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Camping und Citroen


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Geschrieben

Hallo Leute,

da ich selbst Camper und Citroënfahrer bin, kam mir mal folgende Idee:

1. Hier sind wir in einem Citroën-Club

2. Es geben auch camping-Clubs

warum also nicht beide Club-Arten kombinieren? Sozusagen als "Vereinigung campender Citroënisten"

erst ma als Vereinigung so wie der ACC, sprich ohne Vorstand. Dann ma sehen, vllt auch unter dem Dachverband DCC (deutscher-Camping-Club) und des ACC`s. sozusagen als Verbindungsstück zwischen beiden Institutionen.

Weiterhin wäre meine Idee logischerweise Besuche der ACC-Treffen als auch Treffen von Camping-Clubs.

Wie gesagt ist nur eine Idee, was haltet ihr davon?

liebe Grüße Heiko

Geschrieben

Dann würde ich mal als erstes Treffen jedes Jahr die gemütliche Fahrt zum 24 Stunden Rennen am Nürburgring vorschlagen. :)

Ist aber eigentlich ne gute Idee.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

GEHT NICH!!

Unser Camper is 'n J5....

Geschrieben

Tach,

ich campe auch mit Citroen, und habe sogar einen französischen Wohnwagen (Gruau 33EK). Den ziehe ich mit meinem XM immer auf verschiedene Rennveranstaltungen (Offroad 1:6).

Trägt zwar nicht zu Deiner Idee bei, wollte ich aber trotzdem mal anbringen ;-)

Gruß

HEndrik

Geschrieben

Hallo

24h-Rennen sind natürlich auch gut (grad ich als BEsucher des VLNs), aber auch Rallye sind denkbar etc.

Oder eben auch Modellautorennen oder sowas.

Man kann sich ja breit fächern, muss ja net jeder überall hingehen.

Gruß Heiko

Geschrieben
GEHT NICH!!

Unser Camper is 'n J5....

naja, da kann man ja drüber hinwegsehen, wenn du sonst nen Cit fährst isses ja okay.

Es soll ja net heißen das man dann nur mit nem Citroen campen darf/soll/muss. Sondern es geht ja auch wenn man mit nem Ducato campt aber sonst Citroen fährt, denn dann ist man ja auch Camper UND Citroenist^^

Gruß Heiko

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Na dann - an Citroëns hats bei uns wahrlich keinen Mangel (sh. Profil)

Geschrieben

Schön und gut, aber warum muß man denn all seine Tätigkeiten in Clubs organisieren? Kann man nicht auch ohne Club mit einem Citroën zelten gehen?

Geschrieben

...da muss ich meinem Vorredner zustimmen - bisschen was möchte ich auch alleine unternehmen ;-)

2 - 3 Clubtreffen mit Übernachtung p. a. , einige sehr nette freundschaftl. Schrauberkontakte, die sich aus dieser community ergeben haben - das finde ich schon toll.

Aber soll den Wunsch der anderen nicht herabsetzen - es war nach Meinungen gefragt.

Achim (Kantia)
Geschrieben
Schön und gut, aber warum muß man denn all seine Tätigkeiten in Clubs organisieren?

Das ist typisch deutsch.

Richtiger "Camper" campieren eh im Zelt. ;)

GSASpecialViersen
Geschrieben
Das ist typisch deutsch.

Richtiger "Camper" campieren eh im Zelt. ;)

stimmt, und essen Ravioli vom Gaskocher. :D Wir campen übrigens auch-mitsamt Zelt und allem, was dazu gehört. Ein kleiner Wohnwagen wäre zwar schön, aber der kostet Geld. Also bleibt es beim Zelt. :D

Und wir fahren mittlerweile Renault......

LG,

Oliver, ohne Vereinsbedürfnisse

Geschrieben

es soll ja auch vorerst nicht als Verein oder Club fungieren, sondern mehr als Vereinigung bzw. Zusammenschluß von mehreren. völlig unverbindlich und kostenlos (vorerst).

Dann könnte man auch ma nen Wintertreffen oder Silvestertreff veranstalten, oder wie schon weiter oben beschrieben, auch Besuche auf Autorennen etc. planen.

Gruß Heiko

PS: Wie gesagt ist nur ne Idee, wir können auch gerne ma ne Umfrage stellen deswegen, dann wirds vllt übersichtlicher^^

Geschrieben
völlig unverbindlich und kostenlos (vorerst).

Es sind genau diese VORERST, die mir zu denken geben.

Geschrieben
Es sind genau diese VORERST, die mir zu denken geben.

Na immerhin: NOCH kostenlos...

Also: Ich zelte äußerts gern, sehr gern auch mit einem meiner Citroens. Oder einem meiner Ford´s.

Eine zusätzliche Vereinigung ist nicht nötig, mit guten Bekannten klappt das oft genug spontan. Gefällt mir einfach besser.

Und der ACC bietet Camping-Freunden wahrlich genug Möglichkeiten, geplant zu campen!

Pseiko, Dein Engagement in Ehren, allerdings in meinen Augen unnötig wenn nicht sogar etwas übertrieben.

Mich wundert es nicht, dass das manchem typisch deutsch vorkommt...

LG Julian

Geschrieben

naja, citroen und campen is schon ne idee, bei unserem treffen in sachsen, auf der augustusburg, hab ich, wie schon des öfteren in meinem xm geschlafen, ist göttlich..........................

gruss

thomas

Geschrieben (bearbeitet)
Es sind genau diese VORERST, die mir zu denken geben.

mit diesem vorerst mein ich, das es im moment ja kostenlos bleibt, da keine Kosten aufkommen wie bei einem eingetragenen Verein.

Nur wenn man sich dann ma als e.V. formieren sollte (in ein paar Jahren, bei genug Mitgliedern und wenn es gewünscht wird) dann eben nur die normalen Gebühren zu erheben die jeder e.V. zu tragen hat. Will natürlich keinen profit für mich alleine machen, aber auch net ins minus wirtschaften, wie wahrscheinlich jeder von uns will. Die einzigen Kosten wären dann nur Übernachtungsgebühren auf den Treffen.

Und ich glaube um dann irgendwann unter dem DCC sich zu formieren ein e.V. von Nöten ist.

Es geben ja vielleicht auch welche, denen die ganzen typenbezogenen und die 2 großen Treffen des ACCs zu wenig sind. Wie gesagt man kann dann ein breites Spektrum an Ausfahrten gestalten.

Desweiteren war mein Gedanke das es vielleicht schon ACCler geben, die schon mal drüber nachdachten, in einen Camping-Club einzutreten. Somit könnte man schonma beides verbinden, und auf Campingtreffen Werbung für den ACC machen oder so.

desweiteren was hat das mit typisch deutsch zu tun? das schöne an Treffen die Gruppen übergreifend sind, ist das man neue Leute kennenlernt. Bei einem Camping-Treffen ist gleich ein ganz anderes Flair als auf spontane, freundesbezogene Treffen.

Aber wie gesagt sind halt nur Ideen wenn kein Bedarf herrscht isses mir auch recht.

dennoch liebe Grüße Heiko

Bearbeitet von pseicko82
Geschrieben

Hallo,

ich nochma *g*:

Die Idee kam auch nur deswegen, da es ja Oldie Camping-Clubs gibt, die sich dem Erhalt der alten Wohnwägen, Wohnmobilen und Oldtimer verschreiben.

Auf diesem Club basiert eben meine Idee, nur das anstatt Oldtimer Citroens "erhalten" werden.

Gruß Heiko

PS: ich fänds halt nur cool, wenn man bei nem Europatreffen, als campenden Citroenclub aufkreuzen würde. Sprich ein Teil des Platzes der nur aus Cits besteht.

wünsche eine gute Nacht

Heiko

Geschrieben
Hallo,

ich nochma *g*:

ich fänds halt nur cool, wenn man bei nem Europatreffen, als campenden Citroenclub aufkreuzen würde. Sprich ein Teil des Platzes der nur aus Cits besteht.

Heiko

Dann fahr am 15.8. zum Autodromo di Vallelunga. Dort Campen dann nur Citroën.

Geschrieben
Dann fahr am 15.8. zum Autodromo di Vallelunga. Dort Campen dann nur Citroën.

Das ist aber das was ich nicht meinte, da langts ja auch wenn ich auf ein große Treffen

gehe. Nee, ich meine bei nem Campingtreffen ne reien citroen-Ecke zu habe. Ausserdem kann auch dort neue bekanntschaften geschlossen werden, durch Kontakt zu anderen Camping-Clubs auch andere Ausfahrten besucht werden, dann vielleicht haben manche keine Zeit um unsere zwei großen Treffen zu besuchen oder sind zu weit weg. Oder eben, ich wiederhole es nochma, eben ma nen Wintertreffen oder Silvestertreffen zu veranstalten.

Ich füge ma die Homepage vom DCC und den Bad Krueznacher campingclub hier ein:

http://www.camping-club.de/

Zusatz: Wenn man ein Verein unter dem DCC ist, kann man sich im DCC als auch im unserem jetzigen Beispielclub ODER nur im DCC ODER nur im Beispielclub anmelden.

http://cckh.privpost.de/start.htm

desweiteren von einem Oldie-Camping-Club:

http://www.oldie-camping.de/infusions/member_pages/membersites.php

Vielleicht verdeutlichen diese Seiten was ich meine mit nem Clubmix! Ich will die Vorteile beider Clubs zusammenfügen, d.h. einerseits reden wir dann sowohl über citfragen als auch über Probleme vvon Wohnwäge, zelten, Wohnmobilen oder machen Gasprüfungen etc. sprich alles was mit camping zu tun hat.

Und ganz wichtig, wenn dann als e.V. formiert werden sollte, wird vorher ne Umfrage gestartet ob dies gewünscht sei, mit besonderen Vermerk auf die Kosten des Vereins.

Oder aber man macht nen besondere Sparte hier drinne auf, und machen nen ofiziellen Caravanreverent (sofern es geht, mach mich danna aber schlau drüber). Sprich es bleibt nur beim ACC, aber wir haben dann jemanden den man wegen Caravanfragen belüstigen kann. bzw. die "Campingabteilung" plant dann selbst auch ein paar Ausfahrten 8Silvester) oder sowas!

liebe Grüße

Heiko

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
stimmt, und essen Ravioli vom Gaskocher. :D ...

Nee, vom ESBIT-Kocher, dem aufklappbaren...

Zwischen Camping "rudimentär" mit Dackelgarage und Esbitkocher für die Raviolidose (die natürlich NICHT umgefüllt wird) und dem All-Inclusive-Urlaub mit Flug und 5-Sterne-Hotel gibts (glücklicherweise) eine Menge Abstufungen.

Nach etlichen Jahren Rumtouren mit Zelt und alltäglichem Verpacken der morgenfeuchten Ausrüstung im PKW genieße ich das gute Gefühl, "draußen" zu sein und mit den Annehmlichkeiten, die das Wohnmobil (18 Jahre alt) bietet, unterwegs zu sein. Dabei empfand ich vor 20 Jahren schon das Wohnen im PKW (DS) oder Kombi (GSA) als geradezu luxuriös im Vergleich mit dem mitunter recht feuchten Zelt.

GSASpecialViersen
Geschrieben
Nee, vom ESBIT-Kocher, dem aufklappbaren...

Zwischen Camping "rudimentär" mit Dackelgarage und Esbitkocher für die Raviolidose (die natürlich NICHT umgefüllt wird) und dem All-Inclusive-Urlaub mit Flug und 5-Sterne-Hotel gibts (glücklicherweise) eine Menge Abstufungen.

Nach etlichen Jahren Rumtouren mit Zelt und alltäglichem Verpacken der morgenfeuchten Ausrüstung im PKW genieße ich das gute Gefühl, "draußen" zu sein und mit den Annehmlichkeiten, die das Wohnmobil (18 Jahre alt) bietet, unterwegs zu sein. Dabei empfand ich vor 20 Jahren schon das Wohnen im PKW (DS) oder Kombi (GSA) als geradezu luxuriös im Vergleich mit dem mitunter recht feuchten Zelt.

Moin,

wir denken schon über einen Wohnwagen nach, aber er muss auch zum Zugwagen passen. Eigentlich wollen wir dazu auch ein grösseres Auto, aber ich möchte den 5er nicht hergeben. Der 5er darf mit seinen 54 kw bis 8% Steigung 1100 kg max. ziehen. Das ist eigentlich gar nicht mal sooo wenig, aber unser Wohnwagen muss dann schon speziellen Bedürfnissen entsprechen, zumal ich gerade in den Betten mit 200 cm Körpergrösse irgendwie Platz finden muss. Also bliebe beispielsweise nur eine nach vorne offene Pennecke, die nicht mit Möbeln zugestellt ist, damit ich nicht anstosse. Sowas findet man aber gerade in unserer Budget-und Gewichtsklasse ziemlich selten, zumal der Wohnwagen zwingend ein französisches Fabrikat sein muss. Solange ist halt zelten und suchen angesagt, wobei unser fast 20 Jahre altes und noch immer dichtes Vaude Tenere-Zelt noch immer hält und uns notfalls auch reicht. Im alleräussersten Notfall würden wir uns auch mit einem Falter zufriedengeben, mal sehen.

Andererseits steht in den nächsten Tagen die Beseitigung des Heckschadens an meinem Auto an, da muss ne neue Stoss-Stange drunter. Da könnte man die Gelegenheit eigentlich nutzen und eine AHK drunterbraten, die gibt es nämlich noch.

LG,

Oliver

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... zumal der Wohnwagen zwingend ein französisches Fabrikat sein muss. ...
...während ganz Europa zu 90% mit deutschen Fabrikaten unterwegs ist.

Gibt es (außer den Esterel-Klappwohnwagen) überhaupt noch einen aktuellen französischen Hersteller? Ich erinnere mich noch an die sauschweren Stahlblechwagen in skurrilen Formen, die es heute wohl nur noch auf dem Oldtimer-Markt geben dürfte...

Geschrieben

Ich dachte solche Anachronismen würden nur noch von Holländern gebaut.

Ehrlich gesagt würde ich im heutigen Straßenverkehr Wohnwagen komplett verbieten: Zu gefährlich, zu langsam, nicht spurstabil. Das war vor 30 Jahren noch gerade so hinnehmbar, aber bei der heutigen Durchschnittsgeschwindigkeit und dem Verkehrsaufkommen, würde ich sowas verbannen. Vielleicht sollte man nahe der holländischen Grenze einen kleinen Rundkurs für diese Leute bauen. Man darf ja auch nicht mit einem Bollerwagen zu Fuß auf die Autobahn.

GSASpecialViersen
Geschrieben
...während ganz Europa zu 90% mit deutschen Fabrikaten unterwegs ist.

Gibt es (außer den Esterel-Klappwohnwagen) überhaupt noch einen aktuellen französischen Hersteller? Ich erinnere mich noch an die sauschweren Stahlblechwagen in skurrilen Formen, die es heute wohl nur noch auf dem Oldtimer-Markt geben dürfte...

Moin,

oh, in Deutschland werden zumindest auch Caravelair und Sterckeman über Vertragshändler angeboten, ab und an tauchen auch ältere und somit leichte Schätzchen in den Gebrauchtbörsen auf. Von den Herstellern, die Falter mit festen Wänden herstellen, gibt es zumindest noch Rapido. Allerdings habe ich mich damit noch nicht weiter befasst. Für uns wäre aber auch der Import aus Frankreich durchaus denkbar.

Wir lassen uns damit Zeit, halt wegen der in meinem oberen Post geschilderten Problematik. Es bringt ja nichts, wenn ich nicht darin pennen kann. Ab und an schaue ich in die Börsen, spreche die Angebote durch und schaue mir sowas an, aber es hat bis jetzt noch nicht "zoooom" gemacht. Unser Besuch bei Deutschlands grösstem Caravan-Händler in MG war zudem ziemlich erfolglos, weil dort nur Modelle ab 1600 kg aufwärts im Angebot waren.

LG,

Oliver

Geschrieben

Es gibt noch Notin:

www.Notin.fr

Oder das "alte Modell" von 1961:

NoVI081_640.jpg

GRKE071_640.jpg

WEHO081_640.jpg

Läuft als Gespann übrigens extrem spurstabil und ist nicht langsamer wie ein LKW.

Rundkurse finde ich auch manchmal nicht schlecht, nur vielleicht an einer anderen Grenze.

LG Markus

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