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Chevrolet Volt - Official Teaser Shots


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Einen vollwertigen Verbrennungsmotor nennt die AB "Notstromaggregat". Goldig.

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das lesen kann man sich wirklich sparen, auch wenn ich von Elektroautos noch nicht wirklich ueberzeugt bin, in diesem Artikel steht, wie eigendlich immer bei "achgutchen", nur Muell. Das Dir das nicht peinlich ist! Zeig mir doch mal den Kompaktklassewagen der 3 Liter Benzin auf 100km verbraucht.

Die ideologischen "Ausrutscher": geschenkt :P.

Da ist ja die Bildzeitung noch ein ausgewogenes Intellektullenblatt dagegen.

Geschrieben
[...] auch wenn ich von Elektroautos noch nicht wirklich ueberzeugt bin, [...]

Ganz im Gegensatz zu denen deines Vorredners, bin ich sehr an Deinen Zweifeln interessiert ! Lass ma hören ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Das "noch" bezieht sich auf den derzeitigen technischen Stand und nicht auf meine prinzipielle Ueberzeugung dazu.

Ich denke das Elektroautos noch sehr ineffizient sind, selbst wenn man sie mit Wind- oder Solarstrom betreibt ist der Verbrauch durch die Wandlungsverluste doch nicht besser als bei einem mit direkt mit Kohlenwasserstoffen betriebenen Fahrzeugen. Wenn man die regenerativ erzeugten Energien in der Industrie und im Haushalt nutzt und die eingesparten Kohlenwasserstoffe im Fahrzeug nutzt ist z.Z. meiner Meinung nach, jede Energieform am besten genutzt.

Mit zunehmenden Anteil der regenerativen Energien wird die Speicherkapazitaet von Elektrofahrzeugen natuerlich interesanter, dann kann man "ueberschuessigen" Strom natuerlich nutzen um, zu einem Guenstigen Tarif, Fahrzeuge zu laden.

Ein Bekannter arbeitet bei Opel an der Entwicklung des Wasserstoffautos mit. Die Technik ist natuerlich sehr aufwendig , was man dann auch an den Verkaufspreisen sieht. Und das war bei mir der Punkt. Ich muss oekonomisch denken, fuer Ueberzeugungsausgaben ist unser Etat leider zu duenn. Der Anschaffungspreis, der, wenn ueberhaupt, geringe Verbrauchsvorteil und vor allem das Anfaelligkeit und Wartungsaufwand und die damit verbundenen Kosten doch deutlich hoeher sind als bei unserem C4, haben uns dann doch Abstand nehmen lassen vom Kauf. Aber ich bin ueberzeugt davon das ich irgend wann einmal elektrisch fahren werde :).

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

[h=2]automobil-industrie.vogel.de:

"Fazit: Elektroauto macht Pause[/h] 0.gif

Der Genfer Autosalon 2012 läuft auf traditionellen Gleisen. Elektroautos stehen im Jahr 2012 weniger im Mittelpunkt. Die neue Kleinwagen mit konventioneller Optimierung zeigen, was demnächst auf die Straße kommt, und bei den Sportversionen steigen die PS-Zahlen. Genf gibt das Signal, daß der große Aufbruch in die Elektromobilität eine Pause einlegt. Der Hype flacht ab und wird in Genf nicht neu befeuert. Die Autoindustrie fährt wieder „traditionell“. Die EU-Regulierungen für den CO2-Ausstoß wurden von den OEMs umgesetzt. Mit den Regulierungen wurde ein wichtiges Ergebnis erreicht, das sich ohne Regulierung nicht eingestellt hätte. Damit stellt sich die Frage, ob ein weiterer Ausbau der Regulierung für die Umsetzung der emissionslosen Mobilität nicht hilfreich wäre. Das Signal von Genf „Elektromobilität macht Pause“ sollte ernst genommen werden. Es wäre schade, wenn die Entwicklung zu den elektrischen Antrieben wieder einschlafen würde. "

0.gif

http://www.automobil-industrie.vogel.de/mixed/articles/353094/

hs

Geschrieben

Nur ein Detail am Rande: Die Sache mit der Bodenfreiheit kann ich als Augenzeuge bestätigen. Bei der diesjährigen Vienna Autoshow raste vor dem Messegelände ein Halbwahnsinniger in einem Opel Ampera herum und wollte schließlich in die Tiefgarageneinfahrt abbiegen - mit einem lauten Rumps ist er so richtig schön aufgesessen. Das war selbst mir als leidgeprüften 407-Fahrer nicht mehr geheuer, wie das bereits bei so einer kleinen Kuppe passieren kann. Definitiv ein No-Go.

Geschrieben (bearbeitet)
Damit stellt sich die Frage, ob ein weiterer Ausbau der Regulierung für die Umsetzung der emissionslosen Mobilität nicht hilfreich wäre.

Nein, es ist nicht hilfreich, Ergebnisse zu fordern und vorzuschreiben.

Das führt genau zum Gegenteil. Elektroautos werden nicht als Fortschritt und begehrenswert empfunden, sondern als "von oben" erzwungene überteuerte Ökomobile von zweifelhaftem Nutzen. Logisch, wenn man offensichtlich versucht die Menschen zu ihrem "Glück zu zwingen" in dem man sie - wie auch immer - nötigt Autos zu kaufen die noch nicht ausgereift sind.

Die Instrumente solcher Regulierungen kennen wir ja inzwischen. Strafsteuern, Fahrverbote und somit kalte Enteignung vorhandener und noch nutzbarer Fahrzeuge.

Danke Nein! Ein Elektroauto daß mich begeistert, erschwinglich und alltagstauglich ist, kaufe ich gerne.

Man muß sich nur überall den Tenor in den Diskussionen zum Elektroauto ansehen. Zwang und moralischer, ökologischer Zeigefinger bringt nicht nur nichts - ES IST ABSOLUT KONTRAPRODUKTIV!

Die Tesla Roadster haben sich verkauft weil sie "geil" sind. Der Teslas S wird sich auch verkaufen weil er "geil" ist.

Die ganzen klapperigen Öko-Verzichtsmobile haben sich nie gescheit verkauft. In 40 Jahren nicht!

Bearbeitet von Sensenmann
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenn der Mist kein Mist wäre, und dazu noch überteuerter Mist, gemessen am Nutzwert, würde sich der Erfolg von ganz allein einstellen. Wenn sich Ideologen gegen Marktkräfte stemmen, kommt NIEMALS etwas Wünschenswertes heraus! Siehe:

"Bio"-Kraftstoffe, nicht nur E10, Holz-Pellets, Vogelschredder, PV-Anlagen, Feinstaubverordnung, EURO-5, Kuba, Nordkorea undundundundund

Geschrieben
Nein, es ist nicht hilfreich, Ergebnisse zu fordern und vorzuschreiben.

Das führt genau zum Gegenteil. Elektroautos werden nicht als Fortschritt und begehrenswert empfunden, sondern als "von oben" erzwungene überteuerte Ökomobile von zweifelhaftem Nutzen. Logisch, wenn man offensichtlich versucht die Menschen zu ihrem "Glück zu zwingen" in dem man sie - wie auch immer - nötigt Autos zu kaufen die noch nicht ausgereift sind.

Die Instrumente solcher Regulierungen kennen wir ja inzwischen. Strafsteuern, Fahrverbote und somit kalte Enteignung vorhandener und noch nutzbarer Fahrzeuge.

Danke Nein! Ein Elektroauto daß mich begeistert, erschwinglich und alltagstauglich ist, kaufe ich gerne.

Man muß sich nur überall den Tenor in den Diskussionen zum Elektroauto ansehen. Zwang und moralischer, ökologischer Zeigefinger bringt nicht nur nichts - ES IST ABSOLUT KONTRAPRODUKTIV!

Die Tesla Roadster haben sich verkauft weil sie "geil" sind. Der Teslas S wird sich auch verkaufen weil er "geil" ist.

Die ganzen klapperigen Öko-Verzichtsmobile haben sich nie gescheit verkauft. In 40 Jahren nicht!

Grundsätzlich bin ich hier ganz auf deiner Linie und verstehe/teile deine Argumentation. Allerdings sollte man auch bedenken, dass etliche Neuerungen ohne Zwang offenbar nicht möglich sind. Beispiel: Gurtpflicht, Beispiel: Kat-Einführung, Beispiel: Verbot von Bleizusätzen - hier sind wesentliche Verbesserungen der (Über-)Lebensqualität nur durch gesetzliche Zwangsmaßnahmen eingeführt worden. Solche Themen/Maßnahmen sind eben einfach nicht "geil", aber lebensnotwendig.

Und das erwarte ich mir auch im Rahmen der Antriebstechnologie. Zwar nicht wie mit den Umweltzonen die Bürger dazu bringen ihre funktionsfähigen Fahrzeuge zum Schrottplatz zu bringen, aber die Automobilindustrie in die Pflicht zu nehmen, die Forschung in diesem Gebiet vorantreiben zu müssen. Dem Normalbürger wird es herzlich egal sein, ob ein Fahrzeug nun die Euro-5 oder Euro-6-Norm erfüllt - aber nur das ist der gesetzliche Weg hier Verbesserungen zu erzielen. Gleiches gilt für die E-Mobilität. Erst wenn zB gesetzlich verbindliche Normen vereinbart werden (zB für einheitliche Ladestationen) wird hier ein Durchbruch erzielt werden können.

Der Markt ist mittlerweile viel zu metaphysisch und komplex, als dass man sich noch drauf verlassen könnte: "Der Markt wird's schon richten..."

Geschrieben

Holger, richte dem Egon mal herzliche Grüße aus dem ACC-Forum aus. Echt geile Schreibe ... :)

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
...

Der Markt ist mittlerweile viel zu metaphysisch und komplex, als dass man

die Auswirkungen politisch/ideologisch motivierter Eingriffe auch nur in Ansätzen abschätzen könnte. Und nach über 100 Jahren Interventionismus kann man eines ganz sicher sagen: positive Auswirkungen kann man ausschließen!!!

Nicht mal die Kat-Einführung kann man mithilfe belastbarer Studien rechtfertigen; bis heute hat niemand nachgewiesen, dass es einen positiven Effekt gibt (außer der olfaktorischen Belastung) bzw. ausgeschlossen, dass es nicht vielleicht sogar einen schwerwiegend schädlichen gibt. Zur Lungenkrebshäufigkeit hat man jedenfalls zur passenden Zeit des Passivrauchen erfunden, um nicht näher hinschauen zu müssen. Es sind viele Fragen offen, und niemand stellt sie oder gar sich ihnen!

Das ist wie bei der AGW-Hypothese: man muss nur heftig dran glauben, dann braucht's keine Fakten mehr.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Und nach über 100 Jahren Interventionismus [...]

Die Entwicklung von Kultur ist übrigens das Resultat von zentralen Organisierungseinheiten. Das fing mit Landwirtschaft in Mesopotamien an; 100 Jahre sind da a bissl kurz geschätzt.

Nicht mal die Kat-Einführung kann man mithilfe belastbarer Studien rechtfertigen; bis heute hat niemand nachgewiesen, dass es einen positiven Effekt gibt (außer der olfaktorischen Belastung)

Ach Gottchen, wo kommt denn der Schimmel schon wieder her? Wer so konsequent Forschungen ignoriert wie du, brauch sich nicht wundern, dass er noch keine belastbare Studie gelesen hat. Und weil du so schön was in den anderen Faden gepostet hast: Du bist zum Glück nicht Avantgardistisch.

Geschrieben

Tja, schaun wir mal, was der Markt mit dem Ampera macht. Die hohen Erwartungen der Technik Freaks kann er offenbar nicht erfüllen, bleibt ein Fun-Mobil und rasanter Ampe(l)ra(ser) mit High-Tech Attitude und irgendwie I-Dingens Charme für die Spielkindkundschaft. Jedenfalls die, die nicht schon Prius fährt ;-).

mg

Geschrieben
Ein Elektroauto daß mich begeistert, erschwinglich und alltagstauglich ist, kaufe ich gerne.

Kauf einen Twizy, der fährt sich geil und parkt sich (fast) überall.

Geschrieben

Twizy??? Och nööö. Dann lieber den hier:

K1024_IMG_4765.jpg

Geschrieben

Für dich muss ein Auto auch erstmal "reifen", bevor du es anfasst. :)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Ach Gottchen, wo kommt denn der Schimmel schon wieder her? Wer so konsequent Forschungen ignoriert wie du, brauch sich nicht wundern, dass er noch keine belastbare Studie gelesen hat. ...
und wo ist die Erfassung aller Abgasbestandteile (es können gut 300 und mehr Stoffe sein, wechselnd je nach Benzinadditiv und Betriebszustand, von denen kaum die Hälfte überhaupt nur erfasst ist!!) mit ihren Wirkungen auf Organismen? Wo ist die Aufstellung der Stoffe, die daraus im Katalysator hergestellt werden mit ihren Wirkungen auf Organismen mit, ganz wichtig!, ihren Wechselwirkungen???

Hier gibt es nichts, absolut nichts, absolut Fehlanzeige. Und trotzdem werden weltweit Millionen von Autofahrern von ignoranten, verantwortungslosen Gesetzgebern dazu gezwungen, etwas zu tun, was der chemischen Industrie sogar in abgeschwächtester Form verboten ist: Herstellung von Stoffen aus Gasen mittels Katalysatoren in Verbindung mit der Außenluft. Die Industrie darf das nicht einmal mit einer definierten Gasmischung tun, wenn das Ergebnis bekannt und als unbedenklich erkannt ist.

Dieser Zwang zur Produktion eines in jeder Beziehung absolut unbekannten Stoffgemisches ist so was von unverantwortlich, dass ich es nicht begreifen kann. Und das pseudowissenschaftliche Geseiere von den 4 mit Bedacht ausgesuchten und zu Hyperschadstoffen erklärten Abgasbestandteilen, von denen man weiß, dass sie im Kat umgebaut werden, ist der Gipfel der Verarschung.

Geschrieben
die Auswirkungen politisch/ideologisch motivierter Eingriffe auch nur in Ansätzen abschätzen könnte. Und nach über 100 Jahren Interventionismus kann man eines ganz sicher sagen: positive Auswirkungen kann man ausschließen!!!

Nicht mal die Kat-Einführung kann man mithilfe belastbarer Studien rechtfertigen; bis heute hat niemand nachgewiesen, dass es einen positiven Effekt gibt (außer der olfaktorischen Belastung) bzw. ausgeschlossen, dass es nicht vielleicht sogar einen schwerwiegend schädlichen gibt. Zur Lungenkrebshäufigkeit hat man jedenfalls zur passenden Zeit des Passivrauchen erfunden, um nicht näher hinschauen zu müssen. Es sind viele Fragen offen, und niemand stellt sie oder gar sich ihnen!

Das ist wie bei der AGW-Hypothese: man muss nur heftig dran glauben, dann braucht's keine Fakten mehr.

Sag mal: der Microkosmos, in dem du deine letzten 40-50 Jahre verbracht hast, hat mit "Welt" nicht so wirklich etwas gemeinsam, oder?

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