Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

28er 12kant Nuss
stimmt, hatte ich mir damals extra gekauft.

Fred

Geschrieben

Ich hatte damals beim Werkzeughändler für die Nuss mehr bezahlt, als die 2 Muttern zusammen kosten.  Es waren für die 28er  vielzahn Nuss ca 14Euro,  beide muttern lagen bei ca 7 Euro mit 20 Prozent. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, zitronabx sagte:

Ich hatte damals beim Werkzeughändler für die Nuss mehr bezahlt, als die 2 Muttern zusammen kosten.  Es waren für die 28er  vielzahn Nuss ca 14Euro,  beide muttern lagen bei ca 7 Euro mit 20 Prozent. 

Das kommt mir doch sehr bekannt vor.  Die 6kant Nüsse sind wesentlich günstiger, aber dann das ´reinfeilen der 6 Ecken war mir doch zu aufwändig ;).

 

  • Like 2
Geschrieben

12-Kant Nüsse, schaun wir mal, 27 hier, 30 auch, etwas dazwischen: ne. Wie so oft, na ja 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Km 532'000 (Getriebe gleich viel oder 442'000, weiss ich nicht mehr):

Yep, auf beiden Wellen hat das Teil Spiel. Ich hatte mir vorgestellt, dass die Verstemmungsstellen evtl. schon ganz auseinander sind. Dies ist nicht der Fall, denn mit 2 Fingern lassen sich beide Muttern (dank Verstemmung) nicht wirklich weit drehen, doch es gibt ganz klar Spiel innerhalb beider Verstemmungen.

Geschrieben

Offenbar braucht's noch eine weitere Operation, um an die Mutter der Nebenwelle zu kommen (teilweise hinter der Gabel versteckt). Schaltgabel nehm ich gleich ab. Leider sind die hier im Thread bereits geposteten Bilder dazu bereits verschwunden. Auf der Hauptwelle hab ich übrigens ganz schön Spiel auf der Achse (bei eingelegtem Gang).. na ja ein Versuch ist's wert denke ich.large.IMG_6125.JPG.918a642e90ca87b9463a1c11dbd36626.JPG

Geschrieben

Der kleine Hohlspannstift in der Gabel oben rechts hält Feder und Kugel, ,die kleine Halbmondsicherung weiter oben begrenzt den Weg der Gabel, sind beide weg kannst die Gabel abnehmen mit dem Zahnrad und dann ist Platz.

  • Like 1
Geschrieben
Am 4.8.2008 at 22:48 , Citronist sagte:

Der omminöse Deckel...11mm M7 Schrauben,nicht verlieren....die dicke Schraube ist die Öleinfüllönnung,18mm

Haupt- und Nebenwelle mit den lieblichen 28mm Vielkantmuttern

Sicherungsspannhülse der Schaltgabel austreiben,selbige nach unten drücken und Schalthebel bei runtergedrücker Schatgabel wieder in den Leerlauf und dann in den zweiten Gang schalten,nun sind 2 Gänge gleichzeitig eingelegt und das Getriebe dadurch verriegelt.....wenn nur die Mutter auf der Hauptwelle lose ist könnte man diese nun festziehen und verstemmen.....besser ist es aber die Mutter loszudrehen und eine Neue mit Loctite zu verbauen...und natürlich das gleiche auch an der Nebenwelle durchzuführen!

Kann mir jemand sagen in welchem Gang wir bisher waren? Bevor man in den 2. schaltet? 

Ausserdem verwirrt mich, dass in "BX Mechanik" die Gänge 4 und 5 gezeigt werden, und nicht der 2. Aber da es sich hier um BE1 handelt gibt's evtl. Unterschiede in der Vorgehensweise dachte ich mir.. 

large.IMG_6126.JPG.b1763809009fe5de374df9db32e89794.JPG

Geschrieben (bearbeitet)

Im Bild rechts wird zunächst per Hebel der vierte und dann mit der vorher gelösten Schaltgabel der fünfte Gang eingelegt. Wenn man statt des vierten den zweiten einlegt funktioniert es auch, es soll ja nur durch 2 gleichzeitig eingelegte Gänge blockieren.

Bearbeitet von bx-basis
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, es ist vollbracht.

Morgen neues Öl rein, dann gibt's da noch 2-3 andere Punkte, da er schon aufgebockt ist.

Aber eben, es ist ein Versuch. Ganz optimistisch bin ich nicht, denn logischerweise und wie erwartet gab's reichlich Spiel in der Verzahnung auf der Primärwelle. Jetzt ist's im Vergleich ziemlich ok, wir werden sehn..

Positiv: Ich erwartete min. 1 Mutter um eine Umdrehung gelöst oder so, dem war nicht so. Es hätte mich nicht erstaunt, wenn ich das ganze gar nicht mehr hätte anziehen können, doch es gibt schon jetzt einen deutlichen Unterschied. Viel Abrieb oder so hätte mich auch nicht verwundert, aber eigentlich nichts bemerkbar.

Anmerkung: In meinem Fall gab's überhaupt (immer noch) kein Rasseln bei (nicht)treten der Kupplung. Der einzige vernehmbare Unterschied im Klang kam vom Quietschen der ausgeleierten Pedalerie.. Und überhaupt war die hörbare Verschlimmerung nicht enorm, also stimmt es durchaus, dass man lieber zu früh als zu spät nachsehen sollte.

Anmerkung 2: Im "BX Mechanik" steht ein Anzugsdrehmoment von 50 Nm wie hier im Thread erwähnt. Habe schon etwas mehr gegeben aber nicht endlos viel per Schlagschrauber oder so, da ich irgendwie nicht gewagt habe, mit noch mehr derartigem Gepolter auf das angeschlagene Getriebe einzuwirken.. 

Sonst liegen ein paar TD-Getriebe rum; ich hoffe aber, dass jetzt einige Zeit Ruhe ist, denn für einen Getriebetausch habe ich momentan keine Zeit...

 

Gruss, Nicolas

Bearbeitet von BX_HUNTER
Geschrieben

Wie lange hat der Spaß gedauert? Will da nach über 500tkm auch mal ran...

Geschrieben

Also mal ohne Öl ablassen, aufbocken und mit meiner Paranoia und abklären (hier fragen, Bilder machen, senden, einstellen... / "BX Mechanik" aufschlagen / RTA aufschlagen) und hungrigen Katzen usw..... hab ich ehrlich nicht auf die Uhr geschaut. 

Die Schrauben vom Deckel waren schnell raus. Das Austreiben vom Spannstift dauerte beim Ausbau wohl am längsten, vom Winkel her und da man zwischen Stabi und Antriebswelle nicht viel Platz für einen Hammer hat (für ein "Hammer fängt bei 1 kg an"-Spezimen noch weniger). Gang von Hand ein und raus, Sprengring.. sollte alles eine Sache von Sekunden sein. Die Muttern selbst waren dank Schlagschrauber in einer Sekunde ab. Ich hatte auch kein Problem mit Kugel und Feder der Schaltgabel (habe sie gar nicht gesehen), da ich dem Tipp von Seite 1 mit der langen 10er /11er Nuss gefolgt bin. Das Verstemmen dauert auch keine Ewigkeit. Ganz ehrlich denk ich, dass ich beim nächsten BE3 für das Reinigen der Dichtflächen (nehme mir da immer viel Zeit, da noch keine grosse Erfahrung damit) und neu abdichten am meisten Zeit brauchen werde.

Also würde ich sagen, dass du das schnell hast.. lohnt sich, mal zu öffnen. Und die Muttern kosten wie Gesagt auch nicht viel.. 

Geschrieben

Auf der Gabel stand "93" also wird das Getriebe nicht 532'000 sondern erst um die 445'000 haben.. Find ich etwas früh, v.A. da sich meines durch Vibrationen ganz klar bemerkbar gemacht hat, und deines mit deutlich mehr km unauffällig ist.

Geschrieben
vor 10 Stunden, BX_HUNTER sagte:

Also mal ohne Öl ablassen, aufbocken und mit meiner Paranoia und abklären (hier fragen, Bilder machen, senden, einstellen... / "BX Mechanik" aufschlagen / RTA aufschlagen) und hungrigen Katzen usw..... hab ich ehrlich nicht auf die Uhr geschaut. 

Die Schrauben vom Deckel waren schnell raus. Das Austreiben vom Spannstift dauerte beim Ausbau wohl am längsten, vom Winkel her und da man zwischen Stabi und Antriebswelle nicht viel Platz für einen Hammer hat (für ein "Hammer fängt bei 1 kg an"-Spezimen noch weniger). Gang von Hand ein und raus, Sprengring.. sollte alles eine Sache von Sekunden sein. Die Muttern selbst waren dank Schlagschrauber in einer Sekunde ab. Ich hatte auch kein Problem mit Kugel und Feder der Schaltgabel (habe sie gar nicht gesehen), da ich dem Tipp von Seite 1 mit der langen 10er /11er Nuss gefolgt bin. Das Verstemmen dauert auch keine Ewigkeit. Ganz ehrlich denk ich, dass ich beim nächsten BE3 für das Reinigen der Dichtflächen (nehme mir da immer viel Zeit, da noch keine grosse Erfahrung damit) und neu abdichten am meisten Zeit brauchen werde.

Also würde ich sagen, dass du das schnell hast.. lohnt sich, mal zu öffnen. Und die Muttern kosten wie Gesagt auch nicht viel.. 

Ich erspare mir immer das Ablassen des Getriebeöles. Dazu hoch fahren und dann von da aus (!) den vollen Hub meines Rangierwagenhebers - dann steht er so schräg, dass nichts ausläuft.

Geschrieben

Nach 18 - 20 Jahren sieht das Getriebeöl auch nicht mehr frisch aus. Von daher ist der Wechsel sinnvoll. Das das 5. Gangrad Paar nun richtig fest gezogen minimal anders zueinander steht entsteht Abrieb. In 2000 km ist das Öl dunkel mit metallischem Schimmer. Ist nach einer Einfahrzeit nicht ein nochmaliger Wechsel sinnvoll um den Abrieb raus zu bekommen?

 

 

 

 

Geschrieben

An das mit dem Öl habe ich nicht gedacht, meines ist sowieso nie sehr alt. Aber hab ihn sowieso aufgebockt, um die Aufhängung beidseitig zu entlasten und anschliessend nach dem frischen Geklapper/Spiel zu suchen..

  • 8 Monate später...
Geschrieben

So, mein Getriebe geht langsam aufs Ende zu, d.h. der 5. ist immer noch ok (was dessen ausgelutschte Verzahnung aber auch nicht besser macht), das Diff. knirscht bei Gas + Rechts lenken unverändert, aber seit 2 Tagen knirschts beim etwas schnellem einlegen des 1. und beim Hochschalten in den 2. , ausser man macht es sehr langsam oder hilft mit Gas nach. 

Nach dem Getriebetausch habe ich vor das alte Getriebe zu öffnen, um das Ausmass der Abnutzungserscheinung zu inspizieren. Werde Bilder machen wenn's sich lohnt. 

Geschrieben

Das muss ich bei meinem XM auch machen - das öffnen... der fünfte hört sich nach „drrrrrrr“ an wenn er eingelegt wird und es gibt kein Kraftschluss/Fortkommen (wie wenn die Flanken nur noch oberflächlich aufeinander reiben). 1-4 gut. Ich hab wenig Hoffnung das der 5te was anderes als Matsch ist.

 

Gruss

Flo

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage dankeschön für die Anleitung! Beim XM hat das klasse geklappt.

Falls -wie in meinem Falle- die Kugel abhaut da die 11er Nuss des Condor Ratschekastens minimal zu dick ist sollte sich einen Kaffee machen und beruhigen, dann in einen Raum wo die Kugel bei einem Fehlversuch nicht komplett wegfliegen kann. Mit einem Schraubendreher von vorne die Kugel runterdrücken und eine 10er Langnuss auf der Getriebeseite reingesteckt drüberschieben und die Kugel schonmal tief im Loch halten. Ist das geschafft -nach kurzer Freude- grade die 10er Langnuss runterdrücken das die Kugel weiter reinkommt und eine passende 11er Nuss vorne reinschieben und die Kugel so arretieren :D - dauert 3 Minuten ohne gross fluchen.

 

Den Sicherungsstift hab ich - da ja wenig platz ist - mit einem abgewinkeltem Imbus (kann man ja schön auf der langen Seite halten ohne sich als auf die Pfoten zu haun) auch schnell rausgeklopft bekommen.

 

nur mal so :)

 

Eine Frage noch: ist mir eingefallen nachdem alles wieder zusammen war... mein 5ter Gang (müsste es ja sein hinter der Sekundärwellenschraube) liess sich als alles noch locker war drehen auf der Welle wie im Karussell - ist da auf der Welle keine Arretierung wo den schonmal irgendwie festhält? Ist jetzt alles fest, aber ich frag mich wie lang...

 

Will demnächst den Gulasch sowieso nochmal öffnen um neue Muttern einzubaun (war quasi ein Test um zu sehen wie es innen ausschaut den ich dann zum festschrauben ausgeweitet hab)... dabei könnt ich ja noch Arbeiten wie Zahnradaustausch mitmachen. 

 

Gruss

Flo

Bearbeitet von nixnutz
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nixnutz:

Eine Frage noch: ist mir eingefallen nachdem alles wieder zusammen war... mein 5ter Gang (müsste es ja sein hinter der Sekundärwellenschraube) liess sich als alles noch locker war drehen auf der Welle wie im Karussell - ist da auf der Welle keine Arretierung wo den schonmal irgendwie festhält? Ist jetzt alles fest, aber ich frag mich wie lang...

Wird so sein wie bei meinem alten Getriebe: mit der Zeit lose geworden und völlig abgenutzt. War es im 5. auch ziemlich laut? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb nixnutz:

ist da auf der Welle keine Arretierung wo den schonmal irgendwie festhält?

Auf der Welle ist eine Außenverzahnung, in dem Zahnrad eine Innenverzahnung. Wenn das frei dreht, sieht es so aus wie bei mir damals an meiner ersten X1:
Das abgeplattete in der Mittenbohrung sollte eigentlich eine Verzahnung sein.
image.png.89752d67080faf525c1e29672800e2bd.png

Die Gegenseite (Welle) sah auch nicht mehr schön aus.
image.png.72fd7b651a2f5e9a89583ae19b6a0e20.png

Hat dann aber mit zusätzlich Loctite und neuem Ritzel und Mutter noch mehr als 100k km gehalten.
(Glück gehabt. :)  )

Grüße
Fred

Bearbeitet von ACCM Fred
Geschrieben

Meins war danach auch ok, jedoch Diff schrott und Synchronisation war nicht mehr im 1. und 2.

Geschrieben (bearbeitet)

Okay, also hälts wie ich schon vermutete nur durch den Druck der Mutter. 

Es geht um das Rad was sich oben im Bild hinter der gelb bepfeilten Mutter befindet.

Hab den Apparat schon so gekauft. Getriebe rasselte wie ein Sack Nüsse - Gänge 1-4 und R liessen sich im Stand nur schwerlich schalten. Während der Fahrt gings... In den R brauchte ich immer mehrere Anläufe. Fünfter Gang hat nix mehr gemacht ausser ein „lustiges“ RRRRRR Geräusch ohne Kraftschluss... 

 

Sehr blöd halt das ich drauf gekommen bin als ich den ganzen Kram schon zusammen hatte... wär ja ein leichtes gewesen nachdem die Sekundärmutter ab war das Rad runterzunehmen und zu schaun *seufz* 

Gut ist das wohl das Zahnrad sich erst abnutzt und dann die Welle (ist ja oft so - zuletzt bei einem Rollerdiff gesehen...). Mir würds schon reichen wenn da überhaupt nochwas da ist auf der Welle.

 

Getriebe schaltet sich jetzt wieder wie eine eins und der fünfte meckert auch nicht bis jetzt :) kein knacken oder Geräusche oder heulen im Fahr und Stehmodus.

Also frag ich gleich mal im Teilemarkt nach einem fünften Gang - in der Hoffnung das der Wellenstumpf noch was ist :-O

 

am besten Bau ich den Kram morgen/am WE nochmal auseinander und schau was alles mürbe ist... geht ja fix.

 

Gruss

Flo

Bearbeitet von nixnutz
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb nixnutz:

Es geht um das Rad was sich oben im Bild hinter der gelb bepfeilten Mutter befindet.

Was ich vorhin gezeigt hatte ist die andere Welle.  Das andere Zahnrad in Blickrichtung auf der rechten Seite hatte ich nicht abgenommen, da ich den Fehler in der defekten Verzahnung ja schon gefunden hatte.
 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...