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Geschrieben

Down, hm. VW baut einen 12Zylinder TDI bei einem meiner Kunden.

Carsten

Geschrieben
I

Alle reden von Downsizing (Sie schaffen die Diesel 8-Zylinder ab), das würde Citroen ja mal in die Hände spielen.

(Was man nicht hat, braucht man nicht abschaffen)

Ein 170er Diesel Mildhybrid oder ein Vierzylinder LPG Benziner Mildhybrid würden in die Zeit passen.

Oder:

was man nicht hat, kann man auch nicht verkaufen :(

Was ist denn von den Concept Cars der letzten Jahre tatsaechlich

in Serie umgesetzt worden?

All die tollen Studien? Airlounge? Cactus und wie sie alle heissen?

Nur heisse Luft!

Die kriegen's wie immer nicht gebacken...

Als Kunde hat mich an C immer genervt, dass die Produkte, bis auf zwei Ausnahmen,

nie so richtig stimmig waren, bzw. nicht genau das, was ich wollte.

Ich musste immer Kompromisse eingehen.

Die beiden Ausnahmen waren der S1 GTI Turbo und der Y3 V6.24.

Alles andere war immer nur suboptimal.

Auf den C6 trifft das leider auch zu.

Irgendwas verpeilen die immer.

Den C6 beispielsweise mit nur einem Benziner anzubieten, noch dazu mit einem, der die

schwere Fuhre nicht vom Teller zieht, ist in dieser Fahrzeugklasse einfach nur daneben.

Wenn er denn wenigstens stattdessen weniger verbrauchen wuerde, koennte man das

ja noch oekologisch vermarketingern, aber da herrscht ja auch Fehlanzeige.

Es bleibt letztlich nur die exzellente Federung und das Design.

Den Rest muss man als Kroete mitschlucken.

Wer schluckt?

Geschrieben

<CUT>

Es bleibt letztlich nur die exzellente Federung und das Design.

Den Rest muss man als Kroete mitschlucken.

Wer schluckt?

Ich bin schon am verdauen <g>

Beim 205 HDI ist bis auf die Anfahrtschwäche und die nur bei guter Tagesform (Rußfilterzustand) und mit Winterreifen erreichbare Höchstgeschwindigkeit die Kröte nicht sehr groß.

Wenn C dranbleibt und modellpflegt anstatt irgendwann wieder hinzuschmeißen, wäre nach meiner Meinung ne gute Basis vorhanden. Ideen gibt es doch zumindest im Forum genug. <g>

Geschrieben

Beim 205 HDI ist bis auf die Anfahrtschwäche und die nur bei guter Tagesform (Rußfilterzustand) und mit Winterreifen erreichbare Höchstgeschwindigkeit die Kröte nicht sehr groß.

Fuer Dich war die Kroete offenbar schlundgaengig genug, sonst haettste den C6

ja nicht gekauft, gelle? ;)

Nur gibt es scheinbar nicht genug von Deiner Sorte :(

Mir z.B. kommt ein Diesel nicht ins Haus und die Hoechstgeschwindigkeit

ist mir auch schnurz. Die Beschleunigung dagegen nicht!

Und schon bin ich nicht mehr Mitglied der kroetenschluckenden und

flopfahrenden C6-Zielgruppe ;)

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben
Wenn C dranbleibt und modellpflegt anstatt irgendwann wieder hinzuschmeißen, wäre nach meiner Meinung ne gute Basis vorhanden.

Dafür braucht man aber eine Unternehmensführung mit Ideen, wo es langfristig mit der Marke hingehen soll und wofür die Marke stehen soll. Firmen wie Audi oder BMW machen es seit Jahrzehnten vor, auch Toyota ist ein gutes Beispiel dafür. Bei Cit herrscht im Vergleich dazu die reinste Konfusion. Alle paar Jahre wird das Image der Marke geändert. Erst ist man "revolutionnaire" (in den achtzigern), dann wird man zum Billigheimer im PSA-Konzern gemacht (neunziger), und heute kramt man die seit 20 Jahren vergessene Tugend aus der Kiste, Autos mit interessantem Design zu bieten. Positiv dargestellt ist Citroen die Marke des ständigen Wandels, negativ ist sie eine Marke ohne Identität.

Und wie verkauft man Produkte ohne Identität? Die pragmatische Antwort: über den Preis. Das hat man von Anfang an auch mit dem C6 gemacht. Kurz nach der Markteinführung habe ich einen offiziellen Citroen-Prospekt gesehen, in dem der C6 auf der letzten Seite hinter den Rabattangeboten für C3 und Konsorten als die (sinngemäß) "preisgünstige Alternative in der Oberklasse" angepriesen wurde. Mal ehrlich: Mit solchem Gebaren konkurriert man gegen den KIA Opirus, aber nicht gegen Jaguar, Saab oder Volvo, ganz zu schweigen von den deutschen selbsternannten "Premiummarken".

Gruß Elmar

Geschrieben

<Bei Cit herrscht im Vergleich dazu die reinste Konfusion. Alle paar Jahre wird das Image der Marke geändert.>

Dagegen ist ein Hühnerhaufen eine geschlossene Kampfformation.

<g>

Geschrieben

Ein gutes Beispiel ist auch der C4 Picasso mit den Lounge-Einzelsitzen hinten.

Für den macht Citroen NULL Werbung. Wird kaum einer wissen, dass es ihn überhaupt gibt. Dann wundern die sich, warum der sich nicht verkauft. Ja, wie auch.

Und bevor es sich noch rumspricht, dass es ihn doch gibt, wird er wieder aus dem Programm genommen.

Good Job!

Ist aber bei der Start-Stop-Technik genau dasselbe. Den kann man auch nirgends Probe fahren (Zitat eines Händlers: Das ist doch ein Auto, dass es nur für die Prospekte gibt.)

Gruß

Markus

Geschrieben
Mit solchem Gebaren konkurriert man gegen den KIA Opirus, aber nicht gegen Jaguar, Saab oder Volvo, ganz zu schweigen von den deutschen selbsternannten "Premiummarken".

Das ist sicherlich richtig.

Dennoch glaube ich, dass Kunden der DS/CX/XM/C6-Fraktion sehrwohl zwischen

Marketinggeblubber und objektiven Produkteigenschaften unterscheiden koennen.

Das konnten sie naemlich schon immer.

Andernfalls haette man von DS, CX oder XM kein Stueck in D verkauft.

Das C-Marketing war naemlich schon damals unterirdisch bzw. schlicht nicht vorhanden.

Ich kann mich noch gut an die Praesentation des XM anno 89 erinnern.

Als ich mit meinem CX Turbo damals zum Haendler fuhr, standen dort praktisch nur CXe

auf dem Hof. Will sagen: die Kunden waren alle schon da. Es ging nur noch um

das Produkt.

Genau dieses Kundenbiotop hat man seit 2000 systematisch ausgehungert.

6 Jahre, d.h. 2 Leasingperioden(!), kein adaequates Produkt.

Da schluckt keiner mehr.

Geschrieben

> Genau dieses Kundenbiotop hat man seit 2000 systematisch ausgehungert.

Das verstehe ich sowieso nicht. Nach dem XM haben wir den C5 und dann das C4 Coupe gekauft. Und jetzt den C6. Wir fühlten uns nicht ausgehungert.

Und selbst wenn man mal zu einer anderen Marke wechselt: sind alle so starrköpfig und bleiben immer bei der anderen Marke? Ansehen was es gibt und wenn es gefällt kann man es kaufen. Da sollte die Marke doch egal sein, oder?

Geschrieben

So, Konfigurator wieder da, Preisliste wieder da, aaaaber:

Preissenkung wieder weg!!!!!!!!!!!

Der Karnevalsverein hat wieder zugeschlagen!!!

Geschrieben

Ich frage mich wirklich, warum der Konzernchef den C6 als einen Flop bezeichnet

Soll sich das jetzt verselbständigen?

Streiff hat den C6 nie als einen Flop bezeichnet.

(Wenn ich etwas übersehen habe, her mit dem Beleg....)

Geschrieben (bearbeitet)
So, Konfigurator wieder da, Preisliste wieder da, aaaaber:

Preissenkung wieder weg!!!!!!!!!!!

Der Karnevalsverein hat wieder zugeschlagen!!!

Unfassbar!

Da hat es wohl in den letzten Tagen ziemlich Stress gegeben.

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Thomas, hattest du vorher DS, CX?

Wer mit dem XM oder Xantia einstieg, hat sicher andere Erwartungen. HP-bereinigt. Ganz besonders, wenn es ein Y4 mit Passat-Cockpit war.

Klar ausgehungert. Wenn mir jemand in den 80ern erzählt hätte, dass ich mal ein Auto ohne weiche Federung fahren würde, den hätte ich ganz schön schief angeschaut. Dass ich mal einen Renault fahren würde? Wie denn das? Nicht mal den rückblickend genialen Opron R25 hatte ich seinerzeit wahrgenommen. Keine HP - tot. Keine geile Form. Aus.

Der XM gefiel mir supergut. Für seine Zeit ein Zukunftsauto. Die praktische Heckklappe, die tollen Sitze, selbst das geradlinige Cockpitdesign war wirklich ok und anders als der Rest auf dem Markt. Nur, dieser bescheuerte XM fuhr invermittelt härter als alles andere was mir je unter den Hintern kam. Gar kein ausdruck. Hoppeln ist so definiert und nicht anders. Die Schmäher konventionell gefederter Autos sollten mal lieber still sein. Das war unfassbar hart.

Es dauerte dann drei Jahre, bis die Werkstätten wussten, woran das lag, oder aus Werkssicht bis zum Zweispeichenlenkrad. Aber da war ich schon entnervt, gab den XM meiner Frau für die Kurzstrecken und kaufte mir einen gebrauchten CX Prestige. Danach einen Berlingo. Immer noch besser, aber vor allem mit mehr Witz und freakiger für mich als ein XM Y4.

1999 passierte endlich was. Da schlug bei mir eine Bombe ein. Ein Citroën wie kein anderer stand im Rampenlicht der IAA. Unfassbar. Dieser Mut, dieses Design, dieser Innenraum. Mein Traumauto! Wie, die wollen den echt ausliefern? Her damit! Aber wo war die HP? Egal. Zum ersten mal egal. Den musste ich haben. Bei einem familiär verbandelten Händler fuhr ich dann ein Vorserienauto. Huch? Der war noch nicht fertig. Da mussten die nochmal ran. Mist. Also noch kein Avantime.

Dann kam der C5. Ein Xantia-Nachfolger. Xantia? Was was war denn das? Richtig, der hatte HP und sah aus wie ein netter Opel. Mit dem Stufenheck nach GS, BX war der Xantia für mich nicht im Sichtfeld. HP hin HP her.

Aus der Not dann doch mein Interesse für den C5. Die HP-Sucht suchte nach Argumenten die Zeit bis zum serienreifen Avantime zu überbrücken. Er war vom Gestühl endlich größer als der Xantia. Aber wieder so eine Biederoptik. Nicht auszuhalten. Hey! Ich bin Citroën-Fahrer und will das auch sehen! Und dass man das sieht. Und die HP? Naja, Wenn man drauf achtete, fühlte man was.

Grübel. OK, der Kombi geht ja. Von hinten. Aber: Noch nicht lieferbar. Wann dann? Schulterzucken. Also ehrlich. Renault warf den immerhin etwas schöneren Laguna Grandtour sofort und ich reduzierte meine technophilen Belange auf die Keyless-Chipkarte und die säuselnde Damenstimme im sprechenden Bordsystem. Ja, auch das riesige und top filternde Glasdach war neu und genial. Keine schlechte Überbrückung bis zum citrophilen Avantime.

Trotz Avantime stand ich bei der Präsentation des C6 auf der Matte. Der Lignage verprach ein luftiges Cockpit. Aber auf der IAA stand was ganz anderes. Dennoch Probefahrt. Er sah ja immer noch toll aus, wenn man den Marktvergleich machte. Und die wirklich tolle HP. Endlich wieder weich und dazu ein Brett in Kurven. Aber 16K€ teurer als mein Avantime? Wieso? Null-Fehler-Auto? Wieso? Trotz 3 Liter kein Bumms. Wieso? Beim Avantime geht's doch. Keine Heckklappe, kleiner Kofferraum, kene Bariabilität. Wieso? Nee, das hab ich, brauch ich und geb's nicht auf. Dann die Angst vor dem Händlernetz, vor Köln. Null-Fehler-Auto. Hm. Trotzdem war's knapp.

Nun gut. Es sollte nicht sein, denn ich fand einen Weg, den Avantime zu behalten und zusätzlich auch noch ein viel geileres Hightech-Spielzeug als den C6 zu erleben. Viel alltagstauglicher und Geld gespart. Und gut für mein Streckenprofil. Aber führe ich täglich Langstrecken, käme ich niemals am C6 vorbei. Auch heute nicht, auch morgen nicht.

hs

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben
So, Konfigurator wieder da, Preisliste wieder da, aaaaber:

Preissenkung wieder weg!!!!!!!!!!!

Der Karnevalsverein hat wieder zugeschlagen!!!

Mist und ich habe mir keine reduzierte PDF fürs Finanzamt geladen.

;-)

Geschrieben
Und selbst wenn man mal zu einer anderen Marke wechselt: sind alle so starrköpfig und bleiben immer bei der anderen Marke? Ansehen was es gibt und wenn es gefällt kann man es kaufen. Da sollte die Marke doch egal sein, oder?

Bitte ?????

Keine Hektik. Keine Staus. Keine Kompromisse.

Kein anderes Auto.

Geschrieben

Ansehen was es gibt und wenn es gefällt kann man es kaufen. Da sollte die Marke doch egal sein, oder?

Die Marke spielte bei DS/CX/(XM) kaum eine Rolle.

Das zeigte sich alleine schon daran, dass man bei diesen Autos den

Doppelwinkel mit der Lupe suchen muss.

Diese Autos waren so einzigartig, da brauchte es keine Marke.

Man fuhr eine DS und keinen Citroen.

Die anderen fuhren Mercedes oder BMW.

Es war genau so, wie Holger es beschrieb: HP (Komfort) und Design (Avantgarde)

waren nicht nice-to-have, sondern must-have! Das gilt nicht nur bei mir bis heute.

(Ich kaufe eben _nicht_ jeden Mist, nur weil ein Doppelwinkel draufpappt ;))

Fuer die Marke musste man sich als DS/CX/XM-Fahrer doch eher schaemen

und durfte sich ueber den lausigen Service im Stillen aergern.

Die Produkte hingegen entschaedigten fuer alles!

Genau diese produktorientierte und nicht markenorientierte Kundenbindung

muesste man beim C6 erst wieder kultivieren.

Mit den "heute BMW - morgen Citroen - uebermorgen Benz"-Kunden kann

Citroen offenbar keine Stueckzahlen beim C6 erzielen. Das waere frueher nicht

gegangen und geht auch heute nicht.

Geschrieben
Oder:

was man nicht hat, kann man auch nicht verkaufen :(

Was ist denn von den Concept Cars der letzten Jahre tatsaechlich

in Serie umgesetzt worden?

All die tollen Studien? Airlounge? Cactus und wie sie alle heissen?

Nur heisse Luft!

Die kriegen's wie immer nicht gebacken...

Als Kunde hat mich an C immer genervt, dass die Produkte, bis auf zwei Ausnahmen,

nie so richtig stimmig waren, bzw. nicht genau das, was ich wollte.

Ich musste immer Kompromisse eingehen.

Die beiden Ausnahmen waren der S1 GTI Turbo und der Y3 V6.24.

Alles andere war immer nur suboptimal.

Auf den C6 trifft das leider auch zu.

Irgendwas verpeilen die immer.

Den C6 beispielsweise mit nur einem Benziner anzubieten, noch dazu mit einem, der die

schwere Fuhre nicht vom Teller zieht, ist in dieser Fahrzeugklasse einfach nur daneben.

Wenn er denn wenigstens stattdessen weniger verbrauchen wuerde, koennte man das

ja noch oekologisch vermarketingern, aber da herrscht ja auch Fehlanzeige.

Es bleibt letztlich nur die exzellente Federung und das Design.

Den Rest muss man als Kroete mitschlucken.

Wer schluckt?

Ihn des weiteren nicht als Break anzubieten, ist schlichtweg sträflich.

Zum einen ist der grosse Break immer Teil des Angebots gewesen (wenn auch zugegebenermassen mit abnehmender Tendenz von DS zu XM), zum anderen und wichtigeren aber ist der Markt heute ein anderer als noch vor 10 Jahren mit Produktionsschluss des XM.

Heute verkaufen sich in den Klasse zumindest in D und CH die Kombis wesentlich besser als die Limousinen.

Ich kenne mittlerweile drei Kunden, die den C6 nicht gekauft haben, weil es ihn nicht als Break gibt( ich bin einer davon)...

Ich bin noch wahnsinnig genug, wenigstens den C5 zu fahren, andere kaufen stattdessen den Audi A6 oder den Mercedes E irgendwas.

Thilo

Geschrieben

Citroen ist heute einfach besser als früher. Früher gab es meistens nur EIN gutes Auto, dass man kaufen konnte. Etwa die DS oder später der CX.

Heute gibt es eine ganze Reihe von guten Citroen-Modellen. Man muss man sich nicht mehr auf ein einzelnes Fahrzeug fokussieren. Mann kann zur Marke als Ganzes stehen. So macht ja auch ein Citroen Club viel mehr Sinn.

Geschrieben

> Hi Thomas, hattest du vorher DS, CX?

Nö, bin beim BX meiner besseren Hälfte eingestigen.

Meine einzige CX-Erfahrung liegt ein paar Wochen zurück. Wir sind bei uns eine hoppelige Strecke gefahren. War ganz nett aber haben wollte ich den CX (Serie 2 GTI) nicht. Wir wollen beide keine alten Citroens haben, so gut sie auch zu ihrer Zeit gewesen sein mögen oder z.T. auch noch sind (ich halte den CX für ein technisch sehr durchdachtes Auto).

Deine Erfahrung mit den Autos in allen Ehren, teilen kann ich Deine Einstellung dazu nicht. Ist aber auch kein Problem, Menschen sind verschieden und das ist ja auch gut so. Der Avantime hat mich nie interessiert. Den Laguna Serie 1 haben wir mal probegefahren, hatte - für uns - keine Chance gegen den C5 Serie 1.

Die Federung, tja, das ist so eine Sache. Wir sind beide nicht böse die C4 177 PS VTS-Coupe-Federung (härter als eine "normale" C4 Limousine) gegen eine C6-Federung getauscht zu haben. Aber ganz ehrlich, leben kann man mit der C4-Federung auch. Rückenprobleme hatte ich mit dem Auto auch nicht und er hat uns viel Spaß gemacht. Daß es jetzt ein C6 ist lag an einem verlockend gutem Angebot. Ich hätte nichts gegen beide aber das macht nun wirklich keinen Sinn.

> Trotz 3 Liter kein Bumms. Wieso?

Keine Ahnung. Wenn man mit dem 2,7er HDI richtig umgeht, hat der auch "Bumms". Ich weiß ja nicht was ihr alle macht.

> Keine Heckklappe, kleiner Kofferraum, kene Bariabilität. Wieso?

Die Heckklappe ist für uns so wichtig wie der Sack Reis in China. Der Kofferraum reicht uns (2 Erwachsene und 1 Hund) auch aus. Einen C6-Kombi brauchen wir nicht (im XM Kombi und C5 Kombi war hinten der Platz für den Hund) und für uns sind die 4 Türen (im Gegensatz zu den 2en des C4, der Hund war wieder im Kofferraum) variabel genug.

> Dann die Angst vor dem Händlernetz,

Mir scheint, wir sind glückliche Menschen. Kein Problem mit unserem Citroen-Händler und andere brauchen wir nicht (Autos sollen fahren und nicht stehenbleiben).

> Es sollte nicht sein, denn ich fand einen Weg, den Avantime zu behalten und zusätzlich

> auch noch ein viel geileres Hightech-Spielzeug als den C6 zu erleben.

Ich gönne Dir Deine Autos und den Spaß damit. Ein Prius stört mich überhaupt nicht, aber sein "Hightech" fasziniert mich genauso wenig. Das der C6 kein Geschenk ist wissen wir. Das war uns aber bewußt und er ist es uns auch Wert. Jeder Kilometer mit ihm gibt uns recht. Und da er wirklich ein Langstreckenfahrzeug ist machen wir gerne viele lange Fahrten mit ihm.

Geschrieben

Hi,

es ist immer entspannter wenn man nach der Leasingzeit zu seinem Händler gehen kann, seinen alten Wagen zurückgibt und wieder einen aktuellen mitnehmen kann.

Da war bei Citroen nach dem XM Essig.

Geschrieben

Hi,

Stimme völlig überein nur:

<CUT> Der Kofferraum reicht uns (2 Erwachsene und 1 Hund) auch aus.

Hund auf der Rückbank?

Geschrieben

ich schliesse mich der Frage nach dem Hund an:

Peruanischer Nackthund?

;)

Geschrieben

> Hund auf der Rückbank?

Na klar, auf Hundematte und angeschnallt. Im Kofferraum wäre es wohl nicht gerade ideal.

Geschrieben

Citroen ist heute einfach besser als früher.

Mann kann zur Marke als Ganzes stehen.

Wie jetzt?

Stehen?

Wozu?

Im Ganzen?

Geschrieben
...Früher gab es meistens nur EIN gutes Auto, dass man kaufen konnte. Etwa die DS oder später der CX.

...

Gehört nicht hierhier, ist aber trotzdem wahr: Vergesst mir den GS nicht!

Schöne Grüße Jörg

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