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Geschrieben

Da ich ja Neuling bin, muß ich die bestimmt schon mal 1000 fach gestellte Frage stellen. Ich habe in der Suchfunktion nichts dergleichen gefunden.

Ist es möglich, beim XM oder Xantia, während der Fahrt das Fahrwerk hoch oder runter zu fahren? Oder gibt es da technische Probleme?

Gruß

Herbert

Geschrieben

Ja, ist es, soll man aber nicht machen -> sieh mal in die Betriebsanleitung!

Ich habe es jetzt am WE auf der Autobahn bei 120KM/H hochgemacht, weil mich ein Geräusch nervte und ich hören wollte, ob es mit dem FW zusammenhängt.

Aber mach es auf keine Fall während der Fahrt runter! Die Karre liegt dann auf Anschlag und Du riskierst ernste Schäden!

Geschrieben

Moin,

ist technisch möglich, aber mit zunehmender Geschwindigkeit (so ab 30 km/h) nicht nur wenig empfehlenswert, sondern auch noch gefährlich für Dich und Dein Umfeld. Das liegt daran, daß sich die Federung vereinfacht gesagt außerhalb der Normalstellung verhärtet. Und zwar nicht nur ein wenig, sondern bis zum gefühlten Gummiball - und das beim Hochfahren. Beim Runterfahren wirds noch kritischer: Angefangen bei der Gefahr von Aufsetzern ist auch da die Federung nicht mehr existent. Das Auto läuft quasi "auf den Blöcken". Zusätzlich hast Du hinten nach kurzer Zeit keine Bremswirkung mehr.

Also besser nicht machen, oder bestenfalls an der Ampel im Stand, wenn man schon ein wenig rumbluffen will ;)

Gruß

Peter

Geschrieben

Hallo,

wenn Du während der Fahrt sinnvoll herauf- und herunterfahren willst, mußt du einen C5 ab 2001 oder einen C6 fahren.

Der macht das automatisch und wenn man manuell hochfährt kommt er auch wieder herunter, wenn man schneller als 40 km/h fährt.

Gernot

Geschrieben
ist technisch möglich, aber mit zunehmender Geschwindigkeit (so ab 30 km/h) nicht nur wenig empfehlenswert, sondern auch noch gefährlich für Dich und Dein Umfeld.

Das habe ich mir schon fast gedacht das der Wagen dann instabil wird. Aber ich wollte mich nochmal absichern.

Ich habe mich nämlich wieder an die alte Citroenwerbung erinnert. Wo ein Citroenfahrer sein Wagen im Stand hochgepumpt hat, um über verlorene Milchkannen auf der Straße zu fahren. Fand ich damals schon genial. Jetzt wollte ich nur mal schauen, ob das auch während der Fahrt geht.

Gruß

Herbert

Geschrieben

ich würde mal sagen, um es einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, kannst Du ihn schon hochnehmen - bei niedrigen Geschwindigkeiten und nicht allzu grossen Löchern in der Strasse.

Da passiert nicht gleich was....

Nur in Tiefststellung solltest Du wirklich keine 5 Meter weit fahren.

'Offiziell' hat Citroën ja früher damit geworben und das in der Betriebserlaubnis auch ausdrücklich vorgesehen, daß man die Stufe zwischen normal und ganz hoch nehmen kann um schlechte Wegstrecken zu bewältigen......probiers, ich garantiere Dir Du hast nie mehr Lust dazu :-)

Geschrieben
...'Offiziell' hat Citroën ja früher damit geworben und das in der Betriebserlaubnis auch ausdrücklich vorgesehen, daß man die Stufe zwischen normal und ganz hoch nehmen kann um schlechte Wegstrecken zu bewältigen.....

.. das funktioniert beim BX auf jeden Fall problemlos. Habe ich schon öfter gemacht, besonders bei unebenen, tief ausgefahrenen Waldwegen, aber auch schon mal gelegentlich auf normalen Straßen, um den Federbeinen mal eine andere Arbeitsposition zu gönnen. Danach habe ich jedes Mal den Eindruck, dass sie eine Zeit lang besser federn und auf feine Fahbahnunebenheiten sensibler reagieren.

Der BX federt in der 1. "Hoch-Stufe" über normal (nicht ganz hoch) immer noch einwandfrei, m.M.n. nur mit geringerem Federweg. Hin und wieder habe ich dann auch vergessen, ihn wieder auf Normalhöhe zurück zu stellen und bin dann auch schon mal 50km von der Arbeit nach Hause gefahren, auch ohne Probleme. Was man dabei aber vermeiden sollte, ist starkes Beschleunigen, weil dadurch die Kreuzgelenke der Antriebswellen wegen des größeren Knickwinkels sehr stark belastet werden...

Während der Fahrt auf Tiefststellung absenken und damit fahren würde ich allerdings nicht, weil der BX (zumindest meiner) dann irgendwann geradezu runter "plumst" und dann keinen Federweg mehr hat. Neben der Aufsetzgefahr besteht dann m.E. auch die Gefahr, dass man sich die Federkugeln ruiniert...

Gruß Peter

Geschrieben

genau, die stellung zwischen normal und hoch funktioniert schon ganz gut im gediegenen geschwindigkeitsbereich, also feldweg mit 20-30 kmh.

ich liebe es, aber wie viele hier wissen ist meine hydraulik grad total im ar..h, naja, sie wird schon wieder.

gruss

thomas

Geschrieben
ich würde mal sagen, um es einfach mal auszuprobieren, wie es sich anfühlt, kannst Du ihn schon hochnehmen - bei niedrigen Geschwindigkeiten und nicht allzu grossen Löchern in der Strasse.

Da passiert nicht gleich was....

Nur in Tiefststellung solltest Du wirklich keine 5 Meter weit fahren.

'Offiziell' hat Citroën ja früher damit geworben und das in der Betriebserlaubnis auch ausdrücklich vorgesehen, daß man die Stufe zwischen normal und ganz hoch nehmen kann um schlechte Wegstrecken zu bewältigen......probiers, ich garantiere Dir Du hast nie mehr Lust dazu :-)

Es kommt darauf an wie schlecht die Wegstrecke ist. Ich habe das ganz bewusst in den ferien letztes Jahr mehrfach gemacht bei der Zufahrt zur Ferienwohnung wegen eines sehr hoch stehenden Torschlosspfostens. Lieber etwas hoppeln auf dem Feldweg als riskieren, das Auto zu beschädigen.

Im Normalfall vergeht einem die Lust aber sicher...ich mache es nur ab und zu im Stau bei stop and go, allerdings NIE ganz runter, sondern nur hoch und normal. So kann man von mitleidigen Blicken bis zum ich-bekomm-den-Mund-nicht-mehr-zu-Blick der Staunachbarn alles erleben. Das Beste war einer, der mich gewarnt hatte, dass mein Auto seltsame Bewegungen macht und ich so nicht mehr fahren sollte. Sinnigerweise war das ein XM-Fahrer- no comment!

Gruss Holger

Geschrieben
.Neben der Aufsetzgefahr besteht dann m.E. auch die Gefahr, dass man sich die Federkugeln ruiniert...

Gruß Peter

Für die Federkugeln habe ich keinerlei Bedenken.

Der Niveauregler rastet in insges. 4 Niveaustufen, wobei die Tiefststufe und die Höchststufe keinerlei Federung mehr ermöglichen. Grund: In Tiefststellung ruht der Schwingarm am Anschlaggummi, bei Höchststufe wird der Schwingarm gegen den gegenüberliegenden Anschlaggummi gepresst. An der Vorderachse mit den MCHolzbeins läuft es ähnlich, nur dass die Anschlagspunkte das obere und untere Ende des Federbeines sind.

Deshalb sind diese 2 Stufen eigentlich nur für Servicearbeiten vorgesehen und nicht als Option im Fahrbetrieb zu verwenden. Die über der Normalstufe liegende erhöhte Stufe hingegen kann lt. Betriebsanleitung ohne Problematik zum Überwinden von Hindernissen angewählt werden, allerdings (wegen des Knickwinkels der Antriebswellen) nur innerhalb eines Geschwindigkeitslimits von 60 km/h. Nur im Extremfall (zB um das Aufsetzen der Schnauze aufgrund eines extremen Neigungswinkels zu verhindern) darf kurzfristig die Höchststellung benutzt werden, jedoch im Kriechtempo(!)

Geschrieben

Abend Hannes,

vielen Dank für die präzisen Erklärungen. Wieder mal was dazu gelernt.. :)

Übrigens halten beim BX die 1. erste Höhenstufe über "Normalhöhe" bzw. die Antriebswellen in dieser Stufe auch problemlos eine Geschwindigkeit von über 100 km/h auf der Autobahn aus... ;) . Sollte man aber nicht zu oft machen, sonst gibts u.U. Spätfolgen / -schäden an den Antriebswellen...

Gruß Peter

Geschrieben

ja klar, das man in der Hochstufe fahen kann ist mir schon klar;

Erstaunt bin ich lediglich über Peter's Aussage, daß der WAgen in dieser Stufe noch brauchbar federt, das hiese dann, daß zumindest bei meinen letzten HPs allesamt die Verstellmimik falsch eingestellt war - nehme ich zumindest mal an; kann auch gut sein, denn ich achte beim Einstellen primär auf die Fahreinstellung, weniger auf den Mechanismus der manuellen Regulierung - sollte ich wohl mehr drauf schauen (?)

Geschrieben
ja klar, das man in der Hochstufe fahen kann ist mir schon klar;

Erstaunt bin ich lediglich über Peter's Aussage, daß der WAgen in dieser Stufe noch brauchbar federt, das hiese dann, daß zumindest bei meinen letzten HPs allesamt die Verstellmimik falsch eingestellt war.

Hallo,

Peter hat recht. In jeder erhoehten Stufe federt der HPler fast gleich gut (fast, wegen unterschiedlicher Position der Schwingarme und damit geaenderter Hebelverhaeltnisse, was zu leicht unterschiedlicher Membranlage in den Federkugeln in Ruhe fuehrt) und lediglich die Federwege sind begrenzter als in Normalstellung.

Voraussetzung ist eine funktionierende Hoehenverstellmimik. Die D-Modelle sind so gebaut, dass diese auch nach Jahrzehnten noch funktioniert, da innerhalb des Fahrzeugs verlegt. Unser Xantia-Gestaenge, das frei unterm Auto haengt, erlaubt keine erhoehte Stufe mehr, da geht es direkt in volle Hoehe...

Gruss,

Tom

Geschrieben

Das sehe ich etwas anders. In den beiden "oberen" Stellungen ist die Federung praktisch abwesend. In der obersten Stellung sind 20-30 km/h schon deutlich zu viel, auf Wegen mit starken Spurrillen von Treckern fahre ich in der Stellung höchstens langsame Schrittgeschwindigkeit (und habe mir trotzdem schon einmal einen Schwingarm ruiniert).

Zwischen der Zwischen- und der Höchststellung liegen bei mir ca. 5 cm.

Geschrieben

Hallo alle,

mein Xantia hüpft in der "erhöhten Fahrstufe" auch erbärmlich rum. Ich benötige diese Fahrstufe aber manchmal, um die Zufahrt zu Gartenkolonie zu meistern..

Ich habe letztes mal versucht, den Verstellhebel zwischen der normalen und der erhöhten Fahrstufe mit der Hand festzuhalten. Da gings besser.

Bilde ich mir das ein? Ich hab schon überlegt, eine zusätzliche Rastnase da rein zu sägen:-)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Ich hab schon überlegt, eine zusätzliche Rastnase da rein zu sägen:-)

Gruß,

DerDodel

Da wärst du nicht der erste !

Gruß

Torsten

Geschrieben

Richtig ;) Zusätzliche Nasen sind schon hilfreich...

Allerdings ist die "erhöhte" Stellung beim CX schon wirklich funktionstüchtig...nicht extrem hoppelig sondern noch durchaus "Komfortabel"...

Außedem: Ich habe es sogar mit dem BX schon geschafft damit von Darmstadt nach Frankfurt zu fahren (inkl. Autobahn mit ca. 140-160km/h) um erst bei der Ankunft nach dem Aussteigen zu merken, daß ich vergessen hatte den Hebel wieder auf Normalstellung zu setzen.

Dem Fahrwerk macht die erhöhte Position nichts aus..auch wenn man das nicht zu oft machen sollte ;)

Geschrieben (bearbeitet)
C5 ab 2001 oder einen C6 fahren.

Tja, das mit dem C6 wäre eine Überlegung wert. Schöner Wagen, aber nicht so ganz meine Preisklasse.

Über manche Antworten bin ich doch erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, das der Wagen auf Höchststellung nicht mehr richtig federt. Und das dabei dann auch nur bestimmte Geschwindigkeiten gefahren werden können, um Schäden an den Antriebswellen zu vermeiden. Da stellt sich für mich der Sinn der Hydraulik etwas in Frage.

Der macht das automatisch und wenn man manuell hochfährt kommt er auch wieder herunter, wenn man schneller als 40 km/h fährt.

Ich schätze mal, das es nur ein kleiner Bereich ist der dort angehoben und abgesenkt wird. Oder?

Also ganz hoch = ganz schlecht

Ganz unten = Wartungsposition.

Was ist mit den Stufen dazwischen? Geht das Problemlos, oder sind dort auch Besonderheiten zu beachten?

Gruß

Herbert

Bearbeitet von Barbecker
Geschrieben

Ja, die Stufen dazwischen, also "erhöhte Fahrposition" neben Normal gehen problemlos, allerdings ist die "erhöhte Fahrposition" nicht dazu ausgelegt Rennen zu fahren ;) (auch wenn ich mir selbst bewiesen habe, daß es irgendwie geht :D)

Ganz oben und ganz unten sind quasi "tabu" zum fahren (ganz oben geht im Schrittempo allerdings noch einigermassen, wenn man nur über ein Hindernis fahren will...)

Geschrieben
Über manche Antworten bin ich doch erstaunt. Ich hätte nicht gedacht, das der Wagen auf Höchststellung nicht mehr richtig federt. Und das dabei dann auch nur bestimmte Geschwindigkeiten gefahren werden können, um Schäden an den Antriebswellen zu vermeiden. Da stellt sich für mich der Sinn der Hydraulik etwas in Frage.

Ich glaube, du sitzt hier einem weit verbreiteten Irrtum auf: Der Sinn der Hydraulik ist nicht primär, daß man die Höhe verstellen kann, sondern eine komfortable und trotzdem sichere Federung zu ermöglichen, die auch bei unterschiedlichen Beladungszuständen funktioniert. Da man ein solches System in der Höhe regeln muss, fällt die Höhenverstellung als willkommenes Nebenprodukt an. Und betrachte es mal so rum: du kannst in der erhöhten Stellung immerhin über ein Hindernis fahren, wenn auch nur langsam. Bei einer konventionellen Federung ist da umdrehen angesagt.

Geschrieben

Um es mal ganz klar zu sagen, soweit ich nichts überlesen hab:

Bei CX, DS und Konsorten geht die erhöhte Position ziemlich gut zu fahren.

Beim Xantia hingegen wird das Auto bereits quasi komplett angehoben, es verbleibt so gut wie keine Federung.

M. W. ist das neben der Einstellung verschleißbedingt, neue Xantias ließen sich auch in der erhöhten Position mit gewissen Restfederwegen fahren.

Irgendwann schau ich mir die ganze Geschichte mal genauer an.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Also mein X2 fährt in "erhöhter" Stellung völlig unspektakulär - wie ein ganz normaler Audi halt :D

Warum das so hoppelt, wurde schon mal diskutiert - wahrscheinlich liegt es an der Geometrie der Radaufhängung und Anlenkung und ist deswegen auch bei den "Vollschwingenmodellen" DS, CX, GS auch anders als bei XM und Xantia.

Der Kern der Sache ist aber wie 5imon schreibt: das ursprüngliche Ziel ist die Niveauregulierung und die automatische Verhärtung bei höherer Beladung (dazu noch Bremsdruckanpassung hinten und ähnliche nützliche Nebeneffekte).

Elektronisch zuschalten muß man die (ebenfalls nützliche) Verhärtung bei sportlicher Fahrweise (Hydractive), eine aktive Höhenanpassung und Seitenneigungskorrektur (Activa).

Geschrieben
Also mein X2 fährt in "erhöhter" Stellung völlig unspektakulär - wie ein ganz normaler Audi halt :D

Warum das so hoppelt, wurde schon mal diskutiert - wahrscheinlich liegt es an der Geometrie der Radaufhängung und Anlenkung und ist deswegen auch bei den "Vollschwingenmodellen" DS, CX, GS auch anders als bei XM und Xantia.

Wenn es in erhoehter (nicht maximal hoher) Fahrposition hoppelt, ist die Anlenkung der Hoehenkorrektoren ueber das Gestaenge mit zuviel Spiel behaftet. Beim Xantia liegt das alles frei im Dreck, bei XM vermutlich auch, beim CX nicht(?), beim DS definitiv nicht. Letzterer hat ja sogar zwei erhoehte, also insgesamt drei Fahrpositionen plus ganz oben und ganz unten. Da hoppelt es eben nur ganz oben oder ganz unten. Mein Xantia hoppelt zwar auch in der erhoehten Fahrposition, aber eben weil das Gestaenge in vermeintlich erhoehter FAHRposition schon nach ganz oben steuert.

Der Kern der Sache ist aber wie 5imon schreibt: das ursprüngliche Ziel ist die Niveauregulierung und die automatische Verhärtung bei höherer Beladung (dazu noch Bremsdruckanpassung hinten und ähnliche nützliche Nebeneffekte).

Die Verhaertung bei hoeherer Beladung ist wohl kaum so gewollt, aber aufgrund des steigenden Drucks in den Federkugeln (wegen erhoehtem zu tragenden Gewicht) und damit einhergehender Verschiebung der Membran aus der optimalen Mittellage unvermeidbar.

Gruss,

Tom

Geschrieben

Hallo!

Mein X2 Break 1,8 16V von 98 hat zwar diese "erhöhte" Stellung auch, fährt aber wie bei der Höchststellung ganz hoch!

Ist das normal oder ist was nicht i.O.?

Gruß Matze

Gast citpower28
Geschrieben
Hallo!

Mein X2 Break 1,8 16V von 98 hat zwar diese "erhöhte" Stellung auch, fährt aber wie bei der Höchststellung ganz hoch!

Ist das normal oder ist was nicht i.O.?

kann man einstellen lassen, ist aber bei den meisten X2 so. bei unseren 2 X1 ging die erhöhte Stellung ohne Probleme, bei meinem X2 gehts wie bei Dir.

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