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Eh' der Staat unser Geld verbrät


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Rosa Luxemburg und möglichst noch das lebensunfähige Pumpgenie Karl Marx, das nenne ich mal Fachleute.

während Marx sich ja nur von engels durchfüttern ließ hat Kohl, Biedenkopf und

Strauß das ja lieber von Nazi-Firmen (IG-Farben Nachfolger, Flick, Ries,...) erledigen lassen. Das ist dann moralisch besser ?

Geschrieben
Ihr seid der Staat...

Das ist absolute Vergangenheit: Der "Staat" ist weder die Regierung noch Ihr. der Staat ist diese aufgeblasene Beamtenmaschinerie, die, egal wer regiert, klagt, nach Karlsruhe geht, den Europäischen Gerichtshof um Hilfe bittet etc, einfach macht was sie will und in ihrer Trägheit jeden Reformversuch im Keim erstickt. Dieser moloch stolpert jeden Kopf ab, der sich hochreckt und sitzt geplante Reformen einfach auf der linken Arschbacke ab, bis sich die nächste Regierung die Zähne daran auszubeißen versucht.

Deutschland ist nur reformfähig, wenn es einen Krieg verliert!!!

Geschrieben
Finanzkrise

Die Brandstifter rufen Feuer - von Wolfram Weimer

Jede Krise braucht ihre Sündenböcke. Die Finanzkrise hat sie schon auserkoren: die Banker. Sie werden wechselweise als „Bankster“ (Bild-Zeitung) oder „Raubtiere“ (Tagesthemen) diffamiert. Gegen die Sündenböcke wird zur rhetorischen Hetzjagd geblasen, und dabei scheut man vor Anleihen aus den dreißiger Jahren nicht zurück. Selbst die Tier-Metaphern der Nazis, ihr Großkapital- und Globalisierungshass, ihre Vokabeln wie „Zinsknechtschhaft“, „Kredit-Geschacher“, „Börsenräuber“ sind wieder komod. Von den „gierigen New Yorker Investmentratten“ zum „Geldjuden“ scheint es nur noch ein kleiner Schritt.

Immer wenn aber die Öffentlichkeit sich derart an Sündenböcken vergreift, liegt der Verdacht nahe, dass man gerne größere und eigene Probleme verschleiern will. Die aktuelle Finanzkrise hat nämlich tiefere Ursachen als das – gewiss vorhandene – Fehlverhalten einzelner Banker. Es geht um eine echte Überschuldungskrise, an denen viele Teil haben, vor allem auch diejenigen, die jetzt so laut die Sündenböcke brandmarken.

Denn die Ursache dieser Krise liegt nicht in wilden Optionsgeschäften, raffinierten Börsenderivaten oder unseriösen Unternehmensübernahmen von Heuschrecken-Fonds. Es geht um die altmodischste Form des Geldgeschäfts überhaupt: Immobilien- und Staatskredite. Und davon gibt es einfach viel zu viele auf der Welt. Wenn heute Hausbesitzer und Politiker die Banker beschuldigen, dann ist das so, als ob ein Drogensüchtiger seinen Dealer beschimpft oder ein Brandstifter die Streichholzindustrie fürs Feuer verantwortlich macht. Wenn Staaten Schuldenmilliarden auf Milliardenschulden türmen und suggerieren, es gebe keinen Zahltag dafür, dann spielen sie das globale Schuldenmonopoly an vorderster Stelle selber mit.

Nun gibt es neben der klassischen Ablenkung vor eigenem Fehlverhalten noch andere Motive für das kollektive Sündenbockspiel. Dabei kann man drei Typen beobachten, die derzeit die Szenerie beherrschen. Erstens den verklemmten Linken. Aus ihm bricht es heraus, dass endlich, endlich der Zusammenbruch des Kapitalismus da sei. Marx habe eben doch Recht behalten. Manager seien Raubtiere, der Neoliberalismus so etwas wie ein Faschismus des Geldes, die Gier verschlinge sich selber – keine Metapher kann gewaltig genug sein, um die so lange aufgestauten Frustration der Ewig-Marxisten endlich einmal rauszulassen. Dieser Typus wirkt wie ein Eichhörnchen auf Droge. Es springt völlig wild geworden im Krisenpark umher und sammelt lustvoll taube Nüsschen, die von den Bäumen des Kapitalismus heruntergefallen sind.

Natürlich kommt der Zusammenbruch des Kapitalismus auch diesmal nicht, natürlich gibt es auch diesmal keine sozialistische Perspektive, die aus dem Schatten der Gulags herausreichen kann und natürlich unterschätzen die Eichhörnchen-Marxisten auch diesmal wieder, dass offene, demokratische Systeme – eben anders als ihre ideologischen Welten – lernfähig sind. Der Typus eins hat im Moment Konjunktur, aber es ist die Konjunktur des Moped-Rockers, der wieder kein Mädchen abbekommen hat, aber glaubt, nach Disco-Schluss gehöre die Straße ihm, und wenn seine Maschinen nur laut röhrt, bekommt er sein Mädchen noch irgendwie. Er fühlt sich im Überschwang, doch er bleibt ein ewiger, einsamer Verlierer.

Aber auch den Typus zwei trifft man derzeit so häufig, als hätten grimmige Zombies plötzlich Gruppenreisen gebucht. Es ist der Amerikahasser. Er ist genauso links wie rechts, manchmal sehr links und sehr rechts. In seiner Welt gibt es eine dunkle, böse Macht, und die trägt einen Cowboyhut. Wahrscheinlich haben ihn seine Eltern als Kind immer nur Indianer spielen lassen. Er führt alles Übel der Welt auf George Bush, dessen Eltern, dessen Kinder, dessen Nachbarn, dessen Fußpilz, dessen Land zurück. Er klagt über dicke Ölrechnungen, dicke Kinder, dicke Autos, dicke Dollarkredite, dicke Klimaprobleme, dicke Banken – er muss sich mächtig schmächtig fühlen. Ob die Russen Georgien überfallen, die Iraner eine Atombombe bauen, eine deutsche Pfandbriefbank in die Knie geht – der Böse ist immer der Ami.

Typus zwei ist mit Typus eins zuweilen befreundet, doch im Grunde ist er ein Reaktionär. Während Typus eins noch Freude hat an seinem ideologischen Furor, ist Typus zwei nur bitter. Ihn würde es fast ärgern, wenn sich Amerikas mit einem farbigen Präsidenten Obama mal wieder neu erfände. Er würde Obama hassen lernen müssen, aber es würde ihm bestimmt gelingen.

Der dritte Typus ist der Geldklemmi. Ihm geht es weniger um das große Amerika oder den noch größeren Kapitalismus. Ihm geht es um die kleine Münze. Er hat einerseits panische Angst um sein eigenes Geld, er ist geizig und ökonomisch ungebildet. Er ist kein Ideologe, sondern Spießer. Er hält Geldgeschäfte im Grunde seines Herzens für etwa Amoralisches. Er glaubt an die Dinglichkeit, das „echte“ Handwerk, das „echte“ Bauerntum, die „echte“ Industrie. Er ist mental im 18. Jahrhundert stehen geblieben. Ihm ist die Funktionsweise der Dienstleistungsgesellschaft, die Stofflosigkeit der Internetwelt, die Logik von Kapitalallokationen ebenso suspekt wie Postdoktorandenseminare. Er hält es mit Luther, ihm sind Zinsgeschäfte Teufelszeug und er fühlt sich durch die globale Schuldenkrise in seinem kameralistischen Weltbild bestätigt. Anders als Typus eins und zwei kennt er keinen Arg, sondern nur Argwohn. Er ist die personifizierte Defensive. Er hat zeitlebens still sein müssen, jetzt sieht er seine Stunde gekommen, denn er hat natürlich immer schon gewusst.

Die drei Typen drängen derzeit in Talkshow und bestimmen als übel gelauntes Stimmungsbären-Trio die öffentliche Debatte. Einig sind sie sich vor allem in einem: die Banker sind Ungeziefer.

Quelle: Handelsblatt vom 8.10.08
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

sehr schön. eichhörnchen auf drogen :-)))

die banker sind schon immer ungeziefer gewesen. in der nazi zeit haben sie das zahngold der Juden zu geld gemacht (dresdner und deutsche bank) und hemmungslos aus dem holocaust und dem WW2 profitiert.

allein deswegen hatte ich nie ein konto bei denen. man will doch nicht deren stinkendes g(o/e)ld anfassen.

heute stürzen sie die welt in eine krise ganz ohne krieg oder holocaust. aber nicht minder schmutzig.

und nun. schauen wir zu wie sie:es tut uns leid beten und sind wir bei der nächsten platzenden Blase dann wieder ganz lieb zu ihnen weil in ihnen ja ein guter kern steckt den man einfach nur noch nicht freigelegt hat ?

ab in den steinbruch. wer sich solche berufe aussucht muß damit rechnen wenn er nackt durchs dorf gejagt wird.

er hätte ja auch was soziales oder caritatives machen können. stattdessen die arbeit im dreckigem geld.

Geschrieben

Man man man, hier werden ja Parolen ausgepackt...

Geschrieben

Typus 3 hat im Moment wirklich Hochkonjunktur - finde ich Klasse.

Erst raffgierig sich auf Dinge stürzen, von denen sie keine Ahnung haben und unbedingt ganz groß zocken wollen, dann jaulen wenn es schief geht.

Ein relativ weit "oben" im Managment einer Privatbank (eine von denen, die keine Werbung um Lieschen Müller machen und bei denen die Einlage mindestens sechsstellige sein sollte) hat mir mal in vorgerückter Stunde gesagt:

"Am besten kann man verdienen, wenn die Dummen gierig werden"

Geschrieben

die banker sind schon immer ungeziefer gewesen

Du bist offenbar schon so links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Eure Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Ein weiteres Charakteristikum der Propagandasprache war der Gebrauch einer Rhetorik der Gewalt. Insbesondere die Reden Hitlers waren gespickt mit unflätigen und außerordentlich aggressiven Angriffen gegen den politischen Gegner. So wurden diese als übelste Kriminelle beschimpft und ihnen Betrug, Sabotage, Gaunertum, Schwindel und sogar Mord zur Last gelegt. Zugleich wurden die solchermaßen als Sündenböcke fixierten Feinde durch Tiervergleiche entmenschlicht. Schimpfwörter wie „Parasit“, „Wanze“, „Spulwurm“ und „Ungeziefer“ sollten verhindern, dass sich beim Hörer Mitleid mit dem Gegner einstellt, um stattdessen die Notwendigkeit der physischen „Vertilgung“ durch entsprechende Assoziationen plausibel zu machen.

(Quelle: Wikipedia, Stichwort NS-Propaganda)

Geschrieben

die banker sind schon immer ungeziefer gewesen

Du bist offenbar schon so links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Diese Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Ein weiteres Charakteristikum der Propagandasprache war der Gebrauch einer Rhetorik der Gewalt. Insbesondere die Reden Hitlers waren gespickt mit unflätigen und außerordentlich aggressiven Angriffen gegen den politischen Gegner. So wurden diese als übelste Kriminelle beschimpft und ihnen Betrug, Sabotage, Gaunertum, Schwindel und sogar Mord zur Last gelegt. Zugleich wurden die solchermaßen als Sündenböcke fixierten Feinde durch Tiervergleiche entmenschlicht. Schimpfwörter wie „Parasit“, „Wanze“, „Spulwurm“ und „Ungeziefer“ sollten verhindern, dass sich beim Hörer Mitleid mit dem Gegner einstellt, um stattdessen die Notwendigkeit der physischen „Vertilgung“ durch entsprechende Assoziationen plausibel zu machen.

(Quelle: Wikipedia, Stichwort NS-Propaganda)

Geschrieben

die banker sind schon immer ungeziefer gewesen

Du bist offenbar schon so weit links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Diese Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Ein weiteres Charakteristikum der Propagandasprache war der Gebrauch einer Rhetorik der Gewalt. Insbesondere die Reden Hitlers waren gespickt mit unflätigen und außerordentlich aggressiven Angriffen gegen den politischen Gegner. So wurden diese als übelste Kriminelle beschimpft und ihnen Betrug, Sabotage, Gaunertum, Schwindel und sogar Mord zur Last gelegt. Zugleich wurden die solchermaßen als Sündenböcke fixierten Feinde durch Tiervergleiche entmenschlicht. Schimpfwörter wie „Parasit“, „Wanze“, „Spulwurm“ und „Ungeziefer“ sollten verhindern, dass sich beim Hörer Mitleid mit dem Gegner einstellt, um stattdessen die Notwendigkeit der physischen „Vertilgung“ durch entsprechende Assoziationen plausibel zu machen.

(Quelle: Wikipedia, Stichwort NS-Propaganda)

Geschrieben

die banker sind schon immer ungeziefer gewesen

Du bist offenbar schon so weit links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Diese Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Stichwort NS-Propaganda:

Ein weiteres Charakteristikum der Propagandasprache war der Gebrauch einer Rhetorik der Gewalt. Insbesondere die Reden Hitlers waren gespickt mit unflätigen und außerordentlich aggressiven Angriffen gegen den politischen Gegner. So wurden diese als übelste Kriminelle beschimpft und ihnen Betrug, Sabotage, Gaunertum, Schwindel und sogar Mord zur Last gelegt. Zugleich wurden die solchermaßen als Sündenböcke fixierten Feinde durch Tiervergleiche entmenschlicht. Schimpfwörter wie „Parasit“, „Wanze“, „Spulwurm“ und „Ungeziefer“ sollten verhindern, dass sich beim Hörer Mitleid mit dem Gegner einstellt, um stattdessen die Notwendigkeit der physischen „Vertilgung“ durch entsprechende Assoziationen plausibel zu machen.

(Quelle: Wikipedia)

Geschrieben
Typus 3 hat im Moment wirklich Hochkonjunktur - finde ich Klasse.

Erst raffgierig sich auf Dinge stürzen, von denen sie keine Ahnung haben und unbedingt ganz groß zocken wollen, dann jaulen wenn es schief geht.

Mein Reden seit ´33. Bevor die IT Blase geplatzt ist waren meine ansonsten eher antikapitalistisch eingestellten IT-Kollegen kräftig am kaufen und am Träumen. Ständig palaverten sie über die neuesten Anlageformen. Auf die Frage was ich denn gekauft hätte, sagte ich damals wahrheitsgemäß: "Schweißgerät, Kompressor, Hebebühne, HAZET-Werkzeug"

Ich habe den Quatsch nicht mitgemacht. Ich habe meine Oldtimer, ich habe gutes Werkzeug, meine Modellbahn und schöne Antiquitäten.

Bei denen kamen dann nach dem 11.9.2001 die langen Gesichter.

Dennoch gehe ich davon aus daß micht die Krise treffen wird. Zumindest dahingehend, daß wenn ich mir eine Halle mit Wohnbereich kaufen will, ich garantiert keinen Kredit dafür bekomme. Die Bankfritzen stellten sich so schon schwierig an, wenn sie etwas außerhalb der Norm eines Spiessertraums finanzieren sollten. Das dürfte jetzt erstmal nicht gehen.

Geschrieben
Du bist offenbar schon so weit links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Diese Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Stichwort NS-Propaganda:

blablabla...............

Nazikeule? Warum?

Genosse Lenin sagte auch "Erschiesst sie wie Hunde!"

Es haben also auch aufrechte Kommunisten ihre Gegner wie Tiere behandelt.

Allerdings würde ich nie einen Hund erschießen, außer er ist groß und greift mich an.

Bei diesen Finanzterroristen hätte ich kein Problem damit. Schon gar nicht, wenn sie vorher von einem ordentlichen Volkstribunal wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wurden und es jetzt lediglich um die legitime Vollstreckung des Urteils geht

Geschrieben

eichhörnchen Czub feiert gerade schwer gedopt olympiade.......und das dabei manche nüsschen im eigenen Bau das falsche braun haben oder je nach Lichteinfall rötlich schimmern entgeht ihm im Eifer des Wettbewerbs.

@scheich: zustimmung

Nazis und Linksradikale haben sich schon immer oben angeschrien und unten nicht bemerkt, wie sie sich gegenseitig befummeln.

Geschrieben

Nazis und Linksradikale haben sich schon immer oben angeschrien und unten nicht bemerkt, wie sie sich gegenseitig befummeln.

Oder, wie man in meiner Familie (Ruhrpott, Bergarbeiter 70% der Nachnamen enden auf -ky) zu sagen pflegte: "Hauptsache irgendein Sozialismus!" (..und wenn es mit dem internationalen nicht klappt, dann halt mit dem nationalen)

Geschrieben

Ist schon Sch... wenn man im stillen Kämmerlein davon träumt, endlich auch mal an die große Kohle zu kommen und z.B. Bankier zu werden und dann reicht es irgendwo nicht.

Ja nee, is klar, kann nur das Verbrechersystem schuld sein, eigene Unzulänglichkeiten gibt es nicht.

Geschrieben
Du bist offenbar schon so weit links, dass Du rechts außen wieder raus kommst. Diese Nazi-Parolen sind echt zum Kotzen.

Ein weiteres Charakteristikum der Propagandasprache war der Gebrauch einer Rhetorik der Gewalt.

(Quelle: Wikipedia, Stichwort NS-Propaganda)

Ähm,

ich habe ein schwaches Gedächtnis - SUV-Thread - kamen auf meine entsprechenden Anmerkungen bzgl. Bagage, etc. von Dir nicht Einwände?

Nazikeule? Warum?

Genosse Lenin sagte auch "Erschiesst sie wie Hunde!"

Es haben also auch aufrechte Kommunisten ihre Gegner wie Tiere behandelt.

Allerdings würde ich nie einen Hund erschießen, außer er ist groß und greift mich an.

Bei diesen Finanzterroristen hätte ich kein Problem damit. Schon gar nicht, wenn sie vorher von einem ordentlichen Volkstribunal wegen Hochverrat zum Tode verurteilt wurden und es jetzt lediglich um die legitime Vollstreckung des Urteils geht

Gottseidank ist die Todesstrafe bei uns abgeschafft - wirst Dir wohl nen anderen 400€-Job suchen müssenicon10.gif

eichhörnchen Czub feiert gerade schwer gedopt olympiade.......und das dabei manche nüsschen im eigenen Bau das falsche braun haben oder je nach Lichteinfall rötlich schimmern entgeht ihm im Eifer des Wettbewerbs.

@scheich: zustimmung

Nazis und Linksradikale haben sich schon immer oben angeschrien und unten nicht bemerkt, wie sie sich gegenseitig befummeln.

Ja,

hallo Oskar - der alte Schmidt ist alt, aber nicht dummicon4.gif

Gruß

Tower ( Bänker sind trotzdem meistens Flachwixer, sorry!)

Geschrieben
Ist schon Sch... wenn man im stillen Kämmerlein davon träumt, endlich auch mal an die große Kohle zu kommen und z.B. Bankier zu werden und dann reicht es irgendwo nicht.

Ja nee, is klar, kann nur das Verbrechersystem schuld sein, eigene Unzulänglichkeiten gibt es nicht.

Worin soll die eigene Unzulänglichkeit bestehen, wenn man schlichtweg belogen und betrogen worden ist und nun das Geld weg ist?

Ich sehe Banken als die Wegelagerer des 21. Jahrhunderts an. Wozu müssen die Paläste bauen mit meinem Geld? Seht Euch mal in Luxemburg die Mammontempel an! Eine Bank soll natürlich Gewinne machen, um ihre Angestellten normal bezahlen zu können, aber wenn da Manager mit Millionen nach Hause gehen und die Banken vergoldete Marmortische als Schalter vorweisen, dann liegt das doch daran, daß nicht genug Gewinn an die Kunden ausgeschüttet wird. Der normale Bankkunde wird verarscht!

Geschrieben

... und da war er wieder, der untote Carsten und seine Anwendung des Kant'schen Imperativ auf den Kapitalismus: Es ist unvereinbar. Wer seine Kunden abzockt, widerhandelt dem Imperativ, wer es nicht tut, verhungert....

Carsten

Geschrieben

Ein Wort zum Eingangszitat, bzw. zu zugedröhnten Eichhörnchen und anderen Mitbewohnern:

Ich habe bisher noch keinen Marxisten in deutschen Talkshows erlebt. Hingegen in Masse Diskutanten, von denen schon von vornherein klar ist, wo sie „sitzen“, nämlich diesseits des Rubikon. Zu denen also gewiß Stalinisten gehören, aber wer solche als Marxisten oder also „Früchte“ des Marxismus bezeichnet, unterstreicht nur, wie wenig er/sie die historischen Zusammenhänge kennt. Ist aber auch kein Wunder bei dem Geschichtsunterricht und der Desinformationspolitik.

Man möge sich z. B. „noch einmal“ das Phänomen „68er“ vornehmen, d.h. frei assoziieren, was einem dazu einfällt

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

und dann folgende Artikelserie lesen (so könnte nämlich „Geschichtsunterricht“ exemplarisch aussehen):

www.wsws.org/de/2008/mai2008/f68a-m21.shtml

www.wsws.org/de/2008/mai2008/f68b-m22.shtml

www.wsws.org/de/2008/jun2008/f68-j26.shtml

www.wsws.org/de/2008/jun2008/f68d-j27.shtml

www.wsws.org/de/2008/aug2008/f68e-a29.shtml

www.wsws.org/de/2008/aug2008/f68f-a30.shtml

www.wsws.org/de/2008/sep2008/f68g-o03.shtml

www.wsws.org/de/2008/sep2008/f68h-s04.shtml.

Und wer sich traut, kann dann gleich voll einsteigen und erhält eine Lektion, was bürgerliche Historiker unter „Marxismus“ verstehen machen wollen und was Marxisten unter Marxismus verstehen:

www.wsws.org/de/2006/jun2006/roc1-j01.shtml

Es geht übrigens nicht darum, mit den Aussagen einverstanden sein zu „müssen“. Aber „zugedröhnte Eichhörnchen“ könnten sich kaum so ausdrücken, sondern nur Marxisten. Und sollten solche also in einer deutschen Talkshow argumentieren können – ohne daß sie dann niedergeschrieen würden, dann hätten wir eine demokratische Republik mit allem PiPaPo.

^Jo_Cit^

Geschrieben
Worin soll die eigene Unzulänglichkeit bestehen, wenn man schlichtweg belogen und betrogen worden ist und nun das Geld weg ist?

Ich sehe Banken als die Wegelagerer des 21. Jahrhunderts an. Wozu müssen die Paläste bauen mit meinem Geld? Seht Euch mal in Luxemburg die Mammontempel an! Eine Bank soll natürlich Gewinne machen, um ihre Angestellten normal bezahlen zu können, aber wenn da Manager mit Millionen nach Hause gehen und die Banken vergoldete Marmortische als Schalter vorweisen, dann liegt das doch daran, daß nicht genug Gewinn an die Kunden ausgeschüttet wird. Der normale Bankkunde wird verarscht!

Also, die Paläste bauen die Banken nicht mit Deinem Geld, sondern mit dem Geld welches sie mit Deinem Geld erwirtschaften. Den Auftrag dazu hast übrigens Du gegeben, denn Du willst ja auch Zinsen haben, wenn Du schon Dein Vermögen da hinträgst. Und Zinsen entstehen nicht durch rumliegen im Tresor, sondern durch Anlegen. Dass eine Bank da Wege geht, die nicht gesund sind, ist eine andere Sache.

Der ADAC baut auch keine schlechten Gebäude von meinem Geld, die Versicherungen auch! Und Versicherungen nehmen da auch nicht Dein Geld dafür, die machen es ähnlich wie Banken.

Gruß

Hendrik

Geschrieben
Also, die Paläste bauen die Banken nicht mit Deinem Geld, sondern mit dem Geld welches sie mit Deinem Geld erwirtschaften. Den Auftrag dazu hast übrigens Du gegeben, denn Du willst ja auch Zinsen haben, wenn Du schon Dein Vermögen da hinträgst.

Hendrik

Ich weiß schon in etwa, wie eine Bank funtioniert, nur arbeiten die mit meinem Geld, setzen mein Geld aufs Spiel! Dafür habe ich keinen Aufftrag erteilt. Und wenn die Banken guten Gewinn erwirtschaften, dann sollen sie mir mehr Zinsen geben, statt irgendwelche Paläste zu bauen oder Utopiegehälter zu zahlen. Es kann doch nicht sein, daß derjenige, der das Risiko trägt und, wie man gerade sieht, damit auf die Schnauze fallen kann, so wenig für seine Risikobereitschaft kriegt und diejenigen, die ohne jedes Risiko, mit dem goldenen Fallschirm am Rücken mit meinem Kies zocken, so viel Geld durch mich verdienen. Das ist ungerecht. Und diese Bänker gehören in den Knast!

Geschrieben

Wer zwingt Dich denn, Ein Geld bei einer Großbank mit "Palästen" anzulegen?

Es gibt reichlich andere Möglichkeiten. Bei Genossenschaftsbanken (Volksbank, Raiba usw.) kannst Du Anteile für relativ wenig Geld erwerben, die durch die Gewinne auch noch Geld abwerfen (z.Z. so um die 5 - 6 %). Wenn Du willst kannst Du in den Mitgliederversammlungen Deine Ideen einbringen, oder, falls Du halbwegs qualifiziert bist, kannst Du Dich in den Vorstand wählen lassen.

Mit den Versicherungen ist es ähnlich, es gibt reichlich kleinere Versicherungsvereine, Versicherungen auf Gegenseitigkeit usw.

Geschrieben

"Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott!

Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!"

(Theodor Körner 1791-1813)

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