Zum Inhalt springen

Umweltschwindel


Gast gelöscht[105]

Empfohlene Beiträge

Gast gelöscht[105]
Geschrieben

Gestern im SWR:

http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=3840990/u7ygza/index.html

Hier wird zwar ein Produktvergleich von VW gemacht worden, aber wenn Citroen alte Autos als Umweltscheine darstellt ist ja jeder weiterer Kommentar überflüssig...........

Wie wäre es denn mal kleinen Firmen, die innovative Ideen haben, bei der Entwicklungsarbeit von umweltfreundlichen Produkten (->Nachrüst-Kat) zu unterstützen. Warum müssen beispielsweise Gutachten so teuer sein? Das stärkt nicht wirklich die kleinen und mittelständigen Unternehmen.

Dieser Umwelt-Schmutz-Minister hat doch lediglich ein verkapptes Wirtschaftsförderprogramm auf den Weg gebracht! (made by VW)

Grüße

Stephan

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Dabei wird auch gerne vergessen, daß heutige Autos ganz erheblich sicherer sind als früher, das kostet einfach auch Gewicht.

Geschrieben
Dabei wird auch gerne vergessen, daß heutige Autos ganz erheblich sicherer sind als früher, das kostet einfach auch Gewicht.

Theoretisch könnte man mit anderen Werkstoffen jede Menge Gewicht einsparen, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Das Problem sind die Kosten, die für diese Materialien höher liegen dürften.

Viele Grüße

Fred

Gast ACCM Der Tänzer
Geschrieben

Wenn man ein mehrfaches an Geld ausgeben kann was ein "normales" Auto kostet, schon, dann hätten alle Autos eine Sicherheitszelle aus Kevlar oder eine Keramikbremse. Da aber allein die Keramikbremse kostet schon 12.000€, das möchte und kann sich nicht jeder leisten.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Moin,

ich glaube, den Artikel drucke ich aus und halte ihn meinen alten Herrschaften unter die Nase. Die können sich nämlich nicht mit meinem Hobby anfreunden, halten meine Argumente für Schwachsinn und sind höchstgradig mediengeschädigt, was CO2, Umweltzonen und Co. angeht. Sie halten mein Auto nämlich für Schrott, auch wenn es gepflegt wird. Es gab noch nicht mal ein lobendes Wort zu dem Auto, ausser "sieht gut aus", statt dessen die Frage nach ner grünen Drecksmurmel.

LG,

Oliver

Gast gelöscht[105]
Geschrieben

Wenn schwerer und größer werdende Autos mit allerei Schnickschnack aufgerüstet werden, so hat das mit Sicherheit nichts mit Sicherheit zu tun.

Ein persönliches Erebniss war, wie ich eigentlich nur aus Neugier zu seeligen BX-Zeiten mal eine org. Alufelge mit Serienbereifung und eine Stahlfelge mit gleicher Bereifung gewogen hatte. Das vermeintliche leichte Alurad war schwerer!!!!!!!!

Andere Beispiele sind schnell gefunden, die Autos schwer machen: elektrische Sitzverstellung, Sitzheitzung, Panoramaglasdach (u. a. bei div. Peugeot und Daimler-Modellen zu finden), Klimaanlage, elektrische Fensterheber, serienmäßig breite Reifen usw.........Hier sind ja nicht nur die Motörchen zu sehen, sondern auch die entsprechenden Kabel, um den Schwindel überhaupt antreiben zu können. (Wer kennt das spezifische Gewicht von Kupfer;-))

Ich lasse hier bewußt die Sicherheitstechnik wie ABS und Airback und die Abgasreinigung aus, da diese zu den Notwendigkeiten gehören.

Grüße

Stephan

Geschrieben

...der Autor hat auch meinen Durango- Beitrag für AMS gedreht.

Carsten

Geschrieben

Man darf nicht nur den CO2-Ausstoss sehen - bei einer Laufzeit von 10 Jahren und etwa 200000km braucht ein mittlerer Wagen etwa 60% der gesamt verbrauchten Energie bei der Produktion. Daher ist die heutige "Umweltpolitik", die keine ist, eine reine Wrtschaftslobbyunterstützung. Das sehen viele aber nicht, daher funktioniert es. Und alle machen mit:

-Die Banken finanzieren Neuwagen billiger als Gebrauchte

-die Versicherung ist für Neuwagen bei gleicher Grösse billiger als für Gebrauchte, für die es ganz nebenbei im Gegensatz zum Neuwagen eine Unfallstatistik und damit auch eine Berechnungsgrundlage gibt.

- die Steuer ist billiger(obwohl die durch den höheren Spritverbrauch teilweise wieder ausgeglichen wird)

-und, und und...

Es geht doch nur um eines: Die Unternehmen wollen Geld verdienen und das geht am besten beim kleinen Mann - und alle machen mit.

Ich glaube daher keinem Politiker mehr und versuche soweit wie möglich die Gesetzeslücken auszunutzen, damit ich z.B. durch die Streichung der Pendlerpauschale (15tKm pro Jahr) nicht noch mehr für's Arbeiten bestraft werde. Siehe Signatur - 90 Euro Steuer pro Jahr und 6 Liter Diesel pro 100 Km.

In diesem Sinne: Alte Autos fahren und auf Autogas umrüsten - billiger kann man zur Zeit nicht fahren - Schrott hat halt keinen Wertverlust.

Gruss aus Hille

Robert

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...