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Schwere SUVs sind keine LKW


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@avantprimax:

Nutzwert eines Polo ist sicherlich überspitzt - aber für´s Geld ist zu wenig Auto geboten. DAS denke ich, ist unbestreitbar. 25.000€ für ein Fahrzeug etwa in der Größe eines Dacia Logan, dem man ebenso eingeschränkten Komfort nachsagt und dessen "Bilanz" gleichfalls nicht so "grün" ist, wie vom Hersteller propagiert, sind mir schlicht zu viel - zumal der Vorteil des Hybrids nur unter bestimmten Vorraussetzungen wirklich greift. Die Punkte Komfort und Bilanz kann ich aber zugegeben nur vom HörenSagen beurteilen. Ich habe mir den Prius zwar angesehen, bin ihn aber nicht gefahren.

Ich finde dennoch gut, dass es den Prius gibt. Es ist auf jeden Fall ein Auto auf dem richtigen Weg. Auch wenn in der Vergangenheit gezeigt wurde, dass mit deutlich geringeren Mitteln sogar ökologischere Autos gebaut werden könnten.

Entspricht aber einfach nicht meinen Vorstellung in Relation zum Preis.

@towerowitch:

Nun ja - es wird wohl immer Fahrzeuge der Luxusklasse geben - zumindest solange es Einkommen deutlich über dem jeweiligen Landesdurchschnitt gibt. Ob diese Karren Sinn machen, ist wie gesagt nicht fraglich, sondern völlig eindeutig. Sie machen keinen. Der Meinung bin ich ja auch - das habe ich ja weiter oben schon erwähnt.

Es wird auch immer so sein, dass diese Fahrzeuge in Ausnahmefällen von Youngstern gefahren werden, die eben noch im 105PS Golf TDI ihre Fahrprüfung knapp bestanden haben. Hier könnte man ja eine Leistungsbeschränkung - ähnlich Klasse A einführen. Das spricht aber ja noch nicht gegen ein gesamtes Fahrzeugssegment.

Aber wo bitteschon zieht man hier insgesamt eine Grenze? Will man dann alles überflüssige verbieten/einschränken? Da gibt es sicher deutlich mehr als dicke Autos, die man nicht wirklich braucht. Und wo genau ist der Unterschied zwischen einem X5/M/Q7/Cayenne und einem 7er/A8/C6/S-Type und so weiter. Die Verbräuche ähneln sich - ebenso die Fahrzeuggewichte.

Und dann: spricht man nur von oben genannten Premium-Produkten, oder sind auch die Mittelklasse - SUV á la Tiguan/SantaFe/C-Crosser des Teufels? Und wenn ja, wieso???

Das die Dinger im Weg stehen und die Sicht einschränken, kann ja wohl nicht wirklich ernst gemeint sein, oder? Dann müsste der gesamte Schwerlastverkehr ebenfalls von der Strasse und auch Handwerker hätten ein echtes Problem. Davon abgesehen steht mir ein tatterig bewegter Kleinwagen ebenso im Weg herum. Und durchsichtig ist der auch nicht. Aus einem Visa wirkt der sogar ziemlich unüberwindbar. Im Volvo geht´s dann wieder ;)

Die SUV haben wenigstens den Vorteil, dass der darin Sitzende einigermaßen Überblick übar das Verkehrsgeschehen hat. Ich bin lange Jahre VW Transporter (T4 und T5) gefahren, bevor ich vor einem Jahr ins Büro gewechselt bin. Die erhöhte Sitzposition ist definitv ein Vorteil. Übrigens war ich dort mit 2,8t zulässiger Gesamtmasse unterwegs, die meist auch ausgenutzt wurden. Ich hatte in 5 Jahren oder ca 400.000km nicht ein einziges mal ein Problem damit, die Fuhre sicher zum Stehen zu bekommen - auch nicht mit dem sehr schnellen T5, der bei Bedarf immerhin knapp 200km/h laut Tacho rannte. Die hier beschriebenen hochklassigen Modelle sollten doch allesamt noch einmal deutlich bessere Fahrwerks- und Bremskomponenten haben als ein schlichter Transporter.

Mit dem Viselchen hatte ich jedenfalls in deutlich kürzerer Zeit und wesentlich weniger Kilometern schon mehr "brenzlige" Situationen. Vor allem im Stadtverkehr. Das Ding braucht - verkehrsflussgerecht bewegt - definitv eine kundige Hand. Von einem SUV habe ich mich aber bewusst noch nie gestört oder gefährdet gefühlt. Es sei denn, der Eigner wirkte extrem unsicher/überfordert. Aber DAS finde ich auch in jedem anderen Auto hochgefährlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich in solchen Fällen auch ein echtes Tolerenzproblem habe. "Tolerenzproblem" scheint aber auch eines der Stichworte für diese Diskussion zu sein.....

Die von dir aufgeführten bereits jetzt reglementierten Dinge sind ja wohl nicht wirklich vergleichbar. Das Führen eines PKW´s ist ja nun kein Konsumgut, der Eignungsnachweis dazu hat aber durchaus seine Berechtigung - andererseits scheint der Prüfer bei so manchem nach Symphatie zu entscheiden. Alterbeschränkung im Kino? Kein Konsum, sondern Jugendschutz - gleiches bei Alkohol und Zigarretten. Und das Fahren eines überflüssigen Autos auf eine Stufe mit BTMlern oder gar Pädophilen zu stellen, also bitte!!!! Wo ist denn hier die von dir bemühte Verhältnismäßigkeit?

Das Ablehnen von Wehdienstverweigerern war faktisch (NICHT tatsächlich!) auch in den 70ern schon Verfassungswidrig - es hat sich nur keiner gewehrt. Die Begründung spottet ja auch jeder Beschreibung.

Zum Schluß: Zur Befriedigung der Notwendigkeit reicht in 90% aller Fahrten ein 1-Sitzer. Das sieht man jeden (Werk)Tag auf´s Neue auf unseren Strassen. Auch bei mir. Es gibt also genug Unnötiges, was man selbst fabriziert.....

Nette Grüße

Dominik

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Achim (Kantia)

Die SUV haben wenigstens den Vorteil, dass der darin Sitzende einigermaßen Überblick übar das Verkehrsgeschehen hat.

Treffen sich zwei SUVs an der Kreuzung...

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Die SUV haben wenigstens den Vorteil, dass der darin Sitzende einigermaßen Überblick übar das Verkehrsgeschehen hat.

Nette Grüße

Dominik

diese erhöhte Sitzposition hat mein Berlingo auch, dafür bedarf es keinen SUV.

Zalu

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Der Berlingo ist aber auch höher als das Normal-Auto, daher kann man nicht drumherumgucken - außerdem braucht die zusätzliche Größe mehr Benzin und somit ist dein Auto gemäß Definition wie oben auch des Teufels. Ätsch!

:D

Außerdem habe ich nie behauptet, dass an SUV ein Bedarf besteht. Ich propagiere lediglich, dass die Dinger im Vergleich zu anderen Fahrzeugen nicht wirklich so schlimm sind, wie hier dargestellt - und natürlich Verständnis dafür, dass nicht alle den gleichen Geschmack haben. Ne CX-Leiche im Alltag ist auch eher "besonders", würde ich sagen. Das ausgerechnet der Eigner dieser hier im "Zero-Tolerance-Modus" operiert befremdet mich schon leicht - nur so als Beispiel.

Habe noch ne kleine Spitze: Ich behaupte, dass ein XM (Entwicklungsstand ende der 80er) unter egal welchen Vorraussetzungen beim Bremsen nur unter einer Bedingung früher steht als ein X5/Q7:

Beim Aufprall auf ein stehendes Hinderniss.

Und noch eine: Ich fühle mich mitunter an an den Rentner erinnert, den man schon mal auf der mittleren/linken Spur der Autobahn mit ca 100-110km/h trifft. "Ich fahre hier nun mal so, da muss ja keiner schneller fahren!" Übertragen: "Ich finde SUV doof, also muss/sollte die auch niemand fahren!" Die langen Texte dienen nur dazu, dieses doch recht dürftige Argument zu füllen... ;)

Nix für ungut, mit Augenzwinkern geschrieben ;)

Dominik

Bearbeitet von gungstol
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Gilt dann, ebenso Pauschal, auch die folgende:

"Wer privat Leichenwagen fährt, hatte eine "schwere Kindheit" und ist Nekrophil"

...Und außerdem ein satanischer Ritualmörder!

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...Und außerdem ein satanischer Ritualmörder!

Sonnenwende würdig begangen??

Früher wurden aus dem Anlaß gern ein paar Kuttenschwinger geopfert.

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@towerowitch:

Nun ja - es wird wohl immer Fahrzeuge der Luxusklasse geben - zumindest solange es Einkommen deutlich über dem jeweiligen Landesdurchschnitt gibt. Ob diese Karren Sinn machen, ist wie gesagt nicht fraglich, sondern völlig eindeutig. Sie machen keinen. Der Meinung bin ich ja auch - das habe ich ja weiter oben schon erwähnt.

Es wird auch immer so sein, dass diese Fahrzeuge in Ausnahmefällen von Youngstern gefahren werden, die eben noch im 105PS Golf TDI ihre Fahrprüfung knapp bestanden haben. Hier könnte man ja eine Leistungsbeschränkung - ähnlich Klasse A einführen. Das spricht aber ja noch nicht gegen ein gesamtes Fahrzeugssegment.

Aber wo bitteschon zieht man hier insgesamt eine Grenze? Will man dann alles überflüssige verbieten/einschränken? Da gibt es sicher deutlich mehr als dicke Autos, die man nicht wirklich braucht. Und wo genau ist der Unterschied zwischen einem X5/M/Q7/Cayenne und einem 7er/A8/C6/S-Type und so weiter. Die Verbräuche ähneln sich - ebenso die Fahrzeuggewichte.

Und dann: spricht man nur von oben genannten Premium-Produkten, oder sind auch die Mittelklasse - SUV á la Tiguan/SantaFe/C-Crosser des Teufels? Und wenn ja, wieso???

Das die Dinger im Weg stehen und die Sicht einschränken, kann ja wohl nicht wirklich ernst gemeint sein, oder? Dann müsste der gesamte Schwerlastverkehr ebenfalls von der Strasse und auch Handwerker hätten ein echtes Problem. Davon abgesehen steht mir ein tatterig bewegter Kleinwagen ebenso im Weg herum. Und durchsichtig ist der auch nicht. Aus einem Visa wirkt der sogar ziemlich unüberwindbar. Im Volvo geht´s dann wieder ;)

Die SUV haben wenigstens den Vorteil, dass der darin Sitzende einigermaßen Überblick übar das Verkehrsgeschehen hat. Ich bin lange Jahre VW Transporter (T4 und T5) gefahren, bevor ich vor einem Jahr ins Büro gewechselt bin. Die erhöhte Sitzposition ist definitv ein Vorteil. Übrigens war ich dort mit 2,8t zulässiger Gesamtmasse unterwegs, die meist auch ausgenutzt wurden. Ich hatte in 5 Jahren oder ca 400.000km nicht ein einziges mal ein Problem damit, die Fuhre sicher zum Stehen zu bekommen - auch nicht mit dem sehr schnellen T5, der bei Bedarf immerhin knapp 200km/h laut Tacho rannte. Die hier beschriebenen hochklassigen Modelle sollten doch allesamt noch einmal deutlich bessere Fahrwerks- und Bremskomponenten haben als ein schlichter Transporter.

Mit dem Viselchen hatte ich jedenfalls in deutlich kürzerer Zeit und wesentlich weniger Kilometern schon mehr "brenzlige" Situationen. Vor allem im Stadtverkehr. Das Ding braucht - verkehrsflussgerecht bewegt - definitv eine kundige Hand. Von einem SUV habe ich mich aber bewusst noch nie gestört oder gefährdet gefühlt. Es sei denn, der Eigner wirkte extrem unsicher/überfordert. Aber DAS finde ich auch in jedem anderen Auto hochgefährlich. Ich muss allerdings zugeben, dass ich in solchen Fällen auch ein echtes Tolerenzproblem habe. "Tolerenzproblem" scheint aber auch eines der Stichworte für diese Diskussion zu sein.....

Die von dir aufgeführten bereits jetzt reglementierten Dinge sind ja wohl nicht wirklich vergleichbar. Das Führen eines PKW´s ist ja nun kein Konsumgut, der Eignungsnachweis dazu hat aber durchaus seine Berechtigung - andererseits scheint der Prüfer bei so manchem nach Symphatie zu entscheiden. Alterbeschränkung im Kino? Kein Konsum, sondern Jugendschutz - gleiches bei Alkohol und Zigarretten. Und das Fahren eines überflüssigen Autos auf eine Stufe mit BTMlern oder gar Pädophilen zu stellen, also bitte!!!! Wo ist denn hier die von dir bemühte Verhältnismäßigkeit?

Zum Schluß: Zur Befriedigung der Notwendigkeit reicht in 90% aller Fahrten ein 1-Sitzer. Das sieht man jeden (Werk)Tag auf´s Neue auf unseren Strassen. Auch bei mir. Es gibt also genug Unnötiges, was man selbst fabriziert.....

Nette Grüße

Dominik

Hallo Dominik,

was spricht dagegen, diese Luxusautos auch entsprechend zu besteuern? (Gabs/Gibts? in Frankreich mal - waren m.W. knapp 20% Aufschlag).

Bzgl. Klasse A für Fahranfänger stimme ich Dir voll zu....

Grenzen kann man ganz schnell mal aus der hohlen Hand erfinden: max. 150 PS - da dürfte kaum einer weinen, max. 1,5t Gewicht - dann besteht auch ein Anreiz für Downsizen (beide Werte galten vor 20 Jahren, als man über die Umweltthematik zu diskutieren bekann, als sehr hoch - warum diese nicht wieder in Anschlag bringen?)

Nebengleis Mittelklasse SUVs: Einfache regelung - liegt der Normverbrauch mehr als 10% über dem vergleichbaren Basismodellen - Golf, etc. - wird die Steuer fällig. Ist doch auch ganz einfach...

Sichtproblem - als erstes mal ein generelles LKW-Überholverbot auf den ABs, zudem dienen die Dinger noch einem Zweck - vergessen ;-). Ferner glaube ich, dass die ständig telefonierenden SUV und Sportwagenfahrer - die sich keine Freisprecheinrichtung mehr leisten können, was wohl viele sind! - wohl eh nicht auf die Fahrbahn achten ;-)

Zu den Transportern - also ich wünsche mir schon lange ein Tempolimit für diese rollenden Bomben - auf regennasser Fahrbahn 150km/h und Lichthupe - es gibt eindeutig zu wenig Brückenpfeiler in Deutschland...

Meiner Verhältnismäßigkeit fehlt auch nix - waren nur Beispiele für Konsumbeschränkungen nach 1989 - lies Dich mal selbst ;-)

Dein Schluß ist konsequent - würdest Du Dich mit einem Einsitzer vor nen Q7 quetschen? Ernsthaft, das fehlt noch einiges an Entwicklung - sieh Dir nur mal die Verbräuche von Motorrädern an....Solange mich keiner hindert, bleibe ich bei meinem Unnötigen, da es mit Verlaub Dinge gibt die vorher korrigiert werden müssen und man mir auch keine Alternative gibt (Wirtschaft und Politik)....

Der Berlingo ist aber auch höher als das Normal-Auto, daher kann man nicht drumherumgucken - außerdem braucht die zusätzliche Größe mehr Benzin und somit ist dein Auto gemäß Definition wie oben auch des Teufels. Ätsch!

Habe noch ne kleine Spitze: Ich behaupte, dass ein XM (Entwicklungsstand ende der 80er) unter egal welchen Vorraussetzungen beim Bremsen nur unter einer Bedingung früher steht als ein X5/Q7:

Beim Aufprall auf ein stehendes Hinderniss.

Nix für ungut, mit Augenzwinkern geschrieben ;)

Dominik

Nochmal Ich,

zum Berlingo siehe meine Anmerkung oben zu den Mittelklasse-SUVs.

Zum XM - mit Verlaub, würde die hydraulische Bremse so dürfen, wie so könnte - schonmal voll draufgetreten? Selbst wenn die großen SUVs vergleichbare Bremswerte haben, dann liegt das nicht an der Bremse, sondern dem Luftwiderstand ;-))))))

Gruß

Tower

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...Und außerdem ein satanischer Ritualmörder!

Und am Wochende fährt er immer zu einem Kloster, wegen den Jungfrauen :D :D

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Hallo Dominik,

was spricht dagegen, diese Luxusautos auch entsprechend zu besteuern? (Gabs/Gibts? in Frankreich mal - waren m.W. knapp 20% Aufschlag).

Nichts, guckst du hier:

Aus Beitrag #25:.......dann soll sich aber niemand über die Steuersätze beschweren.......

Grenzen kann man ganz schnell mal aus der hohlen Hand erfinden: max. 150 PS - da dürfte kaum einer weinen, max. 1,5t Gewicht - dann besteht auch ein Anreiz für Downsizen (beide Werte galten vor 20 Jahren, als man über die Umweltthematik zu diskutieren bekann, als sehr hoch - warum diese nicht wieder in Anschlag bringen?)

Meinst du das zul. Gesamtgewicht? Dann:

Weil ein Kombi der unteren Mittelklasse bereits 1,4t wiegt. Leer, ohne besondere Ausstattungen und mit dem kleinsten Motor der für die Ausstattung verfügabr war (in dem Fall der 1,6MPI mit 102 PS). Jedenfalls wog mein Octavia II so viel, und der hatte nichts, wo ich hätte drauf verzichten wollen. Jedenfalls nichts, was wirklich Gewicht gespart hätte. Es gab eher noch zu wenig - Platz zumindest, und Leistung eigentlich auch. Emotion sowieso.

Hier zu sparen würde konsequenten Leichtbau bedingen. Dieser ist teuer und somit hätte das Auto das gleiche Problem wie Prius, A2, Lupo3L oder Insight: konsequent, innovativ, (relativ)umweltfreundlich, aber (zu) teuer und somit im Prinzip schon vor Markteinführung auf dem Abstellgleis. Zudem sind mir alle diese zu eng. Mit Kind und Hund bräuchte man für einen Wochenend-Trip schon einen Mietwagen. Agesehen davon, dass ich nicht 20 bis 25 Kilo€ für ein Auto ausgeben kann und will.

Zu den Transportern - also ich wünsche mir schon lange ein Tempolimit für diese rollenden Bomben - auf regennasser Fahrbahn 150km/h und Lichthupe - es gibt eindeutig zu wenig Brückenpfeiler in Deutschland...

Stimme ich zu - Vorraussetzung, mit den Dingern sicher zu fahren, ist natürlich, dass man am Steuer nicht zur Wildsau wird und das Gehirn eingeschaltet lässt... Wobei aus eigener Erfahrung das Aquaplaning kein Problem ist, dicht auffahren und nötigen schon. (Ist es aber auch wieder bei jedem anderen Fahrzeug genauso)

Dein Schluß ist konsequent - würdest Du Dich mit einem Einsitzer vor nen Q7 quetschen? Ernsthaft, das fehlt noch einiges an Entwicklung - sieh Dir nur mal die Verbräuche von Motorrädern an....Solange mich keiner hindert, bleibe ich bei meinem Unnötigen, da es mit Verlaub Dinge gibt die vorher korrigiert werden müssen und man mir auch keine Alternative gibt (Wirtschaft und Politik)....

AMEN!!!!

Zum XM - mit Verlaub, würde die hydraulische Bremse so dürfen, wie so könnte - schonmal voll draufgetreten? Selbst wenn die großen SUVs vergleichbare Bremswerte haben, dann liegt das nicht an der Bremse, sondern dem Luftwiderstand ;-))))))

Jau, aber im BX. Und da gibt´s keine Vergleichbaren, sondern bessere Bremswerte. Geht physikalisch gar nicht anders. Riesengroße Bremsscheiben, überbreite Reifen (irgendwo muss der Verbrauch ja herkommen ;) ) kompensieren das Gewicht locker ;)

Grüße

Dominik

Bearbeitet von gungstol
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AMEN!!!!

Jau, aber im BX. Und da gibt´s keine Vergleichbaren, sondern bessere Bremswerte. Geht physikalisch gar nicht anders. Riesengroße Bremsscheiben, überbreite Reifen (irgendwo muss der Verbrauch ja herkommen ;) ) kompensieren das Gewicht locker ;)

Grüße

Dominik

Hi Dominik,

ich dachte - zunächst an 1,5t Leergewicht - kann man ja alle 5-8 Jahre um 100kg (also je Modellwechsel) reduzieren lassen...

Ansonsten danke ich Dir für Deine Zustimmung - AMEN heißt: Das ist gewisslich wahr ;-)

Nur zum XM - serienmäßig 195er statt 165er Reifen machen schon eine kleinen Unterschied bei der Bremsleistung ;-)

Gruß

Tower (auf lass uns Steuern erheben ;-) )

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