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XM macht mich weich (sollte doch umgekehrt sein)


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Geschrieben

Hallo Boris,

was sagst Du dazu ?

Wir steigen beide um. Du auf den 95er, ich auch.Sind ja billig.

Vom gesparten könnten wir uns ein mal im Monat treffen und so richtig die Sau raus....... .

Gruß Herbert

Geschrieben

Mein 95er ist doch leider so ein ganz nacktes Sparbrötchen mit ohne alles (allein die Farbe ist sehr schön: vegagrün). Vielleicht fahre ich den wie ursprünglich geplant einfach über Winter und jubel den 99er solange der Werkstatt mit lästigen (aber billigen) Aufgabenstellungen unter. Die haben dann erst Mal keinen Bock drauf und lassen den vielleicht den Winter über in der Halle stehen. Oder auch nicht.

Oder: ich hau' jetzt einfach auf die Kacke und hol mir einen 2.5er. So schlimm ist ein Kopfschaden ja nun auch nicht im Vergleich zum bisherigen Ärger.

Gruß

Boris

Geschrieben

Passt die Standheizung vom Xm in eine DS ??

Gruß Herbert

Geschrieben

Jetzt mal nicht jammern. Solange ich noch Nerv habe, lass ich mich von dem Auto nicht unterkriegen. Entweder er wird weich, oder halt runtergeritten solange es geht. Ist dann nicht schade drum gewesen. Ein gammeliger DS macht mehr Kummer, finde ich.

So, jetzt bitte nur noch sachdienliches (habe übrigens heute nochmal Steuergerätekabel gelötet und ein Dauerweich-Ventil gebaut, allerdings noch nicht eingebaut und keine Probefahrt).

Gruß

Boris

Geschrieben

Letztes OT,

Ich jammer doch nicht

Suche nur nach einer "sinnvolleren" Alternative.

Mal ganz im ernst, ich hab noch an keinem Auto so viel Zeit mit sinnlosem Schrauben, ergebnislosem Überlegen,reinstecken von Moneten (die wo anders dringend gebraucht werden) und so weiter zugebracht.

Klar macht der Xm Spaß, wenn er läuft und richtig funktioniert.

Nur, wann macht er das ?

Noch mal - ich hab nichts dagegen, zu schrauben und zu investieren.

Nur müßte auch mal ein Licht am Ende des Tunnels ......

Das sehe ich in meinem Fall aber nicht.

Sollte der Tüv diesen Monat wg. Auspuff daneben gehen wäre das Ende der Fahnenstange erreicht.

Gruß Herbert

Geschrieben

Ja, ich kann mir das schon vorstellen. Ist wie bei mir. Sinnvoll wäre die Trennung schon vor etlichen Monaten gewesen, jetzt will ich's aber trotzdem wissen. Augen zu und durch solange es geht.

Gruß

Boris

Geschrieben

Achte bitte genau drauf, was sich mit den Magnetventilen ändert.

Ich hatte eine fast nicht spürbare Änderung, nicht der Rede wert.

Aber, was ich erhofft hatte, der große Unterschied, dieses schlampige Verhalten wie bei Deinem betreffend, blieb aus.

Die Federbeine haben leichte Anlaufspuren, so ungefähr 10 cm hoch und oval. Genau im Hauptarbeitsbereich. Aber keine Riefen oder so.Da ich sie wieder etwas gedreht habe dürften sie als Grund ausscheiden.

Du hast bisher so ziemlich die selben Teile getauscht oder gereinigt und geprüft wie ich.

Was bleibt noch ?

Ich müßte eine ganze Zeit mit Meßuhren an allen möglichen Stellen fahren.

Klingt verlockend.

Geht das ? Druckmessung im laufenden Betrieb, nicht mit Anzeige sondern nur mit Sensor und quasi einer Warntröte ? Aufwand ?

Ich sträube mich etwas gegen die Möglichkeit, alle relevanten Teile neu zu machen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo meine Helden,

was sind das denn für Töne? Herbert beherzige mal Boris' Vorschlag...

Gruß

Tower

Geschrieben

Ich habe mittels eines Zwischensteckers mal die Spannung am vorderen Magnetventil gemessen: mit dem Billig-Multimeter 2,9 V, mit dem besseren Bosch-Multimeter 3,9 V. War ja klar, dass da kein Fehler vorliegt.

Habe trotzdem sicherheitshalber das Dauerweich-Ventil eingebaut und Spur vermessen (optimale 0°).

Mit dem Ergebnis, dass sich am Hauptproblem leider nichts ändert (das korrekte Schalten in den Weichmodus ging ja vorher schon). In Dauerweich ist das nicht besser, nur die sonst spürbare Umschaltung auf Hart in den üblichen Grenzsituationen ist halt jetzt weg.

Auf glatter Fahrbahn - meinetwegen mit sanften Buckeln - schwebt das Auto schön harmonisch drüber. Sobald aber eine schlechtere Strecke mit kleinen Wellen oder Flickenteppich kommt, schlägt es brutal an der Vorderachse (muss das mal filmen, sonst glaubt das niemand).

Mal abgesehen von den Federbeinen, die mir dadurch immer suspekter werden: kann sowas auch von schlechten Querlenkerlagern kommen?

Nicht, dass ich irgendwelche Fehler gefunden hätte. Aber wenn ich jetzt die Federbeine wechsle, bin ich mir fast sicher, dass es das auch nicht war. :(

Boris

Geschrieben
Ich habe mittels eines Zwischensteckers mal die Spannung am vorderen Magnetventil gemessen: mit dem Billig-Multimeter 2,9 V, mit dem besseren Bosch-Multimeter 3,9 V. War ja klar, dass da kein Fehler vorliegt.

Habe trotzdem sicherheitshalber das Dauerweich-Ventil eingebaut und Spur vermessen (optimale 0°).

Mit dem Ergebnis, dass sich am Hauptproblem leider nichts ändert (das korrekte Schalten in den Weichmodus ging ja vorher schon). In Dauerweich ist das nicht besser, nur die sonst spürbare Umschaltung auf Hart in den üblichen Grenzsituationen ist halt jetzt weg.

Auf glatter Fahrbahn - meinetwegen mit sanften Buckeln - schwebt das Auto schön harmonisch drüber. Sobald aber eine schlechtere Strecke mit kleinen Wellen oder Flickenteppich kommt, schlägt es brutal an der Vorderachse (muss das mal filmen, sonst glaubt das niemand).

Mal abgesehen von den Federbeinen, die mir dadurch immer suspekter werden: kann sowas auch von schlechten Querlenkerlagern kommen?

Nicht, dass ich irgendwelche Fehler gefunden hätte. Aber wenn ich jetzt die Federbeine wechsle, bin ich mir fast sicher, dass es das auch nicht war. :(

Boris

Hallo Boris,

mit genau diesem Ergebnis hab ich gerechnet.

Mit den Federbeinen denke ich auch so.

Zu den Lagern. Die sind ja vorgespannt. Gummi härtet aus. Alte, harte Reifen rumpeln auch. Machen wir die mal neu ?

Gruß Herbert

Geschrieben

Meine Reifen sind max. 1 Monat alt.

Geschrieben

Sorry,

falsch geschreibt oder falsch gelest ?

Meinte die Querlenkerlager.

Gruß Herbert

Geschrieben

Alle 6 Lager kommen beim Freundlichen auf etwa 100.-€.

Wenn´s was bringt ?

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo, ich klinke mich mal ein. Mein XM ist auch schon wieder hart.

Ich werde als nächstes die Stabistangen tauschen, denn ich habe ein ganz leichtes Zittern im Lenkrad. Dann noch Spur einstellen und hinterer Höhenkorrektor.

Außerdem noch Steuergerät öffnen und eventuell die Transistoren tauschen.

Gruß Michael, der noch relativ am Anfang der Suche steht. Die Probleme kamen als die Komfortkugeln am Ende waren und blieben mit den gefüllten alten Originalkugeln.

Geschrieben

Bei mir ist es doch ähnlich. Ich habe mechanisch alles gewechselt, bis auf die Querlenkerbuchsen. Und ich bin mir sicher, das Poltern ist nichts elektrisches. Ich habe das Steuergerät durch, die MV´s schalten, System ist sauber, Kugeln auch.

Mein XM ist eigentlich weich, jedenfalls gibt es einen Unterschied zwischen "Normalabstimmung" und "Sportabstimmung". Mit Hydroclean ist es noch besser geworden.

@ Herbert: Wie kommst Du auf 6? Ich komme nur auf 4 Lager, an jedem Querlenker 2. Meine Traggelenke sind neu.

Geschrieben

So, ich habe heute mal wieder rumprobiert (darf gar nicht an all die vergeudete Zeit denken):

Jetzt sind vorne zum Spaß mal wieder Comfortkugeln drin und bleiben da auch.

Durch die dauerweiche Vorderachse (das kommt wieder raus) merkt man nun doch besser, welche Schläge von der Vorderachse und welche von hinten kommen. Das Stuckern auf der Autobahn ist mit den Comfortkugeln zwar besser, aber immer noch da. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Hinterachse ihren Teil dazu beiträgt. Ich ärgere mich jetzt nicht länger rum und baue hinten auch noch Comfortkugeln ein und fertig, wenn das hilft. Ist schließlich kein Rennwagen und lieber schaukelt's als dass es schüttelt und schlägt.

Wenn ich viel, viel Lust und Zeit habe, widme ich mich nochmal den hinteren Federzylindern und dem hinteren Höhenkorrektor (weil ich mich manchmal doch recht dumm anstelle und statt am Rücklauf an der Entlüftung der Manschetten geguckt habe - peinlich, peinlich).

Und wenn ich noch mehr Langeweile bekommen sollte, gibt es neue Querlenkerlager gegen das Poltern. Jedenfalls im Moment habe ich wenig Lust dazu, Teile zu wechseln, denen kein Defekt anzumerken ist.

Wenn ich damit leben kann, ist's gut. Wenn nicht, spare ich ein bißchen was für einen C6. Tschuldigung, V6 meinte ich. In der Zwischenzeit kümmere ich mich lieber mal wieder um meinen grünen, der zum TÜV muss und um das sonstige Leben im allgemeinen und so weiter ;)

Boris

Geschrieben

Hallo Hendrik,

vorne sind es zweiteilige.

Gruß Herbert

Geschrieben

Das Zittern im Lenkrad bei mir kommt vom gelockerten Gleitstein der Lenkung.

Hatte Sie mal richtig eingestellt und meinte es wäre zu stramm und habe dann ein-zwei Millimeter gelockert, was wohl falsch war. Also das Ganze nochmal.

Gruß Michael

Geschrieben
Die Probleme kamen als die Komfortkugeln am Ende waren und blieben mit den gefüllten alten Originalkugeln.

Das macht mich doch stutzig, ist ja fast so wie bei mir.

Sollte es wirklich möglich sein, dass korrekt gefüllte Kugeln sich so viel schlechter als neue originale verhalten? Kann's kaum glauben, aber möglich wär's vielleicht.

Boris

Geschrieben

Hallo Boris,

ich will damit sagen, daß durch die ach so tollen Komfortkugeln, der Ausfall der Hydractiveventile nicht spürbar war. Inzwischen habe ich die Dioden am Steuergerät eingelötet und dann sollte er wieder weich sein. Ich habe nähmlich oft den Effekt gehabt, daß wenn der Motor kalt war und ich los fuhr, das Auto sehr schön weich war und nichts polterte.

Nach einer gewissen Zeit war er dann wieder hart und poltrig. Dies passierte entweder durch die Hitze des Motors selbst oder die gegrillten Dioden, so daß da die überhitzten Schalter des H5 dann wieder abschalteten. Ich werde heute noch testen, nachdem die Dichtmasse des H5-Rechners abgebunden hat.

Gruß Michael

Geschrieben
Hallo Boris,

ich will damit sagen, daß durch die ach so tollen Komfortkugeln, der Ausfall der Hydractiveventile nicht spürbar war. Inzwischen habe ich die Dioden am Steuergerät eingelötet und dann sollte er wieder weich sein. Ich habe nähmlich oft den Effekt gehabt, daß wenn der Motor kalt war und ich los fuhr, das Auto sehr schön weich war und nichts polterte.

Nach einer gewissen Zeit war er dann wieder hart und poltrig. Dies passierte entweder durch die Hitze des Motors selbst oder die gegrillten Dioden, so daß da die überhitzten Schalter des H5 dann wieder abschalteten. Ich werde heute noch testen, nachdem die Dichtmasse des H5-Rechners abgebunden hat.

Gruß Michael

Die Dioden können keinen EInfluss auf die Ventile nehmen, da sie nur dann arbeiten, wenn das Ventil abgeschaltet wird. Der Zweck ist die Ableitung der Spannung, die durch die Spule des Ventils indiziert wird. Ich habe einen ähnliches Schaden an meinem Steuergerät behoben, bei meinem Steuergerät sind die Dioden nicht notwendig, da eine Art Überspannungsschutzschaltung bereits im Steuergerät integriert ist (bei mir allerdings defekt gewesen).

Warum aber passiert es erst nach einen gewissen Zeit (bei mir etwa 500 bis 1000 Meter). Je weicher die Federung, desto weniger Gepolter...

Geschrieben

Hallo,

ich werde, nach einem Erlebnis gestern, wieder auf funktionierendes Hydractiv umbauen. Hab nicht an die dauerweich gebastelten Magnetventile gedacht und wäre beinahe abgeflogen, da das Fahrwerk am Ende seiner Möglichkeiten war.

Gruß Herbert

Geschrieben

Moin,

etwas Threadnapping, aber wo die Experten gerade versammelt sind:

* Ist es besser, die Dioden im Steuergerät zu verlöten, oder an den Kabeln zu den Hyd.-Ventilen (also bspw. Gefahr des Zerstörens des Steuergerät vs. Bastellösung)

* Woran erkenne ich, ob ich überhaupt Dioden verbauen muss? Ist das nicht generell gut (vielleicht nicht immer notwendig)?

Gruß und Dank

Arne

Geschrieben
Moin,

etwas Threadnapping, aber wo die Experten gerade versammelt sind:

* Ist es besser, die Dioden im Steuergerät zu verlöten, oder an den Kabeln zu den Hyd.-Ventilen (also bspw. Gefahr des Zerstörens des Steuergerät vs. Bastellösung)

* Woran erkenne ich, ob ich überhaupt Dioden verbauen muss? Ist das nicht generell gut (vielleicht nicht immer notwendig)?

Gruß und Dank

Arne

Wo Du die Dioden einlötest ist eigentlich egal, die Richtung muss stimmen.

Wenn Du Dein Steuergerät odffen hast, siehst Du die beiden Steckgehäuse. zwischen den beiden Steckern, etwa 1cm nach hinten versetzt sollte ein Bauteil sitzen, sieht aus wie ein Feritkern (etwa 5-6mm Durchmesser) und ist von einem kleinen Blech abgedeckt. Das Bauteil ist von Motorola (erkennbar an dem typischen "M"). Sollte dieses Bauteil vorhanden sein, benötigst Du keine Dioden.

Geschrieben
Moin,

etwas Threadnapping, aber wo die Experten gerade versammelt sind:

* Ist es besser, die Dioden im Steuergerät zu verlöten, oder an den Kabeln zu den Hyd.-Ventilen (also bspw. Gefahr des Zerstörens des Steuergerät vs. Bastellösung)

* Woran erkenne ich, ob ich überhaupt Dioden verbauen muss? Ist das nicht generell gut (vielleicht nicht immer notwendig)?

Gruß und Dank

Arne

Wenn Deine Transistoren verkokelt sind, brauchst Du auf jeden Fall die Dioden, würde ich behaupten. Zusätzliche schaden nicht.

Im Steuergerät einlöten hat den Vorteil, dass Du die Kabelstränge nicht schädigen musst. Auf keinen Fall würde ich die Dioden mit diesen Schnellverbinder-Klemmen an die Kabel knipsen, da dadurch nur die Kabeladern geschwächt werden.

Boris

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