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EU-Gesetze


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Geschrieben

Hier mein neuer Fred, im Anschluß an das Gesülze über Auslandszulassungen.

Laut EU ist es absolut legal, sich ambulant in jedem anderen Mitgliedsland der EU ärztlich behandeln zu lassen, oder seine Medikamente in ausländischen Apotheken einzukaufen, incl. Brillenkauf auf Rezept bei ausländischen Vielmännern. Hierzu bedarf es nicht des sogenannten Notfalles. Nur bei stationären Behandlungen ist die EU noch nicht soweit.

Die Urteile Kohll- Decker, nachzulesen in den Seiten des Europäischen Gerichtshofes, sagen folgendes aus:

Jedwegliche ambulante medizinische Leistung in EU-Mitgliedsländern ist zu dem üblichen Tarif geltend im Heimatland des Versicherten zurückzuerstatten.

Dies impliziert folgendes: Egal welche Kassenverträge oder Budgetlimitierungen in D existieren, die Kasse hat den teutonischen Tarif für eine Behandlung im Ausland zurückzuerstatten.

Dies bedeutet wieder, daß die deutschen "Privatärzte", ohne Kassenvertrag, von den deutschen Kassen benachteiligt werden.

Es kann nicht sein, daß Schmidtchen Schleicher egal wo in Europa zum Arzt gehen darf, aber die inländischen Privatärzte nicht aufsuchen darf. Also läuft dementsprechend eine Verfassungsklage, die aber wahrscheinlich erst durch ist, wenn die heutigen Patienten längst unter dem Boden sind.

Teutonien diskriminiert die eigenen Ärzte!!!!

Auch die Auslandsbesuche werden mit "Bearbeitungsgebühr" von ca 10% abgestraft.

So ein Quark, als würden Beamte arbeiten. Es sollte eher "Arschplattsitzungsgebühr"

heissen.

An die Mediziner unter uns:

Beamte wollen nie eine "Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung" die wolle eine "Dienstunfähigkeitsbescheinigung". die wissen also selbst, daß sie null arbeiten!!!

Dafür zahlen wir Steuern!!!!!

Geschrieben

die wissen also selbst, daß sie null arbeiten!!!

Und mal ne dumme Frage:

Warum bist DU nicht Beamter geworden??

Gruß

Günter

der als Kripobeamter 30 Jahre lang in vorderster Front tag und nachts, an Sonntagen und Feiertagen seinen Kopf hingehalten hatte

Geschrieben (bearbeitet)
  eulekatz schrieb:
Warum bist DU nicht Beamter geworden??

Weil ich mich:

nicht als nervender Sozialschmarotzer hervon tun will, der mir, mit mit dem Gehalt, welches ich ihm als Steuerzahler gebe, auch noch das Leben schwer macht und:

ich im Sinn des Lebens was anders sehe, als das Runterzählen der Tage bis zur Pensionierung.

So einfach ist das.

PS: Nix gegen die Polizei, aber wenn bei uns in der Stadt die Drogenschnullis Treppenhäuser verwüsten und Tonnen Graffiti versprühen, dann kommt kein Schwanz, weil bei denen nix zu holen ist, aber wenn ich mal 2 Minuten falsch parke, dann spielt das Bullengesocks Rambo. Dafür zahle ich keine Steuern!!!

Bearbeitet von P. Marlowe
Geschrieben (bearbeitet)

na die grün weißen bei uns tun wirklich nix für ihr geld, ausser sich den allerwertesten im auto platt sitzen oder im stübchen den kaffee reinzukippen, gibt immer ausnahmen, aber bei uns sind die faul, das mal zu meiner meinung, da gabs mal ne messerstecherei und die haben echt vergessen die tatwaffe mit den fingerabdrücken aufzuheben und zu sichern, der typ kam frei weil kein beweismittel da war, ach da kann ich schoten erzählen das dauert tage. wie gesagt es gibt ausnahmen. kann aber auch drann liegen das sie alle zu uns strafversetzt werden wenn´se wo anders mist gemacht haben, wir haben ja jede woche irgendwie neue die es mit den stvo/eu regelung net so tolle haben, mich wollten se mit ner e-nummer ahk zum tüv und zulassung jagen, desweiteren fehlte die leuchtenverstellung und federn, meinen kofferraumausbau brauche ich ja nicht erwähnen, den sollte ich eintragen lassen, ich hab sie ausgelacht, sie aufgeklärt, hab einen schönen abend gewünscht und hab sie dumm stehen lassen.

wie gesagt es gibt ausnahmen, die sind eventuell nicht überall so, nur hier extrem.

edit: das ist wohl war was P. Marlowe da schreibt, bei ner schlägerei warten die bei uns immer ums eck bis alles vorbei und keiner mehr da ist, da könnten wir uns jedesmal wegschmeissen wennse dann mit voller ausrüstung wie dirty harry um die ecke kommen und keiner is mehr da und die dann immer fragen wo den die schlägerei war, es wär doch keiner da, haben um die ecke aber gewartet und wenn man dann noch sagt "wären sie mal aus der dunkelnen ecke rausgekommen wo sie noch alle da waren, und sich nicht versteckt, dann hätten sie, sie auch gesehen" dann soll man sich nicht frech machen, scheint bei denen irgendwie ein standart lehrbuch spruch zu sein, den hat jeder polizist drauf.

kommt aber nich mit dem spruch da halt ich meinen kopp net für hin, dafür ist die polizei da und bekommt geld dafür, sonnst brauch man ja erst garnich anrufen wenn sie sich jedesmal verstecken und warten bis alles vorbei ist.

Bearbeitet von hoschi1
Geschrieben

Bin auch ganz klar der Meinung, daß Selbstschutz (nicht Selbstjustiz) angesagt ist: Wenn bei mir einer einbricht und ich das mitkriege, rufe ich die Cops. Wenn die nicht da sind, bis die Einbrecher in den Schlafzimmern meiner Familie im ersten Stock angekommen sind, erledige ich das Gesocks mir 'ner 45er. Fäddisch. Solange die im Erdgeschoß das Wohnzimmer ausräumen, warte ich selbstverständlich das Eintreffen der Bullerei ab, bevor Dirty Harry rausgekramt wird, aber ich sitze lieber mit einer lebenden Familie im Knast, als daß es später heißt: Die Polizei kam zu spät und die Famile wurde ausgelöscht.

So long

Geschrieben

ich finde, man sollte Beamte nicht alle in einen Topf werfen; eulekatz hat schon recht, der Polizei zolle ich, im Grossen und Ganzen, grossen Respekt, obwohl ich als gerne mal zu schnell Fahrer ganz persönlich eher weniger gute Erfahrungen mit den Herren in Grün gemacht habe. Aber ich denke, da wird unter'm Strich erstens was getan, und zweitens auch noch überwiegend Sinnvolles.

Ausserdem hat sich doch rumgesprochen, daß die Polizei und somit die dort beschäftigten Beamten mit am Meisten in der Zwickmühle stecken, daß einerseits Kriminalität immer mehr um sich greift, andererseits Personal gekürzt, und dann auch noch dank der deutschen im Zweifel gegen das Opfer Politik oft alle Mühe umsonst war.

Eine Seite.....

Aud der anderen Seite hat unser luxemburger Freund schon recht, es renne....b.z.w. sitzen definiv viel zu viele Beamte hier rum die ihr Geld überhaupt nicht wert sind womit ich jetzt bitteschön nicht jeden einzelnen meine, den ich nicht ausdrücklich auseschlossen habe :-)

Aber das deutsche Beamtentum kann einem schon die Lust rauben, in diesem angeblich freien Land zu leben.

Geschrieben
  P. Marlowe schrieb:

Teutonien diskriminiert die eigenen Ärzte!!!!

Wenn's nur die Ärzte wären......

Teutoniens Staatsbürokratie diskriminiert jeden, der hier Steuern zahlt und den ganzen Dreckladen am Leben hält.....

Geschrieben (bearbeitet)

richtig, es kommt in letzter zeit zu häufig bei polizei, jugendämtern, ämtern allgemein vor, dass aussagen nicht wargenommen werden, nicht geprüft werden und dadurch, siehe medien, kindermorde der eltern verhindert werden hätten können, wenn die herren denn arsch mal aus ihrem kleinen büro mal zu den leuten geschafft hätten anstatt ihren wohl verdienten kaffe zu schlürfen und sich zu denken meine kohlen kommen ja, da brauch ich nix für tun, wat geht mich der mist von xyz an, ist ja net mein problem, dann auch noch die frechheit besitzen sich rausreden zu wollen.

meiner familie tut auch keiner was, wenn die nicht schnell genug da sind wie ich meine, gibts von mir eine drauf und das lohnt dann, den übergeb ich nicht in einem stück, so schon bei mir vorgekommen(schwager wollte schwiegermutter und stiefvater mit messer erstechen, da kann die polizei angeblich nix machen, da es familiäre sachen wären, sie müßten warten bis einer der beiden eltern verletzt oder tod auf dem boden liegt, so die aussage von grün weiß), sich dann aber den müll von wegen selbstjustiz und schwerer köperverletzung anhöhren zu müssen bringt einen noch zusätzlich auf die palme.

Bearbeitet von hoschi1
Geschrieben
  chrissodha schrieb:

Ausserdem hat sich doch rumgesprochen, daß die Polizei und somit die dort beschäftigten Beamten mit am Meisten in der Zwickmühle stecken, daß einerseits Kriminalität immer mehr um sich greift, andererseits Personal gekürzt, und dann auch noch dank der deutschen im Zweifel gegen das Opfer Politik oft alle Mühe umsonst war.

Eine Seite.....

Vergessen sollte man zudem nicht, dass gerade die Grünen (also die Schupos) einen Witz als Betrag in der Lohntüte haben - als Dank dafür, dass sie sich anstelle des Otto-Normalbürgers mit dem (leider immer zahlreicher vertretenen) Bodensatz der Gesellschaft auseinandersetzt. Oft ein Risiko, das ich auch für mein Gehalt (Meisterstelle) nicht auf mich nehmen würde.

Zum Apparat in den Verwaltungen sag ich jetzt aber mal nix. Ein deutsches Amt und ich - wir können nie Freunde werden......

Geschrieben

... es ist doch immer wieder schön, wenn man seine Vorurteile pflegen kann ...

Geschrieben

Lieber Marlowe, ich bin zwar kein Beamter aber Ärzte sollten sich mal mit dem jammern stark zurückhalten Mal abgesehen von AIP'lern und Assistenzärzten in Kliniken den man fast sämtlich Bereitsschaftsdienste aufbrummt, schafft sich nun wirklich kein Mediziner kaputt. Wenn man mal den Arbeitseinsatz mit dem Gehalt vergleicht stehen die Mediziner, besonders niedergelassene, nicht viel besser da als viele Beamte. Diese Verallgemeinerungen nerven mich ungemein. In D sind z.B. auch Universitätsprofessoren Beamte und das nicht selten mit 60-70 Stunden Wochen. Da bleibt keine Zeit mehr zum Golfen oder zum Schrauben am SM.

Gruß

Geschrieben
  DSpecial schrieb:
In D sind z.B. auch Universitätsprofessoren Beamte

Gruß

In unserem Fachbereich ist es bekannt, daß jene, die an der Uni bleiben und sich verbeamten lassen, nicht den Mut oder die Energie haben sich als Freiberufler niederzulassen.

Nachsatz für die Haarspalter: Es handelt sich hier um eine Verallgemeinerung und es gibt sicher Ausnahmen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke eher, dass diejenigen, die Gehälter ruhigen Gewissens für´s nixtun beziehen, die Ausnahmen sind.

Allgemein wird der jeweilige Arbeitnehmer sein Geld schon wert sein - auch als Beamter.

Wobei: wenn ich da an die Prachtbratzen auf dem für mich zuständigen StVA denke..... .......insbesondere denen der Zulassungstelle sollte man den Dienstleistungsgedanken doch mal näher bringen. Auf die langen Wartezeiten haben die vermutlich keinen Einfluß, wenn´s voll ist, ist das halt so.

Beeinflussen könnten die Tussen sehrwohl aber ihre Freundlichkeit..... Unfreundlichere und arrogantere Sachbearbeiterinnen habe ich bislang noch nirgendwo erlebt. Irgendwie sehen die auch alle gleich aufgedonnert aus... ;)

Aber auch das hat nix mit der Abarbeitung des Arbeitsaufkommens zu tun - das machen die schon flott, soweit ich das beurteilen kann. Nur "NETT" geht halt anders.....

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
  accm uko schrieb:
... es ist doch immer wieder schön, wenn man seine Vorurteile pflegen kann ...

Ja, man erspart sich das lästige Nachdenken und muß sich nicht um Tatsachen kümmern.

Mich würde doch mal interesseiren, welcher Beamte Marlow eigentlich die Unbedenklichkeit für den Waffenbesitz bestätigt hat.

Geschrieben
  Xantiaheinz schrieb:
.......... welcher Beamte Marlow eigentlich die Unbedenklichkeit für den Waffenbesitz bestätigt hat.

Jäger etwa? Da prallen ja Welten aufeinander. Ich bin Hundehalter und befürworte den relativ freien Auslauf. Zumindest im Wald. Habe deswegen schon eine vielzahl mehr oder weniger hitziger Diskussionen geführt. Keine von diesen konnte meine negative Meinung positiv beeinflussen.

Auch ein Vorurteil? Von mir aus! ;)

Geschrieben
  P. Marlowe schrieb:
In unserem Fachbereich ist es bekannt, daß jene, die an der Uni bleiben und sich verbeamten lassen, nicht den Mut oder die Energie haben sich als Freiberufler niederzulassen.

Naja, einer muss ja die Forschung am Laufen halten. Neue Behandlungsmethoden, auch im Dentalbereich, werden ja bekanntlich nicht in Arztpraxen entwickelt. Wie auch, dann bliebe ja weniger Zeit um dick Kohle zu verdienen.

Ich würde das mal so sehen, die Mediziner die in ihrem Beruf eine Passion sehen, den Dienst am Menschen wichtig finden gehen an die Uni. Die die zwar auch Spaß am Job haben aber diesen Job doch eher des Ansehens bzw. Verdienst machen lassen sich nieder. Sicher eine provokante These, bei einigen Fachbereichen aber doch sehr zutreffend.

Aber auch hier gilt natürlich: Es gibt (viele!?) Ausnahmen, glücklicherweise.

Geschrieben

No Risk, no Fun, no Money.

Natürlich muß jeder selbst mit sich ausmachen, ob er im sozialen Fangnetz des Beamten sicher leben will, oder das Risiko der Selbständigkeit eingehen will. Selbständige Menschen, nicht nur Mediziner, müssen in ihrem Job einen gewissen Pragmatismus an den Tag legen um die Kundschaft, bzw. die Patienten in vertretbaren Rahmen und Kosten zufriedenzustellen. Was an den Unis gemacht wird, möchte ich in dem Zusammenhang als "weltfremd" bezeichnen. Nicht daß Forschung unnötig sei, sie ist nur in der freien Wildbahn nicht durchführbar. Betriebswirtschaftlich gesprochen muß ein Freiberufler den sog. "abnehmenden Grenznutzen" einschätzen und anwenden können.

Geschrieben

Dass sich die Mediziner bei uns gegängelt fühlen, ist bekannt. Vor allem wollen sie sich nicht bei ihren Betrügereien auf die Finger schauen lassen.

Die einen sind der Meinung, Kassen-Patienten müssten nicht wissen, welche Kosten für welche Behandlungen berrechnet werden. Dann ließe sich ja womöglich schlechter tricksen. Zu Lasten der Versichertengemeinschaft.

Die anderen führen bei ihren Privatpatienten unentwegt überflüssige Untersuchungen, Behandlungen oder Operationen durch. Natürlich die Dinge, die viel Kohle bringen. Ebenfalls zulasten der Versichertengemeinschaft. Wer sich selber mal mit Ärzten unterhält, weiß, dass die meisten von ihnen bei möglichen Perationen am eigenen Körper viel zurückhaltender sind, als bei ihren Patienten...

Ärzte werden öffentlich selten als Sozialschmarotzer bezeichnet. Asozial ist aber sowohl Methode A wie Methode B.

Geschrieben
  DonKey schrieb:
Jäger etwa? Da prallen ja Welten aufeinander. Ich bin Hundehalter und befürworte den relativ freien Auslauf. Zumindest im Wald. Habe deswegen schon eine vielzahl mehr oder weniger hitziger Diskussionen geführt. Keine von diesen konnte meine negative Meinung positiv beeinflussen.

Auch ein Vorurteil? Von mir aus! ;)

Gegen streunende Köter ist die (welche?) .45 aber bestenfalls dritte Wahl, die Hornet reicht und macht nicht so viel Radau

Geschrieben

Och, der streunt ja nicht. Wie das bei einigermaßen erzogenen Hunden sich im allgemein gehört, entfernt sich unserer nicht wesentlich mehr als 10m von mir und lässt sich auch dann abrufen, wenn ein Häschen gerade eigentlich interessanter ist ;)

Gegen Streuner habe ich auch was - vor allem, weil nicht jeder Hund wirklich nett ist....

Och nöö, schon wieder OT....

Geschrieben
  Scheich schrieb:
Asozial ist aber sowohl Methode A wie Methode B.

na, na ,na, auch bei hitzigen Diskussionen bitte politisch korrekte Ausdrucksweise.

Geschrieben
  falckenstein schrieb:
na, na ,na, auch bei hitzigen Diskussionen bitte politisch korrekte Ausdrucksweise.

Ach, ich denke der Begriff passt hier schon recht gut. Besser als wenn mit diesem Bergriff Menschen diffamiert werden die für ihre momentane Situation wenig können.

Geschrieben

Das Kassen-Privat-system in D ist ja auch mit das bekloppteste, das ich kenne. Hier in L ist das anders.

Ist aber nun mal nicht zu ändern. Deutschland ist nur reformfähig, wenn es einen Krieg verliert.

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