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Kann man Federkugeln mit Meiselschlägen noch benutzen? Kann man den Druck verändern?


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Marlowe in #24 schreibt vom Sinn her das Gleiche wie vorher: Lieber mit Zeit und Geduld an die Sache herangehen, als mit Gewalt.

Natürlich ist es mir auch schon passiert, daß sich mir beim Ausbau der hinteren Zylinder die Anschlußverschraubung der HY-Leitung rund gedreht hat. Dann kommt eben eine neue Leitung mit rein. Auf diese Art weiß ich jedenfalls, daß ich beim nächsten mal alles besser wieder auf kriege, die neue Leitung nicht angegammelt ist und ich dann weniger Ärger haben werde. Daran erkennt man eben, ob eine Reparatur ordentlich durchgeführt wurde, oder auf die Schnelle was zusammengeschustert wurde.

Jemand, der vorausschauend schraubt, denkt an das nächste Mal. Das ist wie Kupferpaste auf Auspuffschrauben.

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@Marlowe

..wie komme ich denn z.B. an die hinteren Federkugeln vom CX mit dem super Facom Kettenschlüssel? Das ist eben alles nicht so einfach, nur würde ich eben keine Pauschalurteile abgeben....

Gruß Edgar

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Aber du übertreibst allemal in deinen Ansichten und beleidigst einfach mal so das halbe Forum indem du unterstellst, alle, die Federkugeln mit Hammer und Meissel lösen, seinen Pfuscher... Hast du es schonmal gemacht? Weisst du überhaupt, wovon du redest?

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Der Kettenschlüssel von Facom ist unkaputtbar.

Das schon, aber der Federzylinder ist nicht unkaputtbar. Wenn die Kugel richtig fest sitzt, dann schadet ein brutales Würgen mit dem Facom Kettenschlüssel mehr als ein kurzer und kräftiger Meißelschlag.

Federkugeln kann man vielleicht aufmeisseln, wenn man die nachher wegschmeißt, aber, wenn ich ein Auto sehe mit wiederverwendeten Meisselkugeln, lässt mich das Rückschlüsse auf die Kompetenz des werkelnden Hinterhofbastlers ziehen. Kein Wunder, daß Citroën dauernd kaputt gehen.

Wie viele Citroen hast Du denn schon gesehen, die wegen aufgemeißelten Kugeln liegen geblieben sind?

Ich noch keinen.

Martin

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@Marlowe

..wie komme ich denn z.B. an die hinteren Federkugeln vom CX mit dem super Facom Kettenschlüssel? Gruß Edgar

Indem ich den Zylinder seitlich rausschwenke. Wie gesagt, wenn dann immer noch Gewalt angebracht sein sollte: Raus mit dem Zylinder und in den Schraubstock.

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Aber du übertreibst allemal in deinen Ansichten und beleidigst einfach mal so das halbe Forum indem du unterstellst, alle, die Federkugeln mit Hammer und Meissel lösen, seinen Pfuscher... Hast du es schonmal gemacht? Weisst du überhaupt, wovon du redest?

Ich habe schon genug Pfusch gesehen bei Citroëns und bin allergisch darauf. Hier soll niemand beleidigt werden, sondern auf ein Umdenken zum Werterhalt hin gesteuert werden. Wenn Euch Eure Citroëns lieb sind, und Ihr sie noch länger fahren möchtet, dann geht schonungsvoller damit um.

Ich gehe auch davon aus, daß diejenigen, die am lautesten gegen mich wettern, die "Profis" sind, die seit eh und je meißeln.

An die Werkstättler unter Euch:

Dann macht doch in Euren Werkstätten wenigstens mit den Kunden klar, ob diese eine Billig-schnell-reparatur haben wollen, oder eine Gut-teuer-reparatur.

Wenn ich jedenfalls z.B. in der Werkstatt den Heizungswärmetauscher eines Cx gewechselt bekommen muß, dann erwarte ich, daß ich gefragt werde, ob die, wie üblich den Lüfterkasten aufsägen sollen, oder ob die es ordentlich machen sollen und somit den Kasten ausbauen.

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Gast gelöscht[107]

Bin auch kein Freund solch kugelunfreundlicher Maßnahmen wie meißeln. Leider gibt es aber auch Federbeinchens, die erst ausgebaut werden können, NACHDEM die Kugel runter ist. Ansonsten nehme ich die Kompletteinheit grundsätzlich raus (ist mit Abstand am einfachsten).

Anstelle eines Meißels nehme ich dann einen dem Facom-Schlüssel ähnlichen Zangenhebel mit Innenverzahnung, auf den ich seitlich schlagen kann. Die Kugel bleibt damit bis auf Lackkratzer unversehrt.

Mit einen andauernd hohen Hebelmoment anstatt kurzer harter Schläge kann man schon mal eine komplette Federbeinaufnahme abreißen. Speziell DS-Schrauber können da ein Lied von singen.

Meißelausbau von Kugeln, die dann weggeworfen werden, ist eigentlich okay. Jedoch würde ich niemals eine solch malträtierte Kugel wieder verwenden. Wer schon mal eine geplatzte Kugel gesehen hat (sieht aus wie eine geschälte Banane), und die dabei entstandene Wucht abschätzt anhand des Durchschlags durch eine Motorhaube incl. gesiebter Batterie (GS vorne links) oder eines zerfetzten Reifens mitsamt perforiertem Tankstutzen (Xantia hinten rechts), weiß warum. Eine normalerweise 4mm starke Wandung hält klaglos und dauerhaft hohe Druckspitzen aus (siehe Günter); dafür ist sie auch konstruiert. Ob das eine Kugel mit einer bis auf 2mm aufgeschlitzten Wandung auch noch klaglos und dauerhaft kann, will zumindest ich nicht ausprobieren. Siehe Banane.

Nachtrag: Gute und verantwortungsvolle Werkstätten weisen den Kunden darauf hin, dass eine Kugel nicht wiederverwendet werden kann, wenn sie nur mit Meißelgewalt auszubauen war.

Bearbeitet von gelöscht[107]
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Als ich feststellem mußte, daß sich bei meinem XM sogar der hintere Federzylinder beim Lösen der Kugel mitzudrehen versuchte, habe ich selbigen eben komplett ausgebaut, mit Schonbacken in einem Schraubstock fixiert und dann mit dem Kettenschlüssel alles aufgedreht. Das kostet etwas mehr Zeit, aber ist nicht so ein Gemurkse.

PS: Nicht vergessen: Im eingebauten Zustand lösen sich manche Kugeln unter Druck besser!

Deswegen löst man die hinteren Kugeln auch unter Druck...

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..Gute und verantwortungsvolle Werkstätten bauen die Kugeln mit dem Meißel aus weil es schneller geht, und dann werden den Kunden natürlich neue Kugeln angedreht, weil man am befüllen ja nicht genug verdient, oder nicht in der Lage dazu ist...so sieht es aus...

Gruß Edgar

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..Gute und verantwortungsvolle Werkstätten bauen die Kugeln mit dem Meißel aus weil es schneller geht, und dann werden den Kunden natürlich neue Kugeln angedreht, weil man am befüllen ja nicht genug verdient, oder nicht in der Lage dazu ist...so sieht es aus...

Gruß Edgar

Die Kugeln, die mit einem Ventil versehen werden können zum Wiederauffüllen, müssen deswegen nicht ausgebaut werden. Das Befüllen geht eh nicht grenzenlos: 1-2mal höchstens, dann wäre mir die Wahrscheinlichkeit einer defekten, alternden Membran zu groß.

Bei verschraubten Kugeln sollte selbige ja deshalb auch ersetzt werden und der Optik halber auch mit Abreißschrauben wie okinool gearbeitet werden.

@ Peter V

Endlich einer, der mich versteht.

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@PeterV #32: Hast Du vielleicht Bilder der geplatzten Kugeln fürs Horrorkabinett?

>>

BXdrvr [ACCM]

P.S.: Ich finde es übrigens gut, daß das einmal jemand sagt, daß eine Kugel platzen kann.

Bearbeitet von BXdrvr
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Gast gelöscht[107]

Wos Bilder gibt weiß ich nicht. Vielleicht in den Tiefen des Internet. Die ersten 2 Bananenkugeln waren Nachbaukugeln, die ohne Meißeleinsatz Eigenschälung betrieben. Ist aber schon lange her. War zu Anfangszeiten des Kugelnachbaus. Dann noch die oben genannten zwei Meißelkugeln. Einmal GS vor 5 Jahren und einmal Xantia letztes Jahr. Piff hat jedesmal gemacht mit einer Riesensauerei und Folgeschäden.

Ich würde deshalb aber nicht behaupten wollen, dass das ein relevantes Risiko ist. Reifenschäden sind häufiger.

Kugeln kann man schon öfters befüllen. Die Membranen gehen nur kaputt, wenn wegen zu wenig Restdruck bereits eine Überdehnung vorliegt, oder die Membrane schon einen Stichelkontakt mit der Füllschraube innen hatte.

@Edgar:

Nicht wirklich. Gute Werkstätten bauen Kugeln ohne rohe Gewalt aus, auch wenn sie nicht weiterverwendet werden. Aber wenn ein Kügelchen partout nicht nachgibt, muss die Werkstatt so hinlangen. Die betreffende Kugel wird dann normalerweise nicht mehr verwendet.

Eine Werkstatt verdient am Nachfüllen übrigens mehr als am Neuverkauf.

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hi @ all,

also wenn ich ne kugel mit dem meissel ausbaue schlage ich nicht auf die kugel, sodass die wandung auf 2mm reduziert wird, sondern auf den verstärkten ring am gewinde, un da passiert mal gar nix, obwohl ich aus prinzip neue kugeln einbaue, habe ich bei meiner letzten aktion gesehen, dass an meinenm hauptdruckspeicher schon ne meisselspur war, keine geplatzte kugel, warum auch............

und @ p. marlowe, der grossteil der autofahrer hat, nicht wie manche von uns, keinen plan was er da eigentlich fährt, und wenn jeder werkstattmeister jeden kunden danach fragt was wir wissen, dann käme der aus dem fragen nicht mehr raus, oder würde sich noch mehr fragen einfallen lassen, ne frau kann man da gut beschäftigen. "sollen wir, wenn wir die räder wechseln wie immer vorgehen, oder zur schonung des fahrzeugs die kotflügel demontieren und zwischenlagern, dass wir so besser an die räder kommen." soviel zu dem heizungswärmetauscher.

gruss

thomas

Bearbeitet von tomcam
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In einer alten Ausgabe der Hydraulischen Presse vom DS Club gab es mal einen Artikel über platzende Federkugeln (die waren noch nicht mal vorher gemeißelt worden). Sind also nicht unkaputtbar. Wenn ich das Heft nochmal finde, kann ich bei Gelegenheit ein Bild reinsetzen, wenn eins von geplatzten Kugeln drin ist (weiß nicht mehr genau).

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hi @ all,

und @ p. marlowe, der grossteil der autofahrer hat, nicht wie manche von uns, keinen plan was er da eigentlich fährt,

Das ist ja genau der Punkt:

Ein Benzschnulli hat keinen Plan, was er eigentlich fährt, aber ein Citroënist sollte sich doch als jemand herauskristallisieren, der sehr wohl Ahnung von Autos besitzt, sonst würde er eben BMW, Golfs oder ähnliches bewegen.

Citroën sind besondere Autos, die eben nicht von irgendwelchen Schwachkopfbastlern gewartet werden sollten! Ich erwarte einfach von Citroënisten, das gewisse Feingefühl.

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@Marlowe

..leider scheinst Du Dich mit der Thematik doch nicht so genau auszukennen wie Du hier vorgibst!

Die Federkugeln kann man so oft befüllen wie man will...warum sollten denn die Ventile die Membran beschädigen..das gibt ja keinen Sinn.

Wenn ich Federkugeln befülle, egal ob mit oder ohne Ventil, baue ich die immer aus, denn nur im ausgebauten Zustand kann man ja den vorhandenen Druck genau bestimmen.

Das ist mir zur Kontrolle wichtig. Selbst neue Kugeln haben ja nie den exakten Druck...ok, meist in der Toleranz von +/ - 5 bar..das ist mir aber halt zu ungenau.

Gruß Edgar

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@Marlowe

..leider scheinst Du Dich mit der Thematik doch nicht so genau auszukennen wie Du hier vorgibst!

Die Federkugeln kann man so oft befüllen wie man will...warum sollten denn die Ventile die Membran beschädigen..das gibt ja keinen Sinn.

Wenn ich Federkugeln befülle, egal ob mit oder ohne Ventil, baue ich die immer aus, denn nur im ausgebauten Zustand kann man ja den vorhandenen Druck genau bestimmen.

Das ist mir zur Kontrolle wichtig. Selbst neue Kugeln haben ja nie den exakten Druck...ok, meist in der Toleranz von +/ - 5 bar..das ist mir aber halt zu ungenau.

Gruß Edgar

Ich sagte doch nicht, daß die Ventile die Membrane beschädigen, die Membranen werden erstens mal alt und durchlässig, d.h. die Füllung hält nicht mehr so lange, Stickstoff kommt in den LHM-Kreislauf und 2. können die altersbedingt einfach mal reissen, dann tut es einen Schlag und das Auto hoppelt nur noch rum. Deshalb werden die Membranen bei verschraubten Kugeln ja des Öfteren gewechselt. Wenn ein Ventil auf der Kugel ist, genügt es, wenn auf der Gegenseite kein Druck ist, dann klappt das problemlos mit dem Befüllen, auch ohne Ausbau. Die Apparate mit den okinoolen Abrißschrauben allerdings müssen die Kugeln richtig einspannen, dafür müssen selbige ausgebaut werden.

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Ein Benzschnulli hat keinen Plan, was er eigentlich fährt, aber ein Citroënist sollte sich doch als jemand herauskristallisieren, der sehr wohl Ahnung von Autos besitzt, sonst würde er eben BMW, Golfs oder ähnliches bewegen.

Citroën sind besondere Autos, die eben nicht von irgendwelchen Schwachkopfbastlern gewartet werden sollten! Ich erwarte einfach von Citroënisten, das gewisse Feingefühl.

Woher stammt denn die tollkühne These?

Von den paar hardcore - Citroën - Spinnern könnte die Marke nicht leben und wäre schon längst vom Markt verschwunden.

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Citroën sind besondere Autos, die eben nicht von irgendwelchen Schwachkopfbastlern gewartet werden sollten! Ich erwarte einfach von Citroënisten, das gewisse Feingefühl.

Ich sag' nur Citroën Saxo...

Hättest Du z.B. geschrieben "Alle Citroën mit hydraulischem Fahrwerk sind -in Bezug auf das Fahrwerk- besondere Autos, ..." dann hätte ich den Satz unkommentiert stehen lassen können, aber so?

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Puh, soviel Quark auf einem Haufen habe ich schon lange nicht mehr gehört. Dann werde ich meiner Freundin jetzt verbieten mit der DS zu fahren, weil sie ja keine Ahnung von dem Auto hat. Der BX ist da wohl ab jetzt auch tabu für sie....

Mal im Ernst, ein Auto ist ein Ge- und Verbrauchsgegenstand, der so konzipiert sein muss, dass ihn Leien ohne Probleme benutzen können. Autos die dies nicht schaffen sind Fehlkonstruktionen!!

An einem Gebrauchsauto kann man die Kugel mittels Meißel lösen. Man muss nur wissen wann genug ist. Ich habe schon ungemeißelte, geplatzte Kugeln gesehen aber noch keine gemeißelte die geplatzt ist!!

Sprich wenn man das meißeln nicht übertreibt gibts kein Problem, da gehen eher minderwertige Nachfertigungen hoch!

Viel mehr als den Aufwurf entlang der Schweißnaht würde ich jedoch auch nicht beschädigen.

Es versteht sich von selbst, dass an Klassikern ala DS und SM diese Methode nicht mehr angewandt wird. Daher hinkt dein Vergleich Marlowe!

Das ist ja genau der Punkt:

Ein Benzschnulli hat keinen Plan, was er eigentlich fährt, aber ein Citroënist sollte sich doch als jemand herauskristallisieren, der sehr wohl Ahnung von Autos besitzt, sonst würde er eben BMW, Golfs oder ähnliches bewegen.

Citroën sind besondere Autos, die eben nicht von irgendwelchen Schwachkopfbastlern gewartet werden sollten! Ich erwarte einfach von Citroënisten, das gewisse Feingefühl.

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Von den paar hardcore - Citroën - Spinnern könnte die Marke nicht leben und wäre schon längst vom Markt verschwunden.

Ein "normaler" nicht autobegeisterter Citroënfahrer wird sich wohl weniger für dieses Forum interessieren und sich speziell für die Technik der "richtigen" Citroën begeistern können.

Wir reden ja über DS, SM, CX, XM, lauter erlesene Fahrzeuge die von den enthusiastischen Hardcorespinnern erhalten werden.

Klar verdient Citroën sein Geld im Kleinstwagensegment.

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Es versteht sich von selbst, dass an Klassikern ala DS und SM diese Methode nicht mehr angewandt wird. Daher hinkt dein Vergleich Marlowe!

Da sind wir auf dem Punkt, wobei ich eben da noch GS und CX, vielleicht noch XM dazuzählen möchte.

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ACCM Jürgen P. Schäfer
Da sind wir auf dem Punkt...
War ja auch einfach. Mit Dir auf einen Punkt zu kommen, das dauert jetzt vom 13. bis zum 47. Posting. ;)

>>Jürgen

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Natürlich hätte die ebay Beschreibung auf den Ausbaumangel hinweisen müssen. Ich baue Kugeln seit Jahren (nach einmeisselnden Erfahrungen) in Höchstellung aus, bzw. ca. 1 cm mit der Hand ,,vorlösen" und nach Druckablass herausschrauben, klappt in 95 % ohne zu meisseln.

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Gast gelöscht[107]
In einer alten Ausgabe der Hydraulischen Presse vom DS Club gab es mal einen Artikel über platzende Federkugeln (die waren noch nicht mal vorher gemeißelt worden). Sind also nicht unkaputtbar. Wenn ich das Heft nochmal finde, kann ich bei Gelegenheit ein Bild reinsetzen, wenn eins von geplatzten Kugeln drin ist (weiß nicht mehr genau).

Stimmt, da erinnere ich mich auch dran. Ist schon sehr lange her.

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