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Designer Pininfarina ist tot


Empfohlene Beiträge

GSASpecialViersen
Geschrieben
hallo ohliver,

bilder wären toll!

Hi Torsten,

ich versuche dran zu denken. Wollte eh mal die Digi mitnehmen, und den Schrottplatz des Ex-Citroen-Dealers in unserer Nachbarschaft knipsen. Dann kann ich das verbinden.

Es grüsst ein Oliver ohne "h" den Torsten ohne "h" (Gott, der Zaunpfahl war sowas von schwer! :D)

Geschrieben

Eine Legende stirbt nie!

Oder nimmt nicht die Vespa! Jedenfalls nicht dort. Motorradfahrer sind dort weniger wert als Hasen. Nur schießen tut man, meist, nicht auf sie!

Trotzdem, mein Beileid!

Geschrieben
XM = Bertone

Golf I = Giugiaro

VW Fox = Fernet Branca

Gruß

Markus

VW Fox = Fernet Branca?? Ich hab immer gedacht Mümmelmann Jagdbitter...?

406 Coupé war jedoch eines der schönsten und elegantesten Autos, der seit Jahrzehnten (in Frankreich...) gebaut worden ist.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben (bearbeitet)
..wobei der 130er das bedeutend schönere Auto ist

100% Zustimmung.....für meinen Geschmack gar eins der schönsten Autos überhaupt !

>Das das Coupé Fiat von Chris Bangle gezeichnet wurde erstaunt mich in höchstem Masse, hat der anschliessend das Saufen angefangen oder wie kamen die Unglücke bei BMW zustande ?

Jaja, irgendwie enden die BMW-Designer oft tragisch! Einer von Bangle's Vorgängern, Claus Luthe, tötete im Jahre 1990 im Streit seinen damals 33-jährigen drogenabhängigen Sohn. Damit war natürlich seine Karriere beendet.

Dabei hatte er - nach meinem Empfinden - mit dem unter seiner Leitung geschaffenen Design keine Schuld auf sich geladen. ;)

>>Jürgen

Edith: Luthes Meisterwerk war übrigens der NSU Ro 80!

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

stimmt, an die traurige Geschichte kann ich mich noch erinnern;

Für den Ro80 gebührt ihm ein Denkmal.....finde ich

Claus Luthe starb übrigens im März 2008

Geschrieben

Da lese ich doch eben, das Paul Bracq bei Citroen war- demnach unter Bertoni ?

Wikipedia:

"Paul Bracq (* 13. Dezember 1933 in Bordeaux) ist einer der führenden Automobildesigner wie auch einer der führenden Künstler zum Thema Automobile. Unter den Designs von Bracq ist auch ein Auto, das als eines der besten jemals gebauten gilt, der Mercedes-Benz 600.

Seine Arbeit für Citroën in den frühen 1950er Jahren führte zu einem zehnjährigen Engagement als Chefdesigner bei Daimler-Benz in Sindelfingen, das 1957 begann. Hier wurde Bracq mit dem Design für den Mercedes 600 betraut. Er schuf auch das Design des „Pagodendach“-230 SL, des 220 S Coupé, des 250 S und des „Strich-Acht“.

"

Geschrieben

bracq war bei peugeot. und hat u.a. das cockpit der serie-1 peugeot 205 bis mitte 1987 entworfen:

19_924.jpg

Geschrieben
ist auch ein Auto, das als eines der besten jemals gebauten gilt, der Mercedes-Benz 600.

"

Das beste Auto jemals: Ich wusste doch das mein Verständnis für gute Autos nicht dem deutschen Standard entspricht. Ich kenne nur einen W100 (600er) und das war ein Pullmann. Nur um das Auto am Laufen zu halten waren jährliche Instandhaltungen im Gegenwert von 2 neuen Mittelklassewagen nötig. Aber gut war das schon, hat mich ja ernährt.

Geschrieben
...Ich kenne nur einen W100 (600er) und das war ein Pullmann. Nur um das Auto am Laufen zu halten waren jährliche Instandhaltungen im Gegenwert von 2 neuen Mittelklassewagen nötig. Aber gut war das schon, hat mich ja ernährt.

Siehste ! Hat der Artikel doch recht !

Carsten

Geschrieben
Siehste ! Hat der Artikel doch recht !

Carsten

Gnau. Bestes Auto der Welt - lt. die Werkstätten. Meinen Onkel hat im Kundenstamm auch so nen W100er - ouuuhauerhauerha, jedes mal dass er auf den hof rollt, wird er froh. Die Wartungskosten sind abartig astronomisch

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Es gab den W100-600 in einer "kurzen", 5,45m langen Normalversion und -viel seltener( 429 von 2677 Stück)- in einer verlängerten Pullmann-Version (6,24m) . Vom 600 Pullmann gibt es auch noch das "Landaulet" mit Cabrio-Verdeck hinten (59 Stück).

Das Auto hat sicher beeindruckende Technik zu bieten, aber als Designer würde ich den nicht in meinen CV(Lebenslauf) als Referenz aufnehmen. Bei Rolls Royce, Cadillac oder Lincoln wurde damals eine solche Masse Auto viel eleganter und augenschonender verpackt.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben

*g* über die "eleganz" eines lincoln continental können wir sicher streiten ...

was beim W100 geklappt hat: es wurde eine gültige Corporate Identity geschaffen, an der sich MB-modelle bis heute orientieren. das auto ist nach wie vor eindeutig als MB zu erkennen, auch nach jahrzehnten.

das klappt nicht bei allen herstellern ... und grad citroen ist ein beispiel für eine nicht wirklich existente CI. so interessant einzelne entwürfe auch immer waren - aus einem guss ist anders ...

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Die "Corporate Identity" gabs bei Mercedes schon vor dem 600. Er benutzte vorhandene Themen. Der Kühlergrill als einzig wirklich beständiges Teil neben dem Stern war seit den 30er Jahren in der Grundform vorhanden und wurde beim 180 (Ponton) in die moderneren Zeiten überführt und bis heute weiterentwickelt. Die stehenden Scheinwerfer gab es auch schon bei den 220/300 Heckflosse und endeten mit den /8ern, die waagerechten Rücklichter (ab der Heckflosse) und Form der Heckpartie (ab 220/300 SE Coupe/Cabriolet) gab es in dieser Form bis zum W 123 oder W 126 (S-Klasse).

Aber richtig ist, dass Mercedes bei seinen Standard-Modellen die Formen stets evolutionär weiterentwickelte und somit eine starke Markenidentität geschaffen hat, die auch eine A-Klasse mit ihren Ablegern nicht ernsthaft beschädigen konnte.

Lutz-Harald Richter

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