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Geschrieben

Shalom zusammen,

Laut Beschreibung des Bremssüstehms gehört an den Schwingarm hinten links ein Bremskraftregler, der abhängig von der Beladung mehr oder weniger Bremsbums auf die Hinterhand leitet.

Bei meiner Kaffeeemühle ist da aber nischt der Einbauplatz ist leer!

Das ist ja nun ein HZ- 950 kg Zuladung- gehört das daher so oder hat da einer was wegrationalisiert?

Soweit ich sehen kann, ist die 2. Bremsleitung, über die der Regler absteuert, vorhanden.

Fragen über Fragen...

Mazeltow Rolf

Geschrieben

Schau einfach unter den Fahrersitz, wenn dort 2 Glasbehälter vorhanden sind, hast Du schon die 2-Kreisbremsanlage, zu der auch der Regler gehört. findest Du jedoch nur einen Bremsflüssigkeitsbehälter ist es ein Einkreissystem ohne Regler an der Hinterachse.

Bei meiner Feuerwehr Bj. 64 ist das genau so. Ein Behälter und ohne Regler.

Gruß Dirkhy

Geschrieben

Hi,

also da es eine Ersatzteilnummer für das Teil beim HZ gibt, solltest Du den Limiteur eigentlich an Bord haben. Interessanter Weise unterscheiden sich die Dinger von Typ zu Typ nicht im Zylinder, sondern in der FEDER (Wicklung). Du solltest eine Feder mit 42 Umdrehungen haben...

LG, Bert

Geschrieben

Muß mal kurz dem Dirk widersprechen, bei meinem Hy, der mit einer Einkreis-Bremsanlage ausgestattet ist, befindet sich auch dieses lastabhängige Bremssystem an der Hinterachse.

CIMG0778_640.jpg

vorher

CIMG1214_640.jpg

und nachher

Mit lieben Grüßen

>>Dieter

Geschrieben

Na dann war die Info wohl etwas daneben. Bin bisher davon ausgegangen das es so ist wie ich es oben beschrieben habe, sorry für die Fehlinfo.

Gruß Dirk hy

Geschrieben

Dirk ich will nicht Öl ins Feuer gießen, aber Dieter hat recht. Bei meinem 1973er ist das auch so.

@Rolf

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1: du bastelst dir einen Bypass. Beide Leitungen mit einem Leitungsverbinder zusammenbringen und das Ding funktioniert. Problem hierbei ist das Bremsen an sich. Du erhälst zwar super Werte auf dem Bremsstand und der TÜV wäre überglücklich. Nachteil ist die Dosierung. Wenn dein HZ leer ist und du stehst auf der Bremse, dann darf da kein Krümelchen liegen und auch keine Wasserlache. Sonst kommt er rum. Er macht halt einfach zu. Das ist natürlich auch interessant für die Reifen, die du montiert hast. Wenn das 19R400 sind geht das schnell ins Geld.

2. Möglichkeit: Du besorgst dir den Bremskraftregler. Gibt es fast kaum mehr auf dem Markt und in der Regel nicht unter 200 Euronen. Tipp: Versuche es mal bei Arzberger, Citroen Österreich. Evtl. hat der noch was auf Lager. Dort habe ich meinen wesentlich günstiger erhalten.

@bert:

An dem Teil hängt ja noch so eine ziemlich lange und dünnere Feder (ich gehe davon aus, du meinst bei der 42er die etwas dickere Feder). Weißt du wie man an solche Federn kommt? Die ist so komisch aufgebaut mit einem kurzen und einem langen Ende. Natürlich hat sich die bei mir verabschiedet, als ich es auseinander genommen habe und jetzt wäre ich um einen Tipp für die Beschaffung dankbar.

Gruß

Ralf

Geschrieben

Ich weiß ja das Baujahr von vilebrequins HY nicht, aber bei meinem (1970) existiert auch kein Bremskraftregler.

Ich meine auch Gerhard schrieb mal, dass es den BKR erst ab 1969 gab (jaja passt bei meinem nicht, der Teufel weiß warum)

Also koennte das ganze doch mitunter auch voellig normal sein.

Grueße

Marius

Geschrieben

Mein Hy ist EZ 7/68 mit Einkreisbremssystem und hat den Bremskraftregler.

Habe aber auch schon von einem Händler gehört, das er den Regler einfach

rausschmeißt ( ....der TÜV kennt das Bremssystem ja garnicht mehr und merkt

das nicht ) wenn dieser defekt ist. Der Bremskraftregler gehört aber defenitiv

in das Einkreisbremssystem.

Klaus

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der Regler wurde in der Tat vor der 2-Kreisbremse eingeführt.

Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten, um auf den kapriziösen originalen Regler verzichten zu können:

Umrüstung der hinteren RBZ auf das Maß VOR Einführung des Reglers. Die ersten HY hatten RBZ mit Kolbendurchmesser 9mm. Da besteht keine Gefahr des Überbremsens. Nach einem Zwischenmaß wurde dann auf 1 1/8 Zoll umgestellt. Damit ist das Auto ohne Regler unfahrbar, weil die Hinterräder beim geringsten Bremsen blockieren (es sei denn, der Wagen ist überladen; wer hat aber im HY über 1,6 to Gepäck dabei?).

Die 2. Möglichkeit ist der Einbau eines einstellbaren Bremsdruckreglers. Das Problem mit den anderen Druckleitungsanschlüssen dürfte lösbar sein.

Mein Werkstattvermieter war früher Ralleyfahrer und baute in seine Autos solche einstellbaren Regler ein. Sie wurden dann abhängig vom Untergrund, auf dem vorwiegend gefahren wurde, eingestellt. Nach seiner Meinung müsste es solche Regler heute noch im Zubehörhandel geben.

Vielleicht kann man die Regelung so installieren, dass man beim Be- und Entladen jeweils etwas justieren kann?

Ich versuche, mich schlau zu machen!

Den TÜV interessieren nur Bremswerte. Wie sie zustande kommen, sollte keine Rolle spielen (bei meiner letzten HU war wegen der bekannten Probleme die Feder zum Schwingarm ausgehängt). Wichtig ist nur, dass der unbeladene Wagen ohne blockierende Hinterräder gebremst werden kann.

Wer allerdings bei seinem HY die zulässige Zuladung gelegentlich nutzen will (1,6 To!), sollte auf die lastabhängige Regelung möglicherweise NICHT verzichten (ich transportierte vor dem unseligen Umbau auf DOT5 einmal 1/2 to Äpfel: mit der Last bremste er mit geringerem Pedaldruck als ohne. Ich möchte das Auto mit der Einstellung der Bremse auf das Leergewicht NICHT mit 1 1/2 Tonnen Nutzlast heftig bremsen müssen!!).

Geschrieben

Nachtrag: ab Dezember 1967 bekam der HY den Bremsdruckregler für die

hinteren Bremsen.

Quelle: Le type h von Sabates/Jansen

Gruß Klaus

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Korrektur zu #9:

Bremszylinderdurchmesser war bis 12/67 19mm, nicht 9mm. Außerdem gab es parallel, wohl typabhängig, auch 22mm Zylinderdurchmesser.

12/67 kam dann der "große" RBZ mit 1 1/8 Zoll und Begrenzer.

Mein ET-Katalog ist zu alt, um die Einführung der 2-Kreisbremse genau datieren zu können.

Geschrieben

@frenchente

hallo Ralf,

leider kenne ich keine Bezugsquelle für die Federn. Habe aber in meinem ETK gesehen, dass es da je nach Zuladung unterschiedliche Federn gibt.

Viel Glück,

Bert

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich muss den Thread nochmal wiederbeleben:

Wir brauchen nun fuer hinten doch neue Radbremszylinder, einer von beiden scheint einfach das oefteren mal zu haengen.

Wie ich schon schrieb, haben wir ja keinen Bremskraftregler, auch ist die Leitung für selbigen einfach nicht vorhanden (keine ahnung ob die jemals da war)

Da das Teil ja nun extrem fehleranfaellig zu sein scheint, würde ich es mir am liebsten sparen.

Gerhard schrieb ja nun was vonwegen, dass man auch hinten kleinere Bremszylinder einbauen könnte, die Lösung gefällt mir eigentlich ganz gut.

Nur welche sollte man dann nehmen, die 19er oder die 22.2er? (letztere sind guenstiger)

Beim Franzosen gibs ja nun ne bunte Auswahl von denen. Passen eigentliche alle von denen "plug & play" in die Bremsankerplatte für die 1 1/8" Bremse? Oder müsste man sich auch von ner alten Bremse den ganzen Rest besorgen? (von den 19ern duerfte eh nur einer passen, der andere hat nen Leitungsanschluss von 10 mm)

Zur Auswahl stünden dann diese:

http://www.franzose.de/de/Citroen-DS-11CV-HY/HY/Radbremszylinder-hinten/ANR44080/

http://www.franzose.de/de/Citroen-DS-11CV-HY/HY/Radbremszylinder-hinten/ANR44081/

http://www.franzose.de/de/Citroen-DS-11CV-HY/HY/Radbremszylinder-hinten/ANR44084/

Hat das ueberhaupt schonmal jemand versucht? ;-)

Bin für alle Tipps offen.

Grueße

Marius

Geschrieben

Aha nach eingaengigem studium der ersatzteillisten, denke ich nun weiß ich wie es läuft ;-)

19 mm war für die normalen HY's also sprich HY und HZ

22 mm war nur fuer die Bétaillere (eventuell auch ambulance, steht aber nicht drin)

Die bremsankerplatte hat sich seit 62 nimmer verändert, das mit den backen sollte ja demnach auch gehen.

Sprich wenn ich den 19 mm Zylinder mit passendem anschluss (für 4.5 mm bremsleitung) nehme, dann sollte eigentlich alles passen und klappen?

Kann jemand zumindest meine vermutungen bestätigen?

Grueße

Marius

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Klingt gut!

Hier:

http://www.motorsportshop24.de/shop/product_info.php?info=p250_Tilton-Bremskraftregelventil.html

gibt's ein alternatives Regelventil. Bei einem anderen Anbieter (Link verloren) gibt es das in 4 Versionen: mit Rasten (wie hier) und stufenlos mit Handrad verstellbar, jeweils mit 2 verschiedenen Anschlussnormen, dabei einmal mit einer Handvoll Adaptern.

Die Umrüstung auf den kleinen Durchmesser und Verzicht auf das Regelventil ist aber bestimmt einfacher. Nur wäre ich dann vorsichtig bei der Zuladung. Mehr, als der HY damals laden durfte, würde ich dann nicht mehr laden (die Gelegenheit hatte in in den letzten 15 Jahren nicht einmal...).

Geschrieben

Wär auch ne option, aber ein teil weniger im Kreis heisst ein teil weniger was defekt sein kann ;-) Würde sowas aber wohl versuchen wenn meine Bremszylinder hinten noch i.o. wären.

Man könnte ja auch die 22.2er versuchen, die sollten doch noch nicht so sehr zum überbremsen bei leerfahrt neigen, aber noch genug bremsleistung für hohe beladungen liefern?

Grueße

Marius

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Unterschätze das Überbremsen nicht!!

Geschrieben

Unterscheiden sich Betaillere und die normalen Hs so sehr vom Leergewicht?

Geschrieben (bearbeitet)
Unterschätze das Überbremsen nicht!!

Hallo,

bei meinem Ami Super war auch der Bremskraftregler undicht. Zum TÜV Termin letztes Jahr konnte ich keinen auftreiben. Also hab das Ding rausgemacht und einen Verbinder in die Leitung. TÜV ohne Mängel.

Der AMI hat wirklich gut gebremst. Aber sobald ich etwas Kräftiger gebremst habe, sind die Hinterräder stehen geblieben. Gut wenn man schnell wenden will. Das war mir dann aber doch zu riskant und ich hab erst mal wieder den tropfenden Regler eingebaut. Nach ca. 3 monatiger Suche bin ich dann beim 2CV Club Cassis fündig geworden. Da gab's mal einen Mehari der den selben Regler drin hatte. Alternativ hätte ich noch die Möglichkeit gehabt Radbremszylinder vom 2CV einzubauen. Was ich aber nicht so optimal fand, da es die gesamte Bremswirkung verschlechtert hätte.

Heute würde ich auf keinen Fall mehr ohne Regler fahren.

Gruß

Oliver

Bearbeitet von DerProfi
RSF
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Ich bin mal uber eine Kuppe mit leichter Rechtskurve, gleich danach eine Ampel (Lichtzeichenanlage...), natürlich "rot". Da die Bremse vorher funktionierte, war ich hemmungslos zügig (im gesetzl. Rahmen) unterwegs. Gut, dass auf dem Fußgängerüberweg hinter der Ampel keiner war...

Das Fahren ohne Regler bedeutet eine Verschlechterung der Bremsleistung bei Last. Wenn der kleinere Zylinder richtig bemessen ist, bremst das Auto leer genauso gut, wie richtig abgeregelt.

Geschrieben

Heute würde ich auf keinen Fall mehr ohne Regler fahren.

Gruß

Oliver

...dem ist nur noch Folgendes hinzuzufügen.

1.) Leerer Wagen etwas stärkere Bremsung: Hinterräder blockieren deutlich vor Vorderräder. Folge: Reifen radieren und es pfeifft schön laut.

2.) Bremsen in leichten Kurven auf nasser/glatter Fahrbahn: Fahrzeug bricht sehr schnell hinten aus und wird unkontrollierbar.

Sollte es zu schwerwiegenden Unfallfolgen (schlimmstenfalls mit Personenschäden) kommen, ermittelt mit gr. Wahrscheinlichkeit ein Sachverständiger . Folge: Haftpflichtvers. muss per Gesetz Fremdschaden (Sach-/Personenschaden) bis zur Deckungsgrenze übernehmen und nimmt den Verursacher in anschl. Regress...

Geschrieben (bearbeitet)

Na ich würd ja auch nicht ohne regler fahren wenn man hinten die großen Radbremszylinder hat. Aber bevor der BKR eingefuehrt wurde, hat der HY auch vernuenftig gebremst. Ich bin mir über die Problematik bewusst, das man mit den kleinen bremszylinder wohl auch probleme kriegt wenn man an nem hang voll beladen steht und rückwärts bremsen muss. Aber letzenendes wüsste ich nicht wie ich jemals über eine tonne in den hy schmeißen sollte.

Lange reder kurzer sinn, ohne BKR hinten 1 1/8 " wär mir zu riskant, es kommen hinten nun 19 mm RBZs rein. Wenn das nicht zufriedenstellend läuft muss ich halt nochmal umbauen.

Grueße

Marius

Bearbeitet von MariusBS
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...dem ist nur noch Folgendes hinzuzufügen.

1.) Leerer Wagen etwas stärkere Bremsung...

Wegen eines Reglerdefekts bin ich zeitweise (unfreiwillig) mit voller Bremsleistung mit den großen RBZ gefahren. Es ist nicht "etwas" mehr Bremsleistung. Die Hinterräder blockieren fast SOFORT und das Auto will in irgendwelche Richtungen, die der Fahrer weniger im Sinn hat. Die Bremsleistung, die ohne Blockieren möglich ist, ist so gering, dass eine Teilnahme am Straßenverkehr sträflich leichtsinnig ist.

Es gibt nur 2 Alternativen:

Regler oder

die kleinen RBZ (also NICHT die 22mm des Viehwagens) und Verzicht auf die volle Zuladung. Da hierzulande kein Prüfer die Autos kennt, ist das Risiko gleich Null.

Übrigens: die erste Zeit bin ich mit fast gar nicht funktionierender Hinterradbremse rumgefahren. Der damals eingebaut gewesene, verrottete Regler brachte bei den ersten Untersuchungen einige wenige Kilo Prüf-Bremskaft zustande - wenn man sich auf die hintere Stoßstange stellte. Ich konnte nicht vergleichen und hielt die erforderliche Pedalkraft für normal für ein solch großes Auto ohne Bremskraftverstärker. Dagegen wäre die Bremskraft, die ich mit den kleinen hinteren RBZ gehabt hätte, der schiere Luxus gewesen. Es geht also theoretisch auch ganz ohne hintere Bremsen. Auf jeden Fall geht es ohne hintere Bremsleistung besser, als mit zu hoher hinterer Bremsleistung!!

Geschrieben (bearbeitet)

...also, selbst wenn das hintere Regelventil 300,-- € kosten würde - ich würde es investieren. Die Beladungszustände können schon recht unterschiedlich sein. Normalerweise fahre ich mit einem fast leeren HY - da würden vermutlich die Vorderradbremsen auch alleine reichen ;).

Im Sommer waren wir im Elsaß auf steilen Forstwegen unterwegs (RICHTIG steil). Als originärer LandRoverfahrer mute ich auch dem HY gern einiges zu. Und plötzlich war der Weg gesperrt. Urlaubsgepäck, Proviant, Wasser usw. und selbst die (relativ leichtgewichtige) Ehefrau haben das Ladegewicht gut erhöht...und ich habe an der kräftigen Steigung fast beidfüßig auf der Bremse gestanden - alle 4 Räder standen, bzw. der HY rutschte mit 4 stehenden Rädern auf der vom kräftig einsetzendem Regen sämigen Piste bergab. Irgendwie grenzwertig. Da hätte ich die Sparversion der HY-Bremse überhaupt nicht brauchen können...

Bearbeitet von HY-plus

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