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unsinnigstes "Knöllchen"


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Treibstoffminister
Geschrieben

Hallo

letztens habe ich in meinen Unterlagen ein Knöllchen gefunden.Folgende Situation:Mein 4 Wochen alter Sohn hatte einen Hustenanfall und wurde um ca 23.45 Uhr mit dem Kankenwagen ins Krankenhaus gebracht und ich bin hinterhergefahren."Dummerweise" habe ich mein Auto in der Dunkelheit auf einen von 4 Behindertenparkplatz ,die Nachts als solche nicht zu erkennen waren geparkt.Als er versorgt war,die Mama beruhigt, bin ich um 2.00 Uhr nach Hause gefahren und bemerkte einen Zettel an der Windschutzscheibe - ein Knöllchen wegen parken auf einem Behindertenparkplatz um 1.25 Uhr.Zuerst dachte ich ein Hinweis - bis die 1te Mahnung kam.Nach einigen Telefonaten wollte mir die Dame von der Behörde erzählen wenn nachts 4 Behinderte kämen wüßte einer auf einem "Nichtbehinderten" Parkplatz parken.....Nach langem Hin und Her und drohen mit dem Anwalt wurde die Geschichte eingestellt.

Ist euch sowas auch schon mal passiert?

Gruß Clemens

Geschrieben

Ebenfalls nachts, etwa 22 Uhr, mitten im Winter. Neuschnee war die letzten Tage gefallen. Auch in der benachbarten Bezirkshauptstadt hatte man wenig erfolglos gegen das Chaos gekämpft, Gehsteige, Straßen - alles lag unter einer gut 10 cm dicken, bereits verdichteten Schneedecke, überall hohe Schneehaufen. Mit Mühe hatte ich für den XM endlich eine enge Parklücke in der Innenstadt gefunden.

Am nächsten Tag bei Tageslicht entdeckte ich den Strafzettel unter dem Scheibenwischer: Parkvergehen. Auf meine telefonische Nachfrage bei der zuständigen Dienststelle bekam ich die Antwort, ich hätte mit 2 Rädern bereits am Gehsteig gestanden. Nur hatte ich bei dieser Schneelage, noch dazu als relativ Ortsfremder, keinerlei Chance gehabt, den Verlauf des Gehsteigrandes zu erkennen oder einzuschätzen, versuchte ich meinem Gegenüber klarzulegen.

Ich hätte zwar bei der Bezirkshauptmannschaft Berufung gegen die Strafverfügung einlegen können, doch ohne fotografische Dokumentation der despotischen Straßenverhältnisse am Tag der Anzeige schien mir das wenig aussichtsversprechend. Und für einen Rechtsstreit um 30 Euro Geldbuße, noch dazu mit zweifelhaftem Ausgang, vergeude ich nicht weiter meine Zeit.

Aber geärgert hat mich die ungerechtfertigte Abzockerei schon etwas, als Trost bleibt mir nur der Umstand, dass das amtshandelnde "Organ der Straßenaufsicht" da draußen im Schneematsch auf Kontrollgang herumstapfen musste, während ich im Restaurant zu Abend gegessen und mich nett amüsiert habe - und das alles zu einem Monatslohn, für den ich mir meine Hände nicht schmutzig machen würde.

Geschrieben

Bei uns beim Krankenhaus in VB stört das die Polizei anscheinend nicht, wenn jemand falsch parkt, denn das Gelände gehört der "GESPAG" und fällt somit nicht in den Einflussbereich der Polizei. Das KH müsste die Polizei anrufen, dass die vorbeischauen... das passiert sehr selten ;-)

Geschrieben
Ist euch sowas auch schon mal passiert?

Gruß Clemens

Bei Krankenhäusern ist immer was los: Ich musste mal mit einer Freundin zur Notaufnahme ins Wiener Allgemeine Krankenhaus fahren (gebrochenes Bein) - es gibt dort mehrere Auffahrten, ua zum normalen Parkhaus für Besucher und daneben eine großbeschilderte Einfahrt: "Notfälle" ... da ich meinte, einen "Notfall" zu haben, bin ich also bei letzterer Einfahrt rein. Dort standen auf einer riesigen Parkfläche ein oder zwei Rettungswägen herum, sonst war alles leer. Ich stell mein Auto also dort ab, geh zum Eingang und frage, ob man mir helfen könne, ich hab einen "Notfall" im Auto... die erste Reaktion der anwesenden Ärzte/Sanitäter/Wasauchimmer: "Sie dürfen hier nicht parken, das ist nur für Rettungen!" - ich: "Ok, ich fahr gleich weg, nur bitte kümmert euch zuerst um meine Freundin im Auto, die hat höllische Schmerzen" - "Nein, Sie müssen jetzt sofort wegfahren! Das Parkhaus ist unten!" - ich: "Kann ich bitte Ihre Namen erfahren?" ... und siehe da: Plötzlich wurden alle hektisch und schon kam einer mit einem Rollstuhl daher. Geht doch mit ein bisserl Nachhilfe :D

Geschrieben

Neulich hinter meiner Ente: der Trachtenverein mit 3 Nasen im Auto. Nach ca. 1 KM hinterherfahren kam die Aufforderung, rechts ran zu fahren. Der Fahrer des Streifenwagens ließ sich die Papiere zeigen und eröffnete mir dann, ich sei ohne Gurt gefahren. Diesen hatte ich jedoch angelegt, auch während der Kontrolle. Er beeilte sich zu argumentieren, alle drei hätten gesehen, dass ich den erst kurz vor der Kontrolle angelegt hätte. Ich war jedoch während der ganzen Fahrt angeschnallt. Was tun? Meine Einwände wurden dahingehend abgeschmettert, dass man ihre Sichtweise ja zu dritt bezeugen könne. Ich war dagegen allein. Ich gebs ungern zu, aber nach Chancenabwägung gab ich auf. So belämmert hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich bin sicher, dass man aus einem Passat heraus von hinten gar nicht so in eine Ente hineinschauen kann, um zu erkennen ob jemand angeschnallt ist. Unglaublicher Vorfall, aber leider wahr.

Geschrieben

Ich habe auf einem völlig leeren Parkplatz mit ca. 200 markierten Plätzen mein Auto längs über 2 markierte Parkplätze hingestellt - und bekam ein Knöllchen wegen Parkens unter Nichtbeachtung der Parkmarkierung.

Gruß

Markus

Geschrieben
Ich habe auf einem völlig leeren Parkplatz mit ca. 200 markierten Plätzen mein Auto längs über 2 markierte Parkplätze hingestellt - und bekam ein Knöllchen wegen Parkens unter Nichtbeachtung der Parkmarkierung.

Entweder aufgrund mangelnder Fähigkeiten für nichts anderes einsetzbar oder erwiesener Unfähigkeit degradiert, zählt die zur Parkraumüberwachung abkommandierte Truppe sowieso zur Sorte der Minderprivilegierten. Erfolgserlebnis und Daseinsberechtigung sucht und findet der Bodensatz unter den Ordnungshütern fortan im Aufspüren von Ordnungswidrigkeiten, auch wenn sie noch noch so läppisch und irrelevant sind.

Das erklärt alles. Etwas mehr Mitgefühl bitte!

Geschrieben

"Parken ohne Anwohnerparkausweis vor Hausnummer. 11"

Meine Adresse: Hausnummer 11

Hab quasi ein Knöllchen bekommen, weil ich als Anwohner vor meiner eigenen Haustür parkte.

Normale Schliußfolgerung wäre Jahr: Er parkt vor Hausnummer 11, Post geht an Hausnummer 11, also ist er ja auch Anwohner und darf da parken. Aber ich brauch ja den grünen Windschutzscheiben-Abdecker, wenn ich vor meiner Haustür parke.

Gut, noch 3 Tage, dann ist das vorbei mit der Parkplatzsuche und Knöllchensammeln in F :)

MfG DS

Geschrieben
...Knöllchensammeln in F :)

Als ich dort mal einige Zeit im Westend zu tun hatte, habe ich mal mein Auto an einen Taxenstand gestellt, an dem ich die ganzen Wochen vorher nie ein Taxi gesehen hatte (insbesondere dann nicht, als ich mal dringend eins brauchte). Prompt hat mich eine von diesen Pappnasen angezeigt.

Als "Rache" ;) bin ich danach nie wieder Taxi in F gefahren - Ok, ok, das juckt die nicht wirklich und gerne gemacht habe ich es vorher schon nicht, do dort mit die unfähigsten Fahrer der Republik unterwegs sind...

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sein Auto auf einen Taxistand abstellt, muß sich nicht wundern!

Man darf in Frankfurt nur auf den Anwohnerparkplätzen parken, wenn man sich die entsprechende Genehmigung geholt und vor allem bezahlt hat, sonst ist man in deren Sinne kein Anwohner. Das hat folgende Vorteile, die Stadt kassiert jetzt auch von den Anwohnern, die Stadt kassiert von den Leuten die da jetzt nicht mehr stehen dürfen, vorher konnten sich nichts kassieren, das nennt man wohl Gewinnmaximierung.

Bearbeitet von ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Es geht noch besser! Vor Jahren - Mitte der 1980er - wohnte ich im Griechenmarktviertel von Köln und bekam - gegen Gebühr - einen Anwohnerparkplatz. Genial -oder? Der Haken: Stand jemand auf diesem Platz und ich stellte mich zwangsläufig auf einen Anderen, bekam ich eins der beliebten Knöllchen und der, der auf meinem stand bekam gerechter Weise auch eins. Insgesamt habe ich so innerhalb von 1,5 Jahren einen vierstelligen DM-Betrag zur Sanierung der damals schon maroden Haushaltskasse der Stadt Köln abgeliefert.

Ja so ist er unser "Vater Staat", er will immer unser Bestes. GELD!

Geschrieben

Das geht übrigens bei den Geschäftsleuten weiter: je nach Stadt, Branche und Lage des Lokals müssen die eine bestimmte Zahl von Parkplätzen bereithalten - oder eine heftige Ablösesumme zahlen --- und wer jetzt glaubt, daß die Stadt für dieses Geld nun ihrerseits Parkplätze einrichten würde, hat das System immer noch nicht verstanden....

Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich in F eine Weile davon profitiert habe, daß um die Anwohnerparkplätze im Westend ein Rechtsstreit tobte, der dazu geführt hat, daß etliche Monate lang die gesamte Regelung ausgesetzt werden mußte... ;)

Geschrieben

Es gibt auch Fälle, in denen ein Betrieb durchaus bereit und vom Raum her auch in der Lage ist, Parkplätze zu bauen, aber keine Genehmigung für die Nutzung als Parkfläche bekommt und dann zahlen "darf"

Geschrieben

Hi,

anno 1992 hab ich mal auf einem "freien" Parkplatz in Limburg geparkt. " Wochen später ein Knöllchen per Post - Parkverbot 20 DM. Ich paar Tage später rein ins Amt - genau gegenüber meines Parkplatzes: "Was soll das denn?". Antwort: "Da ist doch Parkverbot". Ich: "Wo denn, ich konnte keines sehen?" Madame: "Gehen Sie doch raus kucken!". Ich kuck - Tatsache: Parkverbot für den Zeitraum - leider verdeckt durch nen Bauzaun, der vorher auch da stand - musste den Zaun wegdrücken um das Schild zu erkennen! Also wieder rein: "Fräulein, das Schild kann man so aber nicht sehen, wenn man da parkt. Ich lege Einspruch ein". Sie: "Ich weiß nicht, ob das geht." Ich: "Doch, denn ich werde dafür nicht bezahlen - und da der Bürgersteig mit gesperrt war, müsst es doch wohl von amtswegen genehmigt worden sein." Sie: "Ähm, ja dann werden wir das prüfen, nehmen Sie die Zahlkarte aber wieder mit.".

So ne Prüfung dauert echt lange - nämlich bis heute! Die Zahlkarte warf damals ich in den nächsten Mülleimer ;-)

Gruß

Tower

Geschrieben

Knöllchen an meine dLAG:

Sie parkten Ihren PKW, Marke Opel Astra mit dem Kennzeichen RD-GH 50 am xx.xx.xx. vor dem Flughafen Haan im eingeschränckten Halteverbot, Zeichen blabla. Zeuge Herr Dingeskirchen, Flughafensicherheitsdienst.

-Das Kennzeichen war an einem Nissan Micra ihrer Tochter,

-Das Auto war zu dem Zeitpunkt seit drei Jahren abgemeldet, das Kennzeichen war zu dem Zeitpunkt vom Kreis RD nicht vergeben.

-Muß ich noch sagen, daß wir nie in Haan waren?

Wie blöd kann man eigentlich sein?

Geschrieben (bearbeitet)

In einer mittleren Stadt im Westen der Republik und schon länger her: Ich parke meinen CX auf der Strassenseite, auf der keine Parkverbotschilder hängen zwischen all die anderen Autos. Nach zwei Tagen will ich wieder fahren und mein Auto steht so ganz allein auf der Seite, wo nun keine Autos mehr stehen, denn die sind nun alle auf der anderen Seite - und habe ein saftiges Knöllchen wegen Parken im absoluten Haltevorbot. Ein paar Tage später das Gleiche andersherum wieder. Dann bin ich nachts raus und hab die Gauner von der Stadtverwaltung erwischt, die einfach die Schilder von der rechten auf die linke Strassenseite montiert haben. Dank anwaltlicher Präsentation der Fotoreportage musste ich dann nicht zahlen...

Gruß Sven

Bearbeitet von ACCM SvenS
Geschrieben
Knöllchen an meine dLAG:

Sie parkten Ihren PKW, Marke Opel Astra mit dem Kennzeichen RD-GH 50 am xx.xx.xx. vor dem Flughafen Haan im eingeschränckten Halteverbot, Zeichen blabla. Zeuge Herr Dingeskirchen, Flughafensicherheitsdienst.

-Das Kennzeichen war an einem Nissan Micra ihrer Tochter,

-Das Auto war zu dem Zeitpunkt seit drei Jahren abgemeldet, das Kennzeichen war zu dem Zeitpunkt vom Kreis RD nicht vergeben.

-Muß ich noch sagen, daß wir nie in Haan waren?

Wie blöd kann man eigentlich sein?

SCNRicon11.gificon12.gif

Hallo Heinz,

pass mal auf, hab heute mit nem Kunden in Haan telefoniert.....und stell die vor

die haben in Haan auch noch nich mal nen Flughafen.....

...alle blond, oder?

Nix für Ungut

>>Oberhesse

Geschrieben
SCNRicon11.gificon12.gif

Hallo Heinz,

pass mal auf, hab heute mit nem Kunden in Haan telefoniert.....und stell die vor

die haben in Haan auch noch nich mal nen Flughafen.....

...alle blond, oder?

Nix für Ungut

>>Oberhesse

Ist das nicht dieser Flugplatz, wo Ryan Air landet, wenn sie behaupten nach Frankfurt zu fliegen?

Geschrieben
Neulich hinter meiner Ente: der Trachtenverein mit 3 Nasen im Auto. Nach ca. 1 KM hinterherfahren kam die Aufforderung, rechts ran zu fahren. Der Fahrer des Streifenwagens ließ sich die Papiere zeigen und eröffnete mir dann, ich sei ohne Gurt gefahren. Diesen hatte ich jedoch angelegt, auch während der Kontrolle. Er beeilte sich zu argumentieren, alle drei hätten gesehen, dass ich den erst kurz vor der Kontrolle angelegt hätte. Ich war jedoch während der ganzen Fahrt angeschnallt. Was tun? Meine Einwände wurden dahingehend abgeschmettert, dass man ihre Sichtweise ja zu dritt bezeugen könne. Ich war dagegen allein. Ich gebs ungern zu, aber nach Chancenabwägung gab ich auf. So belämmert hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich bin sicher, dass man aus einem Passat heraus von hinten gar nicht so in eine Ente hineinschauen kann, um zu erkennen ob jemand angeschnallt ist. Unglaublicher Vorfall, aber leider wahr.

Effektiv machen kannst du dagegen nichts, ABER. Eine Dienstaufsichtsbeschwerde, dann noch einen Widerspruch gegen den Bescheid zur Niederschrift tippen lassen. Das macht Freude bei den Herren. Ging mir mal ähnlich in Passau (Studienort), nachts vor einer Disco geparkt an der Bushaltestelle, die nachts definitiv nicht bedient wird. Mit dem Knöllchen zu den Grünen gegangen, der hat das angeschaut und gesagt, der Chef macht sowas ab und zu recht gerne. Im Recht sei er ja, da es dort ja nicht erlaubt sei zu parken. Mehr dürfe er dazu nicht sagen, meinte er mit einem leichten Grinsen und führte an, es gäbe sicher wichtigeres da man dort niemanden störe. Auf meine Frage, wer denn hier zuständig ist für Niederschriften von Beschwerden erklärte er mir mit einem zwinkern, im Moment er, in vier Stunden (Schrichtwechsel) genau wieder der Chef. An ihn solle ich mich doch auch direkt wenden bei Fragen wandte er dann noch schnell ein. So ein ausführlich begründeter Widerspruch zum diktieren, kann sehr lange dauern, nach 30 Minuten wurde der Chef langsam ungeduldig worauf ich dann in einem Nebensatz nach weiteren 10 Minuten noch gleich die Dienstaufsichtsbeschwerde zum Niederschreiben (mit ebenfalls ausführlicher Begründung unter Hinweis auf ein paar Artikel im Polizeigesetz) in Aussicht stellte. Der Herr wurde zunehmend zorniger und rastete dann richtig aus als ich ihn immer schön lächelnd ansah..er verschwand dann recht schnell von der Bildfläche murmelnd er müsse dringend auf die Toilette. Sein Kollege von vorher kam zurück (grinsend) um mir die Nachricht zu überbringen, dass das Knöllchen ohne jede Anerkennung einer Fehlleistung aufgehoben werde wenn ich auf die Beschwerde und den Widerspruch verzichte.

Danach hatte ich Ruhe, bekam nur noch ein Knöllchen von einer Stadtschreiberin verpasst. Die Polizei liess mich in Ruhe (habe allerdings auch nicht übertrieben ausser mal die Parkzeit überschritten), die Stadtschreiberin machte ich vor ihren Kollegen lächerlich. Falsche zeit auf dem Knöllchen, nämlich drei Stunden später als ich geparkt hatte. Genau diese drei Studen später stellte ich mein Auto gut sichtbar vors Fenster der Politessen und ging mit dem Knöllchen rein und habe nach der Dame gefragt, bat sie dann um Erklärung wie ich genau jetzt an einem Ort in 5Km Entfernung falsch parken könne, wo mein Auto doch genau vor dem Fenster stehe. Die ganze Stube bog sich vor Lachen, nur eine Frau wurde rot und sehr still..

Dafür hatte ich auch das Gegenteil erlebt, Landkreis Passau. Zu schnell in eine Orschaft rein, prompt geblitzt, Kind läuft mir vors Auto, ich weiche aus und vermeide so den Unfall. Messender Polizist hat das gesehen, mich rausgewunken und mir zum guten Ausweichmanöver gratuliert. Er ermahnte mich nur, nächstes Mal mich an die Begrenzung zu halten, Busse stelle er keine aus, da ich offensichtlich nicht zu schnell gefahren sei. Sonst hätte ich den Unfall nie vermeiden können.

Gruss Holger

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