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Geschrieben

Hallo Leute,

scheinbar will mein Xantia X1 Erbstück einfach nicht auf die Straße zurück. Nach dem Wechsel des Kreuzgelenks hatte sich bei der Probefahrt eine Hydraulikleitung verabschiedet. Leitung gewechselt, Batterie endgültig am Ende. Nun steht der Wagen leider wieder. Dabei lief der Wagen heute morgen bei der ersten größerer Probefahrt durch die Stadt ganz gut. Auf der Bundesstraße kam dann Qualm aus dem Motorraum.

Auf den ersten Blick nichts wildes, der Schlauch vom Thermostat zum Innenraum war vom Anschlussstück gesprungen. Dachte der Mechaniker hatte nicht aufgepasst. Schlauch wieder drauf geschoben, Kühlwasser aufgefüllt und System wie bei Citi-Doks beschrieben entlüftet. Schien erst alles OK zu sein, doch die Temperatur stieg weiter und weiter. Bei ca. 105°C sprang der Schlauch dann wieder vom Anschlussstück. So ein Ärger. Die Frage ist nun: Warum ist das so? Der Schlauch wird im Grunde nur drauf gesteckt.

Baut sich da irgendwo zu viel Druck auf? Wasser kommt ja, also sollte das Thermostat OK sein. Wasserpumpe wurde beim Riemenwechsel getauscht.

Noch ein paar Daten zum Wagen:

Xantia X1 Bj. 95 - 1,8i Benziner - 74 KW - 120.000 KM gelaufen.

Hoffe ihr habt einen Tipp für mich.

Gruß,

-Wackeldackel-

Geschrieben

Wenn der schlauch nur gesteckt ist und nicht mehr den Druck des Kühlsystems aushält dann besorge dir eine passende Klemmschelle, evtl. eine die du mit dem Schraubenzieher festdrehen kannst, dann ist das Glücksspiel hält er oder hält er nicht vorbei. Welche Hydraulikleitung ist geplatzt, etwa die unter dem Kreuzgelenk welche am linken Rad vorbei zum Druckspeicher geht (endet an einem dicken Hydraulikschlauch) ---ist an meinem Auto die schlechteste---was ist dann passiert fiel nur die Servolenkung aus ? Hättest du so noch fahren können oder die ganze Flüssigkeit verloren?

Gruß Matthias

Geschrieben

Hi Matthias,

der Schlauch hat oben einen Metallring (schau mal »hier« - von den beiden hinteren Schläuchen meine ich den Rechten), da kann ich mit einer Klemmschelle nur schlecht dran. Aber warum wird da überhaupt so viel Druck aufgebaut?

Das war eine sehr lange Metallleitung. War ein bisschen fummelig zu wechselt, aber jetzt ist es ok. Die war verrostet und nicht mehr zu retten. Fahren wäre m.E. nicht möglich gewesen. Das Öl lief so raus.

Gruß,

-Wackeldackel-

Geschrieben

heißes Waseer dehnt sich aus und erzeugt Druck, deshalb nur bei kaltem Motor kühlflüssigkeit nachfüllen sonst kann man sich an austretendem Wasser verbrühen.

Auf einer Zentralheizung muß zB. mindestens ein Bar Druck drauf sein sonst werden Heizkörper in 10m Höhe nicht warm. Ohne Druck gibts Probleme mit der Zirkulation und Wärmeabfuhr des Wassers.

Mein X2 1.8 16V hat diese Leitung nicht. Mußte auch schon viel wechseln, Kreuzgelenk usw.

Vielleicht hat der Metallring doch eine Klemmfunktion und erfüllt sie nicht mehr.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

"..... Auf einer Zentralheizung muß zB. mindestens ein Bar Druck drauf sein sonst werden Heizkörper in 10m Höhe nicht warm. Ohne Druck gibts Probleme mit der Zirkulation und Wärmeabfuhr des Wassers. ....."

Sorry. Falsch. sonst gäbe es unendlich viele Autos ohne Kühlung, weil sie überdruckfrei kühlen.

Die Zirkulation besorgt die Wasserpumpe, nicht der Überdruck. Die Wärmeabfuhr erfolgt über Temperaturgefälle zwischen Wasser und Luft. Der Sonn des Überdrucks zusammen mit dem Kühlmittelzusatz liegt in der höheren Siedetemperatur: 110-120 Grad, womit die Kühlleistung gesteigert wird bzw. die Kühlkomponenten "minimiert" werden.

".... Baut sich da irgendwo zu viel Druck auf? Wasser kommt ja, also sollte das Thermostat OK sein. Wasserpumpe wurde beim Riemenwechsel getauscht...."

Ein Thermostat, das nicht aufgeht, blockiert keineswegs den Wasserkreislauf. Es werden aber je nach Bauart nicht mehr alle Kühlkomponenten erreicht, was durchaus für eine zügige Überhitzung führen kann. Diese Kühlkomponenten sind dann aber nicht vollkommen "isoliert", sondern nur auf der Zuflusssseite. An der Abflussseite kann jedoch jederzeit zB. Wasser abgelassen werden. Auch ist der Systemüberdruck komplett vorhanden.

Geschrieben

Darf ich bei einem Auto das Überdruckfrei kühlt bei heißem Kühlwasser den Einfüllverschluß öffnen und Kühlwasser nachfüllen? Welche Autos sind das denn? Kenne nur Autos bei dem der Einfüllverschluß im kalten Zustand geöffnet werden soll, wegen dem Druck.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Yes, das darf man, ohne dass irgendwas passiert. Das sind alle Autos, die einen Nebenstromwasserausgleichsbehälter haben, der je nach Temperatur einen unterschiedlichen hohen Pegel haben, der sich durch eine einzige Wasserleitung von unten ergibt. Bei C gibts solche Autos nicht. Es sind hauptsächlich schon etwas ältere Ford, VW, Benze und Opel , v.a auch sehr viele ältere Diesel. BMW weiß ich nicht. Neue Autos haben immer Drucksystem, auch Diesel.

Hauptstromwasserausgleichbehälter werden immer durchflutet.

Bei ausem Motor kann jeder Verschluss geöffnet werden. Das Problem ist eher nicht der Überdruck, sonder die austretende Hitze oft garniert mit etwas heißem Wasser. Bei korrektem Einfüllstand ist das aber nur ganz wenig Wasser. Vorsichtig geöffnet macht es erstmal einen heißen Luftzisch dann kann der Deckel ganz runter.

Geschrieben

Laufen nichtselbstansaugende Pumpen unter Druck effizienter und sicherer?

Geschrieben

mal ne frage ist dein schlauch der von den beiden direkt an der spritzwand ab, heizungsanschluß nach innen, dann, ja dann wirds teuer 200 euro aufwerts, oder einen schlachter fragen, der schlauch ist nämlich innen eingegossen und das lößt sich irgendwann mal auf, flicken ist dann nicht, nur ein austausch wirds wieder richten.

bei 105 grad sollten eigentlich die lüfter auch schon längst saubersten alarm veranstalten und der kühler vorne sollte brühe heiß sein, ist er das nicht hängt dein thermostat fest und öffnet nicht!!!

Geschrieben

Moin...

Kenne nur Autos bei dem der Einfüllverschluß im kalten Zustand geöffnet werden soll, wegen dem Druck.

Nicht direkt wegen des Drucks, sondern wegen der Verbrühungsgefahr durch heiße Kühlflüssigkeit (bzw. Dampf). Vor allem wenn die Temperatur >~100°C (abhängig vom Kühlmittel) erreicht hat, kann die Druckabsenkung (auf Umgebungsniveu) das Kühlmittel schlagartig zum Sieden bringen, und dir die Suppe um die Ohren hauen.

[...], der schlauch ist nämlich innen eingegossen und das lößt sich irgendwann mal auf,[...]

Ist der nicht gepresst?

Markus

Geschrieben

Richtig hoschi1, der Schlauch (vom Thermostat zum Innenraum) springt vom Anschlussstück, da sich der innen eingegossene Teil aufgelöst hat. Zumindest die Nut / Kante ist nicht mehr vorhanden und somit hat der Schlauch keinen Halt mehr.

Habe mir jetzt erst mal provisorisch geholfen, indem ich den Schlach gekürzt habe. So draufgesteckt und mit einer Schelle handfest befestigt. War ne echte fummelei. Sieht im Moment aber ganz gut aus. Werde nachher mal eine längere Probefahrt machen. Da ich aber morgen eh beim Schlachter vorbei fahre, schau ich mal ob der nicht so einen Schlach da hat.

Der Lüfter springt übrigens bei ca. 90°C an. Ob der Wagen noch heiß wird, zeigt die nächste Probefahrt. Bin allerdings noch skeptisch. Der Wagen hatte bisher zu viele Überraschungen parat. Zudem steht der TÜV noch an. Gleich aber erst mal einen Ölwechsel, neue Kerzen und Luftfilter.

Geschrieben

Das mit dem "Schlach abschneiden und per Schelle befestigen" hat sich als Pleite rausgestellt. Der Schlauch ist wieder abgesprungen. Hilft nur ein neuer Schlauch. Hoffe dann hält es. Echt nervig.

Geschrieben

So, getz hab ich es. Der Schlach war eigentlich OK, nur ein Stück vom Anschluss war abgebrochen und steckte im Schlauch. Der Rest hatte so natürlich kein Halt mehr. Das viel mir erst auf, als ich mir die PDFs zum Wechsel des Heizungskühler ansah. Das erklärt auch warum es im Innenraum früher immer zu beschlagenen Scheiben kam und dem Geruch von Kühlflüssigkeit. Das Teil hatte wahrscheinlich schon einen Riss und leckte. Jetzt ist es halt endgültig abgerissen. Mal sehen ob ich da mit Kelber und / oder einem Zwischenstück weiter komme.

Weiß jemand ob die Anschlüsse, an denen die Leitungen sitzen, direkt vom Heizungskühler kommen oder ist das eine separate Baugruppe? Wenn ja, lässt sich das im Motorraum wechseln oder muss dafür dann letztendlich doch der Heizungskühler raus?

Gleich noch eine Frage hinterher. Beim Einschalten des Innenraumlüfters passiert nichts mehr. Der Ventilator sprang nicht an. Wie so oft: gestern gings noch. Woran kann das liegen? icon6.gif

Geschrieben

Gibt hier Beiträge die sagen das Zündschloss ist die Ursache für den Lüfterausfall und bei Citdoks gibts ne Reparaturanleitung für das Zündschloss, stell ich mir aber nicht einfach vor. habe selbst ein anderes Zündschloss drin, im ersten drehte der Ersatzschlüssel nicht mehr und es drehte nicht mehr leichtgängig. Tip den ich mal gelesen habe, wenn der Lüfter und die Heckscheibenheizung zusammen nicht gehen liegts am Zündschloss (war Beitrag von Käferthias) übrigens meiner war heut ohne Mängel zur HU. hab jetzt alle Wehwehchen im Griff und hoffe das bleibt so.

Geschrieben

Such mal unter Käferthias+ Zündschloss der 3. Beitrag

Geschrieben

das sind die direkten anschlüße des heizungswärmetauschers, im motorraum abmachen, die zwei anschlüße sind eins, ganz vorsichtig damit nicht dieser haltenippel abbricht, bei mir war der aus plaste, ich hatte den schlauch abgeschnitten und mit einem neuen alten anschluß und schlauchverbindern einen neuen gebastelt, hielt 200.000km, geht also wenn man nicht den kompletten schlauch tauschen möchte, ich muß mal sehen ob ich den anschluß noch habe, den da gibts anscheinend zwei ausführungen, der neue alte war stabiler vergossen/gepresst, war aber auch von nem pug.

Geschrieben

du weißt scheinbar genau wovon ich spreche hoschi1. Ich kann es leider bei meinem Wagen nicht erkennen ob das eine Einheit ist oder nicht. Habe mir überlegt es erst mal mit einem kleinen Zwischenrohr zu versuchen. Denn einfach nur das Abgebrochene Stück wieder ankleben und dann den Schlauch drauf schieben wird bestimmt nichts - der Schlauch sitzt da so spack das ist echt heftig. Da würd ich das wieder abbrechen. Ich werd ein Rohr in das abgebrochene Stück schieben und mit Spezialkleber verkleben. Dann den Schlauch drüber und das ganze auf den Anschluss der Baugruppe schieben und verkleben. Anschließend noch mit Silikon abdichten und hoffen das es hält und dicht bleibt. Was für eine Fuscherei. icon11.gif

Geschrieben

spar dir die arbeit und kontakte mal kleber hier aus dem forum, lass dir den schlauch auf 30 cm abschneiden und mach ordentliche messing schlauchverbinder mit ordentlichen schlauchschellen drann, am anschluß selber sollte das kein problem sein den dicht und fest zumachen, es ist halt immer der übergang von schlauch auf plaste was innen wegbricht und der schlauch nicht mehr hält. mach da keine spielereien platzt der ab spielst du mit dem leben vom motor, bei kleber kost das ding echt net viel, da wird dir der kleber(spezial) teurer kommen und ob´s hält ist ja auch wieder die frage. ich schau heute aber mal in der garage nach ob ichs noch da habe, mach dann ein bild und du sagt´s mir ob´s das dingen is.

Geschrieben

Hatte es mal mit einem Verbinder aus dem Heizungsbereich versucht, hat aber nicht gehalten. Hier mal zwei Fotos die das Dilema verdeutlichen.

Auf dem Foto sieht man ganz gut wie kurz der Anschluss nur noch ist:

xantia.jpg

Und so lang sollte der Anschluss eigentlich sein:

xantia-1.jpg

Hier noch ein Bild mit meinem gebasteltem Anschluss. Ich hatte den Schlach unterhalb vom Metall abgeschnitten und ein Messinganschluss eingesetzt. Am Schlauch den Anschluss mit einer Schlauchschelle befestigt. Das ist OK. Auf den obere Seite Spezialkleber drauf und in den Anschluss geschoben. Ist aber schon bei der ersten Probefahrt wieder rausgefolgen. Evtl. war die Oberfläche nicht rau genug und der Kleber konnte so nicht richtig halten.

xantia-2.jpg

Werde mich wohl doch nach einer neue Baugruppe (Anschluss an den Heizungsküherl) umsehen müssen. Hatte schon versucht den Rücklauf abzuziehen und das ganze dann direkt zu verbinden (also ohne den Heizungskühler), doch den Schlauch bekomme ich so nicht ab.

Geschrieben

jawoll das ist der anschluß, ich geh gleich nach dem mittag mal raus und such den, gegen porto kannste den von mir haben, wenn ich ihn noch finde. zur not kannste den anderen abschneiden und mit einem messingrohr verbinden, hast halt keine heizung mehr, gehen tut das aber, nur im winter nicht, ich weiß das, hab ich schon durch.

Geschrieben

Sauber. Bin gespannt. Hoffe du hast das Teil noch da. Ist das schwer zu wechseln? Der Kühler / das Cockpit muss dafür nicht raus oder? Wie bekomme ich denn die Rücklaufleitung vom Anschluss? Gibt es da einen Trick oder hilft da nur rohe Gewalt?

Geschrieben

Da hab ich aber Schwein gehabt - der Schlachter meines Vertrauens hat noch einen passenden Xantia da stehen. Da hab ich mir das Anschlussstück zum Heizkühler ausgebaut. An der Haltespange habe ich mir aber fast die Zähne ausgebissen. Verdammt war das ein K®ampf. Da ich die Spange nicht los bekam, habe ich erst die Dichtplatte abgeschraubt. Dann ging es. Ob es tatsächlich daran lag weiß ich aber nicht. Vorher noch die Schläuche großzügig abgeschnitten, denn die wollte ich per Schlauchverbinder mit den Wasserschläuchen in meinen Wagen verbinden. Egal. 5 Euro auf den Tisch gelegt und ab nach Hause damit. Vorher aber noch beim Baumarkt vorbei und zwei Schlauchverbinder inkl. Schellen gekauft. Preis: 6 Euro. Teurer als der Anschluss selbst. Beim Autozubehör noch schnell zwei passende Dichtungen abgestaubt, da hatte ich dann alles zusammen.

Zuhause angekommen, wollte ich das Anschlussstück schnell wechseln. Na ja, 2 Stunden später war ich dann damit fertig. Die Haltespange hat wieder alles gegeben. Dann die Schläuche passend abgeschnitten und mit den Schlauchverbindern an die Schläuche vom Anschluss angeklemmt. Natürlich vor dem Einbau des Anschlusstücks an den Heizungskühler. Musste beim Einbau noch mit den Dichtungen kämpfen, und die Haltespange richtig drauf bekommen. Fertig. Sichtkontrolle i.O. Eine Dichtung (vom Rücklauf) kann man zwar etwas sehen, es ist aber alles fest und anscheinend auch dicht. Zumindest den Testlauf (ca. 15 Minuten im Stand bzw. kleine Fahrt auf dem Parkplatz) hat der neue Anschluss und die Schlauchverbindung gut überstanden. Mal sehen ob es auch auf einer längeren Probefahrt noch dicht ist. Muss mir erst rote Nummer besorgen.

Hier noch ein paar Fotos vom alten (defekten) Anschlussstück:

Anschluss in Einbaurichtung:

Anschluss1.jpg

Bick auf den Anschluss (von hinten)

Anschluss2.jpg

Blick auf des Teil von oben :

Anschluss3.jpg

Bilder vom neuen Anschluss bzw. den Schläuchen folgen nach der ausführlichen Probefahrt.

Möchte mich noch für die guten Tipps bedanken. Hat mich wirklich geholfen. Besten Dank.

Gruß,

Wackeldackel

Geschrieben

Die Haltespange zur Demontage nicht ausbauen !!, sondern einfach nach rechts drücken (d. h. in Fahrtrichtung links..) und den Anschluß abwackeln.

Gruß

Torsten

Geschrieben

fahr mal zu cit und frag nach was dich der anschluß gekostet hätte, dann freust du dich noch mehr über das gesparte geld und die arbeit, an den kleinen stück schlauch hängt ein arsch voll schlauchanschlüsse die alle ab gemußt hätten, ach und alles hinter dem motor zwischen spritzwand und block, lass dir bei cit mal das bild zeigen was alles drann hängt, da bekommste nen schrecken und weißt warum der schlauch so teuer sein soll ;););););)

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