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Geschrieben

Daß moderne vollsynthetische Öle alte Motoren angreifen würden, stimmt zwar, allerdings sind damit echte Oldtimermotoren gemeint, in deren Lagern noch Buntmetalle verbaut wurden und das ist schon verdammt lang her, gilt für Baujahre bis ca. 1960. Für solche Motoren gibt es spezielle, unlegierte Oldtimeröle. Über Enten-Daniels Erfahrungen mit seinen "Motoren" sag ich mal lieber nichts, ich beziehe mich auf nur auf halbwegs moderne Konstruktionen, die seit mind. 30 Jahren verbaut werden. Motoren in CX, BX und neueren Datums sind mit modernen Ölformulierungen wesentlich besser dran als mit altem Frittenfett mit einer 20W50-Viskosität, die man bei -10°C mit dem Messer schneiden kann und die beim winterlichen Kaltstart für minutenlange Mischreibung sorgt, da keine vernünftige Ölversorgung stattfindet. "Erfahrungen" mit mehreren hunderttausend Kilometern mit solcher Teermumpe verbuche ich unter Stammtischparolen, da habe ich schon zuviele verhunzte Motoren von innen gesehen. Ich persönlich würde heute noch nicht mal 10W40/15W40er verwenden, da man 5W40er Spitzenöle für unter 25 Euros bekommt. In meinem BX 14 fuhr ich 3 Jahre lang 0W40 ohne Probleme und Undichtigkeiten und minimalem Ölverbrauch (ca. 0,8L/15tkm), bis ich die alte Klapperkiste verkauft habe. In meinem jetzigen Xantia 2.0i mit LPG Bj. 1998 mit 210 tkm wurde von Anfang an vollsynth. 0W40/5W40 werwendet und der Motor ist von außen knochentrocken und von Ablagerungen innen ist nicht das geringste zu sehen, alles blitzeblank. Der Ölverbrauch ist auf 15tkm auf 0,5 Litern zu beziffern. Die Kompression beträgt auf allen 4 Zylindern gleichmässig 11,5 bar und ich bin sicher, daß er nochmal 200tkm schafft. Der Motor ist spitze; habe vor einigen Jahren auf der Strecke Darmstadt/Berlin problemlos einen echten Durchschnittsverbrauch von 6,3 Litern!! SuperPlus geschafft und daß mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp. 120kmh auf freier Autogbahn und vorausschauender und spritsparender Fahrweise! Ich werde den Teufel tun und den Motor mit Billigöl verhunzen.

Geschrieben
Daß moderne vollsynthetische Öle alte Motoren angreifen würden, stimmt zwar, allerdings sind damit echte Oldtimermotoren gemeint, in deren Lagern noch Buntmetalle verbaut wurden und das ist schon verdammt lang her, gilt für Baujahre bis ca. 1960. Für solche Motoren gibt es spezielle, unlegierte Oldtimeröle. Über Enten-Daniels Erfahrungen mit seinen "Motoren" sag ich mal lieber nichts, ich beziehe mich auf nur auf halbwegs moderne Konstruktionen, die seit mind. 30 Jahren verbaut werden. Motoren in CX, BX und neueren Datums sind mit modernen Ölformulierungen wesentlich besser dran als mit altem Frittenfett mit einer 20W50-Viskosität, die man bei -10°C mit dem Messer schneiden kann und die beim winterlichen Kaltstart für minutenlange Mischreibung sorgt, da keine vernünftige Ölversorgung stattfindet. "Erfahrungen" mit mehreren hunderttausend Kilometern mit solcher Teermumpe verbuche ich unter Stammtischparolen, da habe ich schon zuviele verhunzte Motoren von innen gesehen. Ich persönlich würde heute noch nicht mal 10W40/15W40er verwenden, da man 5W40er Spitzenöle für unter 25 Euros bekommt. In meinem BX 14 fuhr ich 3 Jahre lang 0W40 ohne Probleme und Undichtigkeiten und minimalem Ölverbrauch (ca. 0,8L/15tkm), bis ich die alte Klapperkiste verkauft habe. In meinem jetzigen Xantia 2.0i mit LPG Bj. 1998 mit 210 tkm wurde von Anfang an vollsynth. 0W40/5W40 werwendet und der Motor ist von außen knochentrocken und von Ablagerungen innen ist nicht das geringste zu sehen, alles blitzeblank. Der Ölverbrauch ist auf 15tkm auf 0,5 Litern zu beziffern. Die Kompression beträgt auf allen 4 Zylindern gleichmässig 11,5 bar und ich bin sicher, daß er nochmal 200tkm schafft. Der Motor ist spitze; habe vor einigen Jahren auf der Strecke Darmstadt/Berlin problemlos einen echten Durchschnittsverbrauch von 6,3 Litern!! SuperPlus geschafft und daß mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp. 120kmh auf freier Autogbahn und vorausschauender und spritsparender Fahrweise! Ich werde den Teufel tun und den Motor mit Billigöl verhunzen.

GENAU

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Nein, ich habe noch keinen Motor zerlegt, wozu auch? Die Motoren waren nicht kaputt, warum hätte ich sie also zerlegen lassen sollen? Der Aufwand dies machen zu lassen wäre bei den Wagen die ich bisher gefahren habe, auch ganz deutlich größer gewesen als bei einer Ente, abgesehen davon hätte ich dann auch noch die Garantie riskiert. Ich glaube Dir übrigens nicht, daß Du so mal eben nebenbei einen V6 oder auch nur einen 2.0l demontierst und wieder einbaust. Die Richtzeiten von Citroen liegen bei immerhin 26 Stunden für den 2l, wohlgemerkt für ausgebildete Citroen-Mechaniker!

Ich verlasse mich bei Öl-Fragen lieber auf Aussagen der Hersteller und werde auch weiterhin kein Billigöl einfüllen. Es hat schon seinen Grund, warum es Freigaben bzw. Klassifikationen gibt. Das Thema Öl ist auch weitaus komplexer, als das sich hier im Forum dazu jemand überhaupt qualifiziert dazu äußern könnte, das können nur Spezialisten der Motorenabteilung der Autohersteller und oder Ölhersteller. Nicht ohne Grund testen die Hersteller die Öle selber und vergeben sogar eigene Klassifikation, das nur als Werbe Bla Bla abzutun finde ich, vorsichtig formuliert, naiv.

Wir werden hier aber sowieso keinen Konsens finden, dazu sind die Meinungen hier zu verschieden. Zum Glück kann es ja jeder für sich selbst entscheiden was er macht. Der Eine spart am Öl und verbraucht mehr Sprit, der Andere kauft lieber hochwertiges Öl und spart am Verbrauch. Beide sind sind trotzdem glücklich und jeder ist überzeugt es richtig gemacht zu haben.

Geschrieben

Es gibt durchaus Unterschiede zwischen den Ölen unterschiedlicher Marken, ich habe es selbst ausprobiert und festgestellt.

Wie hast Du das denn gemacht? Hast Du ein Kellerlabor, in dem Du unter anderem Scher- und Druckfestigkeit, Länge der Molekülketten usw. testen kannst?

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Auf diese Art von Fragen antworten ich grundsätzlich nicht! Man sollte sich hier mal angewöhnen andere Meinungen zu akzeptieren, man muß ja nicht einer Meinung sein, aber veräppeln lasse ich mich hier nicht!

Geschrieben

In der ORF-Sendung "Konkret" wurde vor ca. zwei Wochen die Aussage begründet und vertreten, dass das Theater um die Motoröle ein einziger großer Witz der Verbrennungsmotoren- und Mineralöl-Lobby ist. Speziell synthetische Öle brauchen praktisch nicht mehr gewechselt zu werden, hieß es.

In einer kleinen Diskussionsrunde meinte der Vertreter der Fahrzeughersteller lediglich, das alles könne schon sein, die Garantie auf Neuwagen gehe jedoch flöten, wenn die Wechsel-Intervalle nicht eingehalten würden; daran werde sich auch mit neuen Erkenntnissen nichts ändern.

Zu Wort kam auch ein Unternehmer aus Deutschland. Er erklärte, dass er seit gut zehn Jahren weder in seiner Privat-Limousine noch in seinen zahlreichen Sattelschleppern das Öl gewechselt hat und deswegen keinerlei Probleme aufgetreten sind. Als Tip meinte er: "Die Viskosität muss stimmen, das Material sollte gute Qualität haben. Einmal auffüllen, gelegentlich (selten) ein wenig nachfüllen, für viele Jahre Ruhe von dem Thema. Der Ölfimmel wird von der Industrie seit Jahrzehnten künstlich aufgebauscht - pure Abzocke."

Geschrieben

Da kann ich nur jedem empfehlen, dies selber auszuprobieren, wenn er das Ergebnis finanziell verkraften kann . Das Resultat erweitert den Horizont ungemein. VW hatte mit ihren Longlife-Ölen und 50tkm. Wechselintervall bei ihren TDI´s eine ganze Reihe kapitaler Motorschäden. Dieses Lobby- und Verschwörungstheorien-Gesülze ist langsam wirklich nervend, verkauft sich aber immer wieder hervorragend.

Geschrieben
Auf diese Art von Fragen antworten ich grundsätzlich nicht! Man sollte sich hier mal angewöhnen andere Meinungen zu akzeptieren, man muß ja nicht einer Meinung sein, aber veräppeln lasse ich mich hier nicht!

Gegen Meinungen hat niemand etwas, wir ahben ja Glaubensfreiheit, aber "ausprobiert" und "festgestellt" sind Tatsachenbehauptungen, und die sollte man schon belegen können.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die ewige Diskussion um das Motorenöl.

Etwas gesunder Menschenverstand und technisches Grundlagenwissen, mehr ist nicht nötig, so daß jeder darauf kommen muß, daß Motorenöl Verschleiß unterliegen m u ß.

Es wurden schon u.a. vor 20 Jahren kontrollierte Feldversuche von namhaften Autoherstellern gefahren (u.a. mit Peugeot-Dieselmotoren und mit den ach so tollen Nebenstromfiltern), wo das Öl und der Filter nicht gewechselt wurde und das Ergebnis war mehr als eindeutig.

Motorenöl wird besonders bei flotter Fahrweise durch hohe Temperaturen und hohe Scherbelastungen (erst recht bei Turbomotoren und/oder bei Höchstdrehzahl wo z.B im Kolbenringbereich locker über 300°C herrschen können) stark belastet und die Viskositätsindexverbesserer mit der Zeit regelrecht kleingeschert, es wird durch Benzineintrag bei überwiegendem Kurzstreckenbetrieb verdünnt, dazu muß es durch die Verbrennungsrückstände entstehende Säuren neutralisieren, die sonst das Metall im Motor angreifen würden, es soll die permanent anfallenden Verbrennungsrückstände lange Zeit (bis zu 2 Jahren) zuverlässig in der Schwebe halten, es soll gleichzeitig die Dichtungen pflegen und selbstverständlich auch bei tiefen Minusgraden den Motor innerhalb kürzester Zeit durchölen um Verschleiß möglichst gering zu halten. Es muß jedem einleuchten, daß dies nur in einem begrenztem Zeitraum zuverlässig erfolgen kann. Es ist zwar absolut richtig, das moderne vollsynthetische Öle wesentlich Alterungsstabiler und Leistungsfähiger sind als Standardöle aus den 80ern, aber selbst diesen sind natürlich Grenzen gesetzt. Es steht jedem frei, sein Billig- oder Baumarkt-Standardöl mal 2 Jahre oder länger im Motor zu belassen und dann mal eine Ölanalyse bei Wearcheck machen zu lassen, das Ergebnis wird garantiert sehr aufschlußreich sein. Wenn ich die Karre 2-3 Jahre fahre und nur nachkippe wird die Bude zwar laufen, aber wehe dem, der die Feile dann danach kauft, so denken heute leider viele. Und bezüglich der übrigen Kosten, die jährlich bei einem Auto anfallen, ist ein gutes Öl nun wirklich Peanuts, erst recht, wenn ich mir das bißchen Arbeit selber mache.

Und selbst bei Automatik- und Schaltgetriebeölen, die bei weitem nicht so hoch thermisch belastet werden, hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die "Lebensdauerfüllung" so lange reicht, bis das Getriebe kaputt ist. Auch hier gehen immer mehr Hersteller schon seit einiger Zeit dazu über, nach den tollen "Erfahrungen" wieder feste Wechselintervalle vorzuschreiben. Ach ja, ist ja alles "Lobby"...

Bearbeitet von Cooler Xantia
Geschrieben
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht die ewige Diskussion um das Motorenöl.

Etwas gesunder Menschenverstand und technisches Grundlagenwissen, mehr ist nicht nötig, so daß jeder darauf kommen muß, daß Motorenöl Verschleiß unterliegen m u ß.

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Es steht jedem frei, sein Billig- oder Baumarkt-Standardöl mal 2 Jahre oder länger im Motor zu belassen und dann mal eine Ölanalyse bei Wearcheck machen zu lassen, das Ergebnis wird garantiert sehr aufschlußreich sein. Wenn ich die Karre 2-3 Jahre fahre und nur nachkippe wird die Bude zwar laufen, aber wehe dem, der die Feile dann danach kauft, so denken heute leider viele. Und bezüglich der übrigen Kosten, die jährlich bei einem Auto anfallen, ist ein gutes Öl nun wirklich Peanuts, erst recht, wenn ich mir das bißchen Arbeit selber mache.

Und selbst bei Automatik- und Schaltgetriebeölen, die bei weitem nicht so hoch thermisch belastet werden, hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die "Lebensdauerfüllung" so lange reicht, bis das Getriebe kaputt ist. Auch hier gehen immer mehr Hersteller schon seit einiger Zeit dazu über, nach den tollen "Erfahrungen" wieder feste Wechselintervalle vorzuschreiben. ...

Hallo

Ich denke ähnlich.

Aber vielleicht könnte mal jemand zur Abwechslung Fragen: wie lange fahrt ihr Eure Kraftstofffilter, könnte mir vorstellen, da entsteht auch eine lustige Diskussion.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verlasse mich bei Öl-Fragen lieber auf Aussagen der Hersteller und werde auch weiterhin kein Billigöl einfüllen. Es hat schon seinen Grund, warum es Freigaben bzw. Klassifikationen gibt. Das Thema Öl ist auch weitaus komplexer, als das sich hier im Forum dazu jemand überhaupt qualifiziert dazu äußern könnte, das können nur Spezialisten der .

Da gib ich Dir Recht. Fallst Du mehr Infos haben willst: Im Mini-Forum, hat jemand aus der Öl-Branche einen sehr interessanten Artikel reingeschrieben.

Da ging es darum welches Öl in einen Mini (alt,. mit Getriebe in Ölwanne, wie PSA-Flachmotoren) gehört. Er hat einen sehr langen ausführlichen Artzikel dazu geschrieben, über die Unterschiede der Öl-Sorten, Legierungen, Viskositäten etc.

http://www.mini-forum.de/motor-10/welches-ol-ist-empfelenswert-7059-4.html

(bezieht sich mehr oder weniger auf Getriebe, die in der Ölwanne laufen; aber auch für andere interessant)

MfG DS

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Und selbst bei Automatik- und Schaltgetriebeölen, die bei weitem nicht so hoch thermisch belastet werden, hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß die "Lebensdauerfüllung" so lange reicht, bis das Getriebe kaputt ist.

Ich weiss gar nicht was Dir an der Bezeichnung "Lebensdauerfüllung" nicht gefällt. Ich kenne keinen Fall bei dem dies nicht stimmte. Man kann genau das gleiche bei Motoren mit Lebensdauerfüllung machen.

Ok man sollte sich darüber im klaren sein dass die Lebensdauer dann erreicht ist wenn der Motor/das Getriebe kaputt ist. Bei manchen ist die Lebensdauer halt etwas kürzer als bei anderen.

Zum Thema Billigöl sollte vielleicht erwähnt werden dass nahezu alle Billigöle heute dem Standard guter Öle aus den 80igern entsprechen oder sogar noch besser sind.

Mein CX TD 2 lief von 200tkm an bis etwa 350tkm mit dem billigsten Kaufhausöl in 20w50 Qualität, der Liter zu 1,44 Euro. Seitdem habe ich eine billigere Quelle mit zunächst teilsynthetischem, jetzt sogar vollsynthetischen Öl aufgetan und verwöhne meinen CX jetzt damit. Er hat jetzt aber erst 413tkm und ich kann daher noch keine Langzeiterfahrung berichten. Ölwechsel mache ich so zwischen 15 bis 18tkm. Ich fahre praktisch nur Langstrecke.

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