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Schwere SUVs sind keine LKW


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Hihi, ich sehe ein Dreieck, bei dem knapp 2 Eckpunkte eher gewählt, bzw. gedacht, als vorbestimmt, bzw. erworben sind. Die Meinungen treffen sich in einem Punkt, der weit außerhalb des Dreiecks liegt, und Alles passiert nicht in der Ebene...

Zur Erinnerung: Es ging um das richtigheißen einer objektiv ungerechten Lücke in der Besteuerung von SUVs, nicht darum, 'wem auch immer' vorzuschreiben, 'wie auch immer' verdientes Geld 'wie auch immer' auszugeben ist.

Grüsse

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Dass als PKW genutzte SUV's auch wie PKW besteuert werden, finde ich sehr richtig. Auch für Womo's wurde rückwirkend die Sonderbesteuerung mit 182 Euro geändert und man musste blutend nachzahlen. Dass mittlerweile Autos auch nach Umweltkriterien besteuert werden, ist halt Fakt - obwohl ich eine ausschließliche Besteuerung über den verbrauchten Sprit als richtiger empfinden würde (unser Staat holt sich beides, das ist unfein!).

Was mir aber eher nicht verständlich ist, warum das Feindbild SUV? Ich fahre keinen, hatte auch noch nie einen, aber mehrere Van's. Die sind nicht kleiner sondern eher größer als SUV's und keiner mault (Stichwort z.B. Parkplatzverbrauch).

So manchmal erscheint mir das Gemaule über SUV's eher Ausdruck von Neidkomplexen zu sein als fundiert begründet. Ein X5 braucht bei Stadtgeschwindigkeiten kaum mehr als ein 5er, für den R oder B gilt das ebenfalls. Und dieses 'Mehr' zahlt der Besitzer ja auch bei jedem Tanken. Und auch die Anmaßung, zu glauben, man könne für andere entscheiden, welcher Autotyp für den oder jenen der brauchbare oder nicht brauchbare ist, finde ich hybrid. Denn im Umkehrschluss dürfte auch jeder dann frei festlegen, dass der Alt-CX oder der Alt-XM völlig deplaziert in der heutigen Zeit sei und ihn mit der gleichen Ächtung belegen. Das wäre uns aber wahrscheinlich keinesfalls recht und wir würden uns zu Recht dagegen wehren !

Meiner Meinung nach sind die SUV's eine aussterbende Rasse, die sich oft nur im Schatten der möglichen LKW-Besteuerung halten konnten und ohne dies einfach für viele viel zu teuer werden - siehe die Pickups in USA. Und wer sich dann dennoch einen hält, dann ist es doch genau so irrational wie wir mit unseren alten stinkenden, tropfenden und keine Wirtschaftsleistung mehr generierenden Altautos (die genau deshalb vom Staat und vom VDA nicht gerne gesehen werden)......

Gruß Sven

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Was mir aber eher nicht verständlich ist, warum das Feindbild SUV? Ich fahre keinen, hatte auch noch nie einen, aber mehrere Van's. Die sind nicht kleiner sondern eher größer als SUV's und keiner mault (Stichwort z.B. Parkplatzverbrauch).

Gruß Sven

Da sehe ich einen großen Unterschied:

Vans werden nicht zum Angeben, Protzen und aus Lifestylegründen gekauft. Ein Van wird aus praktischen Erwägungen gekauft: Bei gleicher Aussengröße steht im Van wesentlich mehr Innenraum zu Verfügung als im SUV, da man nicht aufrecht unter einem Van hindurchgehen kann. Der Innenraum eines Van ist vielseitiger modulierbar und kann wirklich für fast alles umgeändert werden: Vielsitzer, Transporter, Schlafplatz etc...

Jemand, der einen Van kauft braucht diesen in der Regel auch.

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Ich habe auch nichts gegen Frauen die in großen Autos irgendwohin fahren.

Wenn die Tussen nur in der Lage wären, die Kisten halbwegs zivilisiert zu parken ohne drei Plätze zu blockieren!

Übrigens brauche ich auch mehr als einen Polo. Erstens kann ich in dem Eierkarton nicht sitzen, zweitens hat mein Hund keinen angemessenen Platz und drittens kann ich damit keinen Hänger mit den entsprechenden Polo-Pferden ziehen.

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Lenny Granate

Man muss nur wollen!

Nach über 4 Jahren Pendelei im Punto - der gar nicht sooo klein und schwach ist - reichts auch. ICH will nicht mehr.

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Ich habe auch nichts gegen Frauen die in großen Autos irgendwohin fahren.

Wenn die Tussen nur in der Lage wären, die Kisten halbwegs zivilisiert zu parken ohne drei Plätze zu blockieren!

Übrigens brauche ich auch mehr als einen Polo. Erstens kann ich in dem Eierkarton nicht sitzen, zweitens hat mein Hund keinen angemessenen Platz und drittens kann ich damit keinen Hänger mit den entsprechenden Polo-Pferden ziehen.

Hallo Heinz,

schlecht parken hat m.E. nichts mit dem Geschlecht zu tun, sondern dafür gibts nur einen Grund: keine Übung (ob jetzt, weil es in der Villengegend obligat ist eine Doppelgarage zu haben, oder weil man auf dem Land wohnt/daher kommt) - geht mir mittlerweile ähnlich :-( (was anderes ist es wenn das Scheißeparken Absicht ist, nach dem Motto: Hauptsache steht - Fußgänger bitte andere Straßenseite benutzen).

Gegen Polo und Co. spricht: bin zu groß, schön dass der Kinderwagen (die werden auch immer größer?) nicht reinpasst, säuft selbst als Diesel nicht weniger als mein PUG (mit Klima locker 2l mehr - Entschuldigung - ja Klima ist ein Muss, wenn man kleine Kinder drin hat - ich weiß früher gings ohne, da haben sich die Wagen aber auch nicht so schnell aufgeheizt!), kostet gebraucht in der Regel dasselbe wie ein gleich alter C5-Kombi, mein Anhänger ist zu schwer dafür, es gibt keinen PSA-Diesel drin, kostet erheblich mehr an Versicherung, hast ständig: "Willst Du Auto verkaufen"-Zettel dran, etc.pp.

Ein Umstieg würde sich für mich nicht lohnen.

Zurück zum Thread-Thema: Ich finde die Entscheidung richtig! Alles andere an Argumenten gehört in den "Stoppt SUV"-Thread.

Gruß

Tower

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keine Wirtschaftsleistung mehr generierenden Altautos

- stimmt nicht. Siehe Studie Oldtimer - Markt. Das sind einige Milliarden im Jahr dann doch.

Carsten

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jahaa - aber verteilt auf viele kleine Betriebe, nicht konzentriert bei einigen Großen, die bessere Lobbyarbeit machen können....

...aber wenn der C5 VII dann auch mal seine 2,8t Leergewicht haben wird, maulen auch die Cit-Fans über die hohe Steuer, wetten? ;)

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keine Wirtschaftsleistung mehr generierenden Altautos

- stimmt nicht. Siehe Studie Oldtimer - Markt. Das sind einige Milliarden im Jahr dann doch.

Carsten

jahaa - aber verteilt auf viele kleine Betriebe, nicht konzentriert bei einigen Großen, die bessere Lobbyarbeit machen können....

Guten Morgen Kris,

bitte obiges mal zur Kenntnis nehmen:

Also was ist wohl umweltverträglicher - neu bauen oder erhalten?

Was bringt wohl der Volkswirtschaft mehr - spricht wer zahlt wohl relativ gesehen auf den Umsatz mehr Steuer - Klup-Kaputt oder Volkswagen?

Die angebliche Spritersparnis neuer Modelle betrifft, wenn überhaupt, doch nur die Benziner - bei den Dieselfahrzeugen wird sie durch das heutige Mehrgewicht glattweg aufgefressen! (Vergleich mal den Realverbrauch von einem 25 Jahre alten BX oder 205er Diesel mit dem eines neuen Polos - der mal ne Wagenklasse darunter rangierte - kein Unterschied - außer dass der Polo mittlerweile so aufgebläht ist - und auch sein muss u.a. wegen den heutigen Panzern (also Wagen jenseits von 1,5t), die unsere Straßen bevölkern - im BX oder 205er ist Deine Überlebenschance doch wesentlich geringer! Dies kann aber doch nicht wahrlich ein Argument sein, dies hinzunehmen - nach dem Motto 5% brauchen einen Panzer - 95% brauchen deshalb mehr Sprit. Um mich hier nicht einseitig auszudrücken - ich finde Autos von heute sind allesamt mind. 30% zu schwer - da ist Cit. mit dem C5 und C6 nicht unbedingt der Wurf gelungen, dennoch kann man mal anfügen, dass die Überlebenschance gerade für Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit einem herkömmlichen PKW doch wohl etwas höher liegt als wenn sie nie Wand eines SUV oder Vans trifft...also wieso sollte man solche Fahrzeuge auch noch steuerlich fördern, das Dulden widerspricht doch schon dem normalen Menschenverstand.

Gruß

Tower (mal wieder OT)

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@marlowe: netter versuch, eines argumentativ begründeten sozialneids - dennoch bleibt es sozialneid ;-)

wenn du magst, kann ich dir gerne einen van in grund und boden argumentieren. vans braucht kein mensch, denn sie bieten einem platz für sachen und dinge, die man nicht annähernd braucht. aber weil der platz da ist, kommt dann eben doch die hälfte des hausrates und kinderspielzeuges mit nach rimini. die ach so variable innenraumgestaltung verursacht ausser dämlich in keller und garage rumstehenden, weil nicht benutzten zusatzsitzen keinen effekt - letztlich nutzt man ohnehin zu 85% dieselbe konstellation. vans sind gross, versperren anderen die sicht, blockieren verkehrsraum. schon auf dem allerersten feldweg ist die luft raus.

wenn ich die segeljolle meiner kids dran hänge, ist das frontfräsen-konzept schon beim ersten etwas unbefestigten see-ufer total überfordert, die karre fährt sich fest oder dreht dumm durch. dito anfahren mit hänger im bergigem geläuf - die pest am allerwertesten.

ein SUV hingegen kann das alles viel besser - ob segeljolle, pferdeanhänger, autoanhänger, er zieht alles weg, auch über feldwege, an see-ufern, über die holprige wiese vorm ferienhaus, an bergen und steigungen. und dennoch mutet er mir kein schwammiges fahrverhalten zu wie ein alter patrol oder landi, fährt sich auf langstrecken wie eine limo und braucht noch nicht mal sehr viel mehr.

lifestyle - klar. warum nicht ?!

2CV-fahren ist und war ja auch schon immer lifestyle ...

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Also was ist wohl umweltverträglicher - neu bauen oder erhalten?

Was bringt wohl der Volkswirtschaft mehr - spricht wer zahlt wohl relativ gesehen auf den Umsatz mehr Steuer - Klup-Kaputt oder Volkswagen?

die frage ist IMHO die falsche. die idee mit dem erhalten ist vor dem nostalgischen hintergrund die romantischere und egozentrisch-finanziell gesehen oftmals auch die interessantere (der hauptgrund meiner meinung nach). dennoch kann man nicht ernsthaft die notwendigkeit nach neuen produkten verneinen. unsere wirtschaftsystem funktioniert so, wir selber funktionieren so - wir kochen immer wieder aufs neue, essen immer wieder aufs neue, fertigen produkte immer wieder aufs neue.

mal davon ab: hätte vor 30 jahren jemand diese logik des ausschliesslichen erhaltens durchgedrückt - mit verlaub, keiner von euch hätte heute ein auto ...

gäbe es nicht den ungebrochenen und starken trend zu neuem und immer wieder neuem, es gäbe auch den anti-trend der besinnung auf das alte nicht. diese beiden effekte bedingen einander zwingend.

gutes beispiel: die spanische kaufmentalität der letzten 15 jahre. die leute kannten die fülle an neuem schlichtweg nicht, altes war das vorhandene und zwingend zu nutzende. kein wunder, dass heute kein spanier auch nur annähernd an ein altes auto denkt ...

es bedarf erst einer gewissen sättigung, um diesen antitrend einzuläuten. dieses niveau ist hier erreicht - in spanien noch nicht.

zum thema umwelt: um es mal ganz ehrlich auszudrücken: die umwelt interessiert nicht einen allereinzigen menschen ernsthaft. alles was argumentativ unter dem deckmantel umwelt stattfindet ist entweder politisch-ideologisch oder gar rein ökonomisch motiviert.

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hätte vor 30 jahren jemand diese logik des ausschliesslichen erhaltens durchgedrückt - mit verlaub, keiner von euch hätte heute ein auto ...

Doch, ich schon und was hätte ich herrlich Platz zum Parken und könnte auf der Autobahn endlich wieder einmal schnell fahren, ohne das mit ständig einer vor die Kiste zieht.

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Jetzt muss ich doch glatt mal eine Frage stellen. Ich habe übers Wochenende kein Cabrio bekommen und mein Partner ist dagegen dass ich mit dem CX zum Kunden fahre ich habe jetzt ein "total vernünftiges Auto" ein A6 Avant 3.0TDI Quattro; boah ey voll krass das Teil, beschleunigt schon ein wenig besser wie der CX und der Verbrauch erst. Ja der Verbrauch ist wie bei einem guten SUV im Bereich des doppelten zum CX.

Frage an die SUV Gegner: Ist der jetzt genehmigt?

Ich seh das wie Kris die ganzen Vans gehören verboten denn im Gegensatz zu den SUVs kann ich weder durch noch drunterdurch sehen; :D

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die ganzen Vans gehören verboten denn im Gegensatz zu den SUVs kann ich weder durch noch drunterdurch sehen; :D

Brauchts ja auch nix zu sehen, denn die Van Fahrer fahren ja vorausschauend :D

Gruß HD

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die frage ist IMHO die falsche. die idee mit dem erhalten ist vor dem nostalgischen hintergrund die romantischere und egozentrisch-finanziell gesehen oftmals auch die interessantere (der hauptgrund meiner meinung nach). dennoch kann man nicht ernsthaft die notwendigkeit nach neuen produkten verneinen. unsere wirtschaftsystem funktioniert so, wir selber funktionieren so - wir kochen immer wieder aufs neue, essen immer wieder aufs neue, fertigen produkte immer wieder aufs neue.

mal davon ab: hätte vor 30 jahren jemand diese logik des ausschliesslichen erhaltens durchgedrückt - mit verlaub, keiner von euch hätte heute ein auto ...

gäbe es nicht den ungebrochenen und starken trend zu neuem und immer wieder neuem, es gäbe auch den anti-trend der besinnung auf das alte nicht. diese beiden effekte bedingen einander zwingend.

gutes beispiel: die spanische kaufmentalität der letzten 15 jahre. die leute kannten die fülle an neuem schlichtweg nicht, altes war das vorhandene und zwingend zu nutzende. kein wunder, dass heute kein spanier auch nur annähernd an ein altes auto denkt ...

es bedarf erst einer gewissen sättigung, um diesen antitrend einzuläuten. dieses niveau ist hier erreicht - in spanien noch nicht.

zum thema umwelt: um es mal ganz ehrlich auszudrücken: die umwelt interessiert nicht einen allereinzigen menschen ernsthaft. alles was argumentativ unter dem deckmantel umwelt stattfindet ist entweder politisch-ideologisch oder gar rein ökonomisch motiviert.

Hi Kris,

die Frage war mehr als eine! Auch verneine ich nicht neue Produkte, wenn alte defekt sind und nicht mehr umwelt-wirtschaftlich sind. Dennoch kann ich auch kein umwelt-wirtschaftliches Produkt bejahen, was keines ist - ist doch einfach einfach, oder? Ich habe mal vor 15 Jahren durchgerechnet, dass mein CO2-Ausstoss von den 2 Linden auf unserem Grundstück gedeckt wird - vielleicht bin ich der allereinzigste Spinner der sowas macht?...

Zu den Spanier: Mit Verlaub, die sind verdient Europameister und umwelttechnisch geshen neben den Griechen die allergrössten Dreckschweine, die mir je untergekommen sind - alles Plastik, null Recycling, wenn der ADAC nicht jedes Jahr die Wasserverschmutzungswerte herausgeben würde, wären die Flussdelta so versifft wie der Jang-Se - mit Verlaub der Vergleich hinkt etwas. Ferner gehts Du gar nicht auf meine Argumentation ein.

Den Luxemburger Dentisten kannst Du hier gerne auf doppelzüngig abkanzeln, aber verschliess Dich bitte keiner ernsthaften Diskussion - ich erwarte mehr von Dir....

Jetzt muss ich doch glatt mal eine Frage stellen. Ich habe übers Wochenende kein Cabrio bekommen und mein Partner ist dagegen dass ich mit dem CX zum Kunden fahre ich habe jetzt ein "total vernünftiges Auto" ein A6 Avant 3.0TDI Quattro; boah ey voll krass das Teil, beschleunigt schon ein wenig besser wie der CX und der Verbrauch erst. Ja der Verbrauch ist wie bei einem guten SUV im Bereich des doppelten zum CX.

Frage an die SUV Gegner: Ist der jetzt genehmigt?

Ich seh das wie Kris die ganzen Vans gehören verboten denn im Gegensatz zu den SUVs kann ich weder durch noch drunterdurch sehen; :D

Das ist genau der Punkt - nicht ob ide Ente Lifestyle ist, sondern wie wir Lifestyle vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Erwartungen - die großteils umweltschädigend sind - neu definieren können......

Gruß

Tower

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GSASpecialViersen

Das ist genau der Punkt - nicht ob ide Ente Lifestyle ist, sondern wie wir Lifestyle vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Erwartungen - die großteils umweltschädigend sind - neu definieren können......

Gruß

Tower

Moin,

Lifestyle ist doch das, was alle nachäffen, was jemand anderes begonnen hat, weil er es geil fand.

Vereinfacht ausgedrückt wäre die Sache ganz einfach, es müsste lediglich im Schädel "klick" machen und sowas wie eine Mischung aus Verweigerung und Nachdenken einsetzen. Dann würde man nämlich bemerken, dass JEDER in der Lage ist, seinen EIGENEN Lifestyle zu entwerfen und zu leben.

Mein Lifestyle ist, dass ich noch nie mit der Masse ging. Egal, ob es um Reiseziele, das Auto, die Musik oder was auch immer ging. Ich habe mein eigenes Ding gemacht und habe auf die Meinung oder den Lifestyle der anderen gepflegt gepfiffen. Schon immer. Warum sollte ich auch anderen wie ein Lemming hinterher rennen? Nur um zu blenden, um mich zu verbiegen?

Danke, nein! Das wäre dann nicht ich.

So, wie ich jetzt lebe (mit einer studentisch eingerichteten Wohnung, einer Mischung aus alten und neuen Möbeln, meinem treuen Supercinq, ohne Fernseher, ohne die allerneueste Elektronik oder Mode, mit so manchem Schätzchen meiner Oma, mit wenigen, aber guten Freunden und jeder Menge alter und neuer Mucke auf dem Rechner)-das bin ICH und das habe ICH so gewollt, weil es mich glücklich macht! Und das zählt! Dazu brauche ich noch nichtmal einen SUV.

LG,

Oliver

Bearbeitet von GSASpecialViersen
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Moin,

Mein Lifestyle ist, dass ich noch nie mit der Masse ging. Egal, ob es um Reiseziele, das Auto, die Musik oder was auch immer ging. Ich habe mein eigenes Ding gemacht und habe auf die Meinung oder den Lifestyle der anderen gepflegt gepfiffen. Schon immer. Warum sollte ich auch anderen wie ein Lemming hinterher rennen? Nur um zu blenden, um mich zu verbiegen?

Danke, nein! Das wäre dann nicht ich.

So, wie ich jetzt lebe (mit einer studentisch eingerichteten Wohnung, einer Mischung aus alten und neuen Möbeln, meinem treuen Supercinq, ohne Fernseher, ohne die allerneueste Elektronik oder Mode, mit so manchem Schätzchen meiner Oma, mit wenigen, aber guten Freunden und jeder Menge alter und neuer Mucke auf dem Rechner)-das bin ICH und das habe ICH so gewollt, weil es mich glücklich macht! Und das zählt! Dazu brauche ich noch nichtmal einen SUV.

LG,

Oliver

Und Leute, die das nicht können oder es sich aus gesellschaftlichen Zwängen heraus nicht trauen, die brauchen eben einen SUV. ;-)

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Das ist genau der Punkt - nicht ob ide Ente Lifestyle ist, sondern wie wir Lifestyle vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Erwartungen - die großteils umweltschädigend sind - neu definieren können......

moin!

lifestyle ist ja kein feststehendes, allgemeingültiges ding. lifestyle ist ein ganz persönliches gemisch aus allen möglichen parametern, ansichten, geschmäckern. was man dann allgemeinhin als DEN lifestyle ansieht, ist dabei letztlich nur die grösste schnittmenge - das spektrum der einzelnen protagonisten-styles ist meist sehr viel breiter und grösser.

insofern braucht man lifestyle auch nicht definieren - er ergibt sich einfach, aus vielen tausend argumenten und faktoren, für jeden spezifisch.

was wir allerdings tun müssen: anfangen zu akzeptieren, dass unsere gesellschaftlichen erwartungen und modelle schlichtweg dem sinne nach umweltschädlich sind. was derzeit stattfindet ist nämlich leider das genaue gegenteil:

- die altautofahrer argumentieren sich ein grünes gewissen hin

- die neuwagenfahrer übernehmen die grün-gefärbten argumente der wirtschaft

- die solarzellenbesitzer lassen sich ihr gewissen subventionieren

etc.

eine echte auseinadersetzung mit umweltschutz und den effekten unserer lebensmodelle ist fast unmöglich - sie würde all unsere heutigen werte und lebensziele in frage stellen. daher begnügt man sich eben mit ein wenig grüner sauce fürs gewissen.

wenn man diese logik einmal verstanden hat, kann man dann vielleicht auch zugeben, dass es faktisch keinen unterschied macht, ob man SUV oder Hummer oder Ente fährt. der effekt ist derselbe, nur die graduierungen der befriedung des persönlichen gewissens sind marginal unterschiedlich ...

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moin!

lifestyle ist ja kein feststehendes, allgemeingültiges ding. lifestyle ist ein ganz persönliches gemisch aus allen möglichen parametern, ansichten, geschmäckern. was man dann allgemeinhin als DEN lifestyle ansieht, ist dabei letztlich nur die grösste schnittmenge - das spektrum der einzelnen protagonisten-styles ist meist sehr viel breiter und grösser.

insofern braucht man lifestyle auch nicht definieren - er ergibt sich einfach, aus vielen tausend argumenten und faktoren, für jeden spezifisch.

was wir allerdings tun müssen: anfangen zu akzeptieren, dass unsere gesellschaftlichen erwartungen und modelle schlichtweg dem sinne nach umweltschädlich sind. was derzeit stattfindet ist nämlich leider das genaue gegenteil:

- die altautofahrer argumentieren sich ein grünes gewissen hin

- die neuwagenfahrer übernehmen die grün-gefärbten argumente der wirtschaft

- die solarzellenbesitzer lassen sich ihr gewissen subventionieren

etc.

eine echte auseinadersetzung mit umweltschutz und den effekten unserer lebensmodelle ist fast unmöglich - sie würde all unsere heutigen werte und lebensziele in frage stellen. daher begnügt man sich eben mit ein wenig grüner sauce fürs gewissen.

wenn man diese logik einmal verstanden hat, kann man dann vielleicht auch zugeben, dass es faktisch keinen unterschied macht, ob man SUV oder Hummer oder Ente fährt. der effekt ist derselbe, nur die graduierungen der befriedung des persönlichen gewissens sind marginal unterschiedlich ...

Hallo Kris,

lass uns mal darüber nachdenken - Lifestyle ist ne soziologische Begriffskategorie -letztendlich ist fraglich, ob es diese überhaupt gibt, oder ob diese Worthülse nicht einfach neuen Wein in alte Schläuche packt.

Du nennst als Parameter für Lifestyle "Geschmack, Ansichten, Lebensmodelle, Persönlichkeit, Gewissen, Befriedigung", verortest damit das Sache sehr weit im Bereich des "personalen Selbst", wie Goffmann es nannte und in die Soziologie eingeführt hat. Es handelt sich damit für Dich vorrangig um die Entscheidung eines souveränen Subjekts. Dass es ein solches gibt, bestreite ich allerdings - der Lifestyle ist m.E. nur eine Habitualisierung (Angewohnheit entsprungen aus dem Konflikt zwischen Willen und sozialer Kontrolle - s. Bourdieu) - der individuelle Habitus ist kein Affekt, aber auch kein Effekt gesellschaftlicher Normierungen (oder, warum wird im Bundestag gekokst ;-) ), sondern die Bilanzierung desselben.

Um Verhalten herausbilden zu können, bedarf es der Möglichkeit - warum gibt man potenziellen SUV die Möglichkeit mit ihrem Verhalten andere zu schädigen?

Klar reden sich hier einige Altautosfahrer die Welt grün, ebenso die Neuwagenfahrer - dass das Problem zu differenzieren ist, habe ich schon mehrfach mit Beispielen belegt...

Dennoch, warum keine Zugangsbeschränkungen beim Erwerb solcher Fahrzeuge = nur wers braucht und brauchen tut einen SUV keiner - wurde auch schon mehrfach erwähnt? (Wir sind nicht in Amerika, o jeder sein Gewehr haben darf! und mit ner Ente fährt man sich allenfalls selber tod).

Ein netter älterer Professor von mir bemerkte bzgl. der Geländewagen (SUV war 1998 noch keine Kategorie) mal, dass er sich fragt, ob jetzt jeder sowas haben müsse, um im Frankfurter Westend beim Italiener essen zu dürfen - ich glaube damals kamen auf 200 PKW ein so ein SUV. Anschliessend hat er sich sehr deutlich über den "Lifestyle" ausgelassen.....

Gruß

Tower

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- warum gibt man potenziellen SUV die Möglichkeit mit ihrem Verhalten andere zu schädigen?

.........

Dennoch, warum keine Zugangsbeschränkungen beim Erwerb solcher Fahrzeuge = nur wers braucht und brauchen tut einen SUV keiner (Wir sind nicht in Amerika, o jeder sein Gewehr haben darf! und mit ner Ente fährt man sich allenfalls selber tod).

Was ist denn das für ein Quatsch?

Wo schädigt der User eines SUV irgendwen oder -etwas mehr, als dies der Fahrer eines "normalen" Autos tut? Und vor allem: Was hat ein Auto (egal welches) mit Waffen in den USA zu tun? Genügend unglückliche Zufälle vorrausgesetzt, tötet die Ente das hinter einem geparkten Auto plötzlich hervorspringende Kind ebenso zuverlässig wie so ein SUV.

Zugangsbeschränkung zu Gütern des Konsums gabs zuletzt bis 1989 - das hat nicht wirklich jemandem gefallen - wer dem heute noch nachtrauert, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Wie kann man derartige staatliche Kontrolle anregen????

Sinn dieser Autos hin oder her - aber irgendwo sind die Grenzen dessen, in dass man sich einmischen sollte, überschritten....

Wenn die zu lesende Argumentation so manch eines Spezalisten hier tatsächlich konsequent umgesetzt werden sollte, gäbe es nur noch Liegefahrräder, winzige Elektromobile und sonstige Unmöglichkeiten. Jedenfalls keinen Individualverkehr mehr.

Viel Spaß beim Pendeln dann.

Übrigens nicht mißverstehen: Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man mit unseren leider nicht unendlich vorhandenen Ressourcen sparsam sein sollte.

Zumindest im Bereich Automobil bin ich aber erst bereit dazu, wenn ein Gefährt wie beispielsweise der Prius nicht mehr den Charme einer Tupperdose versprüht und dabei den Nutzwert eines Polo zum Preis eines Passat bietet.

Ich stehe dazu: neben dem Nutzen sind Autos für mich auch Hobby - also Spaß. Sollte mir beizeiten ein SUV Spaß machen, werde ich mir eines gönnen - positiven Finanzstatus vorrausgesetzt. Mein aktueller Volvo braucht 7,5 liter Diesel/100km. Ich denke, ein C-Crosser/Tiguan/Freelander o.ä. lässt sich ähnlich bewegen.

Das Verteufeln dieser einen Fahrzeuggattung ist ziemlich scheinheilig und doppelzüngig - oder in manchem Falle der pure Neid.

Grüße, Dominik

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und den Nutzwert eines Polo zum Preis eines Passat bietet.

Kompententer Beitrag! Hochachtung.

hs

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So manchmal erscheint mir das Gemaule über SUV's eher Ausdruck von Neidkomplexen zu sein als fundiert begründet.

@marlowe: netter versuch, eines argumentativ begründeten sozialneids - dennoch bleibt es sozialneid ;-)

Wenn ich diesen "Neid" Quatsch lese, bekomme ich richtig Lust so eine SUV Dreckskarre abzufackeln

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Was ist denn das für ein Quatsch?

Wo schädigt der User eines SUV irgendwen oder -etwas mehr, als dies der Fahrer eines "normalen" Autos tut? Und vor allem: Was hat ein Auto (egal welches) mit Waffen in den USA zu tun? Genügend unglückliche Zufälle vorrausgesetzt, tötet die Ente das hinter einem geparkten Auto plötzlich hervorspringende Kind ebenso zuverlässig wie so ein SUV.

Zugangsbeschränkung zu Gütern des Konsums gabs zuletzt bis 1989 - das hat nicht wirklich jemandem gefallen - wer dem heute noch nachtrauert, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. Wie kann man derartige staatliche Kontrolle anregen????

Sinn dieser Autos hin oder her - aber irgendwo sind die Grenzen dessen, in dass man sich einmischen sollte, überschritten....

Wenn die zu lesende Argumentation so manch eines Spezalisten hier tatsächlich konsequent umgesetzt werden sollte, gäbe es nur noch Liegefahrräder, winzige Elektromobile und sonstige Unmöglichkeiten. Jedenfalls keinen Individualverkehr mehr.

Viel Spaß beim Pendeln dann.

Übrigens nicht mißverstehen: Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man mit unseren leider nicht unendlich vorhandenen Ressourcen sparsam sein sollte.

Zumindest im Bereich Automobil bin ich aber erst bereit dazu, wenn ein Gefährt wie beispielsweise der Prius nicht mehr den Charme einer Tupperdose versprüht und dabei den Nutzwert eines Polo zum Preis eines Passat bietet.

Ich stehe dazu: neben dem Nutzen sind Autos für mich auch Hobby - also Spaß. Sollte mir beizeiten ein SUV Spaß machen, werde ich mir eines gönnen - positiven Finanzstatus vorrausgesetzt. Mein aktueller Volvo braucht 7,5 liter Diesel/100km. Ich denke, ein C-Crosser/Tiguan/Freelander o.ä. lässt sich ähnlich bewegen.

Das Verteufeln dieser einen Fahrzeuggattung ist ziemlich scheinheilig und doppelzüngig - oder in manchem Falle der pure Neid.

Grüße, Dominik

Ohje Dominik,

jetz ist man schon ein Spezialist, wenn man hier seine wohlbegründete Meinung kundtut - da muss man natürlich mit einer solchen "Argumentation" dagegen halten:

M.E. schädigt jemand, der vorsätzlich und wider besseres Wissen solche Fahrzeuge einsetzt wo dazu überhaupt keine Notwendigkeit besteht, sowohl die Umwelt und er gefährdet auch seine Mitmenschen. Dies kann man bis zu einer gewissen Grenze hin tolerieren - die Definition einer solchen Grenze obliegt der Politik, welche wider rum auf den "normalen Menschenverstand" und das "gesellschaftliche Bewusstsein" zurück greift um Entscheidungen zu legitimieren.

Ein Q7 oder X5 stellt eine erhebliche Gefährdung im Straßenverkehr dar - dies ist ein Fakt, es sei denn Du erklärst mir, wie man 2t plus x auf nassem Fahrbahnbelag sicher und schnell abbremst oder wie man drumherum gucken kann?

Das Führen eines Fahrzeuges bedarf bei uns grundsätzlich eines Befähigungsnachweises - wobei beim Erwerb eines solchen nicht nach Fahrzeugklassen innerhalb des Bereichs bis 3,5t unterschieden wird - auch dies ist m.E. ein Fehler. Da sitzen Jungspunde in einem 90 PS Golf und fahren hinterher mit einem Wagen rum der das doppelte Gewicht und 3mal soviel PS hat. Anyway, der Befähigungsnachweis - kurz auch Führerschein - ist formal nichts anderes als ein Waffenschein. In den 70er wurden reihenweise Wehrdienstverweigerer abgelehnt mit der Begründung: "Sie fahren Auto, dies ist auch ein Totschlaginstrument".

Wer mit ner Ente ein Kind totfährt braucht i.d.R. ein paar mehr Anläufe als mit einem SUV - darauf bezog sich meine Argumentation - s. oben Verhältnismäßigkeit....

Ferner weiß ich nicht wo Du wohnst, in der BRD gibt es eine ganze Reihe von Zugangsbeschränkungen zu Konsumgütern (Fahrzeugfahren, Kinobesuche, Rauchen, Alkohol, Waffenschein, Metadon oder die Wählbarkeit zum Bundespräsidenten - erst ab 40! - als limitierte; ferner Rauschmittel nach BTM oder Kinderpornos als verbotene).

Einen Prius würde ich auch nicht kaufen - weshalb auch bringt mir null Ersparnis zu meinem PUG und die Herstellung ist sehr ressourcenintensiv. Dennoch will ich auch kein Liegefahrrad fahren - aber der Unterschied zwischen 7,5l und 5l ist halt schon ein Drittel, bzw. aus meiner Sicht heraus 50%, und wenn man einen älteren Zweitwagen zum Hobby bewegt, spricht da auch nicht so viel dagegen, da die Gesamtsumme sicherlich unter Deinen (schon nicht allzu hohen) 7,5l liegt...

Ferner bezieht sich meine Argumentation nicht nur auf SUVs und Neid habe ich schon gar keinen - worauf denn Bitte schön - ich hab halt nur 2 Kinder

Kompententer Beitrag! Hochachtung.

hs

Lob ihn doch nicht so pauschal ;-))))

Gruß

Tower

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