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Geschrieben

Hydractiv 1 hat nur eines vorne, das sieht aber ganz anders aus (größer, stabiler und separat vom Hydractivblock angebracht). Bei Hydractiv 3 und später weiß ich's nicht.

Geschrieben

Und ab wann gab es Hydractiv2?

Geschrieben
Aber da kommen mir doch schon die nächsten Fragen: Hat jemand ein Funktionsschaubild dieses Ventils? Warum braucht es einen Rücklauf? Nur weil es nach aussen nicht dicht ist? Warum ist es im Hartmodus zum Rücklauf offen?

Das Elektroventil ist das Vorsteuerventil für das Hydractivventil. Es schaltet nur die Steuerleitung zum Kolben frei. Wenn die Federung wieder auf Hart schaltet, wird über den Rücklauf die Steuerleitung zum Kolben drucklos gemacht. Über den Rücklauf fließt also nur das was zum Steuern des Kolbens gebraucht wird.

Markus

Geschrieben
Das Elektroventil ist das Vorsteuerventil für das Hydractivventil. Es schaltet nur die Steuerleitung zum Kolben frei. Wenn die Federung wieder auf Hart schaltet, wird über den Rücklauf die Steuerleitung zum Kolben drucklos gemacht. Über den Rücklauf fließt also nur das was zum Steuern des Kolbens gebraucht wird.

Markus

Ich hatte schon Böses vermutet.

Geschrieben

@ herbert und auch alle anderen, gestern ist mir aufgefallen, dass sie es im beladenen zustand, als zwei mitfahrer, noch eher und öfters tut, einfach so knochenhart...........

verzweifelte grüsse

thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

kannst Du mal zusammenfassen, was Du bisher gemacht hast und was sich dadurch verändert hat ?

Ich versuch mal mit den Angaben von Hendrik, Boris, Dir und mir einen Überblick zu bekommen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo,

Preisfrage zu Bild #24.

Welchen Zustand erreicht man, wenn die Teile anderstherum einbaut werden?

Die große Feder drückt demnach jetzt das Nadelventil in die Rücklaufbohrung.

Die ganz kleine Feder wird nicht mehr eingebaut.

Lösung: D_ _ _ _ _ _ I _ H

Viel Spaß!

Gruß Joachim

Geschrieben

D O S E N W U R S T passt nicht :(

Geschrieben

Zurück zum eigentlichen Thema - Höhenkorrektor - :-)

"Für mich kein Grund an der Funktion des Höhenkorrektors zu zweifeln.

Also macht etwas anderes Probleme - nur was ?"

Stichwort Dash Pot, den auch zerlegen und reinigen, hier ist oft viel Dreck gesammelt und beeinträchtigt die Funktion.

Lässt sich auf jeden Fall bei DS-Korrektoren ausbauen, ob´s auch hier geht weiss ich nicht. Wenns klappt, Vorsicht!, viele kleine Metallplättchen und -ringe.

Jürgen

Geschrieben

Hallo Jürgen,

Dash Pot ??

Fragend

Herbert

Geschrieben
Hallo,

Preisfrage zu Bild #24.

Welchen Zustand erreicht man, wenn die Teile anderstherum einbaut werden?

Die große Feder drückt demnach jetzt das Nadelventil in die Rücklaufbohrung.

Die ganz kleine Feder wird nicht mehr eingebaut.

Lösung: D_ _ _ _ _ _ I _ H

Viel Spaß!

Gruß Joachim

Ich werde mal eines für nen Test umbauen.

Nur um auszuschließen das es daran (teilweise) liegt.

Dauerzustand ? Ich weiß nicht.

Gruß Herbert

Geschrieben

ups, sorry nicht erklärt.

Hattest Du so beschrieben:

"Rechts im Gehäuse der kleine Rücklaufanschluß. Auf der anderen Seite ist er gut 3 mm groß. Die einzige Stelle, an der Abrieb was verstopfen könnte."

Auf der rechten Seite des HK im letzten Bild. Du kannst (jedenfalls beim DS) den Stopfen in der Bohrung rausschrauben, darunter sind im Wechsel hauchdünne Metallscheiben mit einer fast mikroskopischen Bohrung und Distanzringe aus Messing, glaube insgesamt 8. In der Mitte sitzt ein etwas längeres Messingringstück mit zusätzlicher Bohrung.

Das Ganze heisst Dash Pot, frag mich nicht warum :-)

Jürgen

Geschrieben

Hallo Jürgen,

klein und fragil, das Teil. Möglichkeit zum schrauben hab ich keine entdeckt.

Vielleicht ist es nur eingepresst ?

Dann könnte man von der anderen Seite ......

Wollte ich an dem Korrektor nicht versuchen, mach ich eventuell (bestimmt) was kaputt.

Dann werd ich mal warten bis ein defekter Korrektor den Weg zu mir findet ;-)

Ich hatte vor einiger Zeit ja mal in den Raum geworfen, ob der Rücklauf Gegendruck aus dem Fass bekommen könnte ?

Dein Hinweis hört sich auch "gut" an.

Danke und Gruß

Herbert

Geschrieben

Hallo Herbert,

ich kann es auf dem Bild nicht so genau erkennen , sieht aber so aus als hätte der Stopfen rechts und links zwei kleine Einkerbungen, dort muss man ansetzen und drehen.

Klein und fragil wird es erst beim Ausbau ;-), Reinigung wirkt aber oft sehr gut.

Jürgen

Geschrieben

... ach ja: natürlich alles nur unter sehr sauberen Bedingungen, am Besten auf einer sauberen weissen Tischplatte, ist fast schon eine Uhrmacherarbeit.

Geschrieben

Hallo Jürgen,

ich kann leider nichts erkennen. Auch nicht als es vor mir lag.

190708hhenkorrektor006cq8.jpg

Gruß Herbert

Geschrieben

OK, auf dem Foto ist es besser zu sehen, sieht anders aus als beim DS. Ich werde mal ein Foto davon einstellen.

Hier sieht es nicht so aus als wäre das weiter zerlegbar. Wenn überhaupt wirklich mal an einem alten HK probieren.

So würde ich nur versuchen hier noch mal gründlich mit Benzin zu spülen.

Wen ich es schaffe mache ich morgen mal Fotos von dem zerlegten DashPot und poste sie hier.

Jürgen

Geschrieben

@BXDrv:

Denke alle HK haben das, nur eben nicht zerlegbar wie bei DS und GS

Geschrieben

Wo's hier so schön zum Thema passt:

Worin unterscheiden sich eigentlich Höhenkorrektoren für Antisink-Fahrzeuge von denen ohne Antisink? Zumindest haben sie beim XM eine andere Teilenummer. Weiß jemand was?

Geschrieben
Wo's hier so schön zum Thema passt:

Worin unterscheiden sich eigentlich Höhenkorrektoren für Antisink-Fahrzeuge von denen ohne Antisink? Zumindest haben sie beim XM eine andere Teilenummer. Weiß jemand was?

Ich rate mal, ein Anschluß weniger ?

Gruß Herbert

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
http://en.wikipedia.org/wiki/Dashpot

Wäre wirklich interessant zu wissen ob der HK sowas hat (auch bei XM, Xantia und BX)

>>

Aber klar doch, sonst gäbe es nicht die gewünschte Verzögerung beim Nachregeln und der Höhenkorrektor würde auf jede Bodenwelle reagieren. Aber fragt mich bitte nicht nach Details, bin kein Hydraulik-Inschenschör. ;)

>>Jürgen

Geschrieben

Hallo,

hab nun vorne ein "umgebautes" Magnetventil drin.

Selbst nach abschalten bleibt die VA weich.

Beim fahren hat sich nicht viel geändert. Minimal weicher, schaukeliger. Aber das wollte ich eh nicht.

Er fällt weiterhin in Vertiefungen und kommt dann hart auf.

HA ist jetzt fast spürbarer - gleiche Reaktion.

Gruß Herbert

Geschrieben

Da ich immer noch nicht weiß, wie schnell ein Höhenkorrektor während der Fahrt reagiert ??

Dieser Dashpot ist ja auf der Seite im Höhenkorrektor, welche mit dem ausfedern der VA zu tun hat. Dadurch wird also, wenn richtig verstanden durch den langsameren Druckabbau verhindert, das die VA zu schnell nachregelt.

Bis der Kolben dann reagiert und in die andere Richtung wandert, kommt aber schon der nächste Schlag ( überfahren eines Schachtdeckels) , im selben Augenblick haut der Druck auf der anderen Seite im Korrektor durch die 3 mm Bohrung aber ungehindert über den Rücklauf ab.

Ich gebe zu, eine etwas verquere Idee, würde aber auch das immer höher stehen mit zunehmendem Alter erklären.

Es geht mir um einen verstopften Dashpot.

Macht Euch mal Gedanken und schreibt sie nieder.

Gruß Herbert

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