das alle verstanden hatten, weiß ich leider nicht.

Gruß HD

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