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XM: Federkugeln hinten rammelfest, wie aufbringen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
österreichisch, meinst Du ? Tja wohl keine Ahnung wer die Rifkabylen sind ? Dann geh mal zu den aktuellen HAIDER-Beiträgen,speziell denen von Sensenmann, der möchte solche Leute am liebsten an die Wand stellen (ansonsten , Google oder Wikipedia sei zu Deiner Weiterbildung empfohlen ) im Übrigen den Sensenmann dort man mal nackt an einen Pfahl binden sollte. Deren zahnhaarige Weiber hätten ihn in NullKomaNichts kastriert, und aus wäre mit seinen braunen Sprüchen

Hi,

da Du immer noch mitlesen wirst - gehört zu Deiner Krankheit - wir können wiki:

Die Rifkabylen sind ein am Rifatlas und Tangerküste lebender Berberstamm in Marokko. Die Sprache ist Tarifit. Bei den Rifkabylen handelt es sich überwiegend um sesshafte Bauern, die Schaf- und Ziegenzucht betreiben.

und schon isser wieder da.

Nu heißter Hans.

Tja Herbert, Auflösung siehe unten

Hans wird natürlich auch gesperrt. Er ist mit rifkabyl identisch.

Martin

Sicher, Du findest es aber auf leichterem Weg raus als wiricon10.gif

Spannend zu wissen wäre: Wie.

redneb

Der Admin nutzt den PC. Der Rest findet ihn durch nachdenken:

"Der Hans im Schnookeloch" ist ein altes (Kinder-)Lied aus dem Bereich Elsass-Lothringen. In vorherigen Beiträgen, hat er mal erwähnt, dass er aus der Richtung kurz hinter Wissembourg kommt. Die Sache mit den Rifkabylen hat er aus seiner Zeit in der Fremdenlegion - auf die Legion hat er hier auch schon hingewiesen. Die Kabylen sind eigentlich ein sehr friedfertiges Volk - schon Bourdieu hat sie Ende der 50er, Anfang der 60er erforscht.

Ich hab auch nix gegen den Jungen, arbeite selbst auch mit psychisch Kranken, nur muss man ihm auch mal Grenzen signalisieren. Nein, er tut mir nicht leid - auch wenn er sicher Sachen gesehen hat, die die Weltsicht so manch einem von uns übersteigen...

Dennoch Jean, rifkabyl, Gummihexe - nehm Deine Medisicon4.gif

Gute Besserung

Tower

@ Martin: Lass ihn sich doch hier austoben, der sucht nur Kontakt (ohne ihn ertragen zu können).Ich hab Dir schonmal was dazu geschrieben. Auf internationaler Ebene - Strafanzeige in F wirds Du eh kaum Chancen haben.

Geschrieben

Hallo,

wir sollten uns hier damit befassen, wie man Federkugeln losbricht und nicht wie man einen Streit losbricht.

Gernot

Geschrieben
Hallo,

wir sollten uns hier damit befassen, wie man Federkugeln losbricht und nicht wie man einen Streit losbricht.

Gernot

Ja,

aber wegen mangelnder Beteiligung stehen sich derzeit 2 Meinungen entgegen. Ferner hab ich nix gegen zeitnahe soziale Hilfe....

Gruß

Tower

Geschrieben

Hallo,

also gut. Favorit ist bei mir die große Zange. Macht aber für mich nur Sinn, wenn das Kugelanhängsel gut befestigt ist oder es sich um die Hydr.-Kugel hinten handelt.

Gerade bei den hinteren Beinchen nehme ich aber lieber Meissel und Hammer.

Mit einem spitzen Meissel an einer erhöhten Stelle der Schweißnaht eine kleine Kerbe herstellen und dann mit einem "stumpfen" Meissel und einem 1 kg Hammer mit 1-2 Schlägen die Kugel lösen.

Geht das nicht, brauch ich noch jemand der etwas Vorspannung erzeugt. Dazu reicht dann meist eine Hand.

Gruß Herbert

Geschrieben

Mal wieder so eine blöde Frage von einem Citroen-Newbie:

Wäre es angesichts dieser Probleme nicht sinnvoll, die Kugeln sagen wir einmal im Jahr zu lösen und dann handfest wieder anzuziehen? So als "ganz normale" Wartung?

redneb

Geschrieben
Hallo,

Aluminium klebt auf Stahl. Es paßt sich den Oberflächenrauhigkeiten geschmeidig an und pappt dann richtig fest.

Gernot

Bringt aus dem von Gernot genannten Grund nichts, die Kugeln ab und zu zu lösen.

Es ist weniger entscheidend, wie lang die Kugel drin ist.

Gruß Herbert

Geschrieben

...um mal etwas Dynamik hier hereinzubringen:

Schlagschrauber sind dort nützlich, wo ein relativ kleines Ding von einem großen abgeschraubt werden soll. Typische Beispiele: Radschrauben, Muttern auf Kurbel- oder Getriebewellen etc. Durch die Trägheit des großen Teils spart man sich zB das Gegenhalten, was oft nur durch Spezialwerkzeug ginge.

Andererseits wird keiner auf die Idee kommen, Fahrwerksbuchsen mit dem Hammer aus- oder einzubauen - mit einem kurzen Ruck ist es da nicht getan.

Drum mal so als Theorieentwurf für den Normalfall (wo der Platz für den langen Hebel nicht reicht, hilft eben keine Theorie ;) ): Bei gleichen Materialien der beiden Gewindeteile Schlagschrauber oder Meißel, bei verschiedenen Presse oder Hebel...

Geschrieben

Ich hatte mal das "Vergnügen" bei der hinteren Hydractivekugel. Kettenschlüssel hält, aber Halter des Ventils verbiegt sich. Mit dem Meissel gings auch nicht. Also radikal mit der Flex in die Schweissnaht geschnitten und dann mit dem Meissel nach geholfen, bei gleichzeitigem Anziehen mit dem Kettenschlüssel. Dann gab Sie auf.

Danach mußte ich natürlich noch den Halter mit der Rohrzange wieder gerade richten.

Gruß Michael

Geschrieben

es gibt eine kettenrohrzange (gibt es nicht bei meisen), die benutze ich immer, rohr als verlängerung auf den ohnehein schon großen hebel gesteckt und mit einen kraftigen ruck/Schlag lösen die sich dann immer, selbst die fürchterlich festsitzende Hydraktivkugel ging so los, halt nicht zaghaft und langsam kraft aufbringen, dann vergiegt alles, sondern mit einem kräftigem Schlag.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

So,

heute wollte ich meine vorderen Kugeln lösen, aber ich habe dabei zwei Ölfilterschlüssel geschrottet ^^

Also würde ich gerne zum Hammer und Meißel greifen - kann mir mal einer sagen, wie ich das anstellen soll? Die Schweißnaht ist doch die, die nah am Ende der Kugel sitzt, oder? Also quasi "über" dem Gewinde der Kugel ... da soll ich eine Einkerbung o.ä. machen und dann mit einem dicken Meißel und nem ordentlichem Hammer einen kräftigen Schlag versetzen?

Danke fürs Feedback

Mitch

Geschrieben
So,

heute wollte ich meine vorderen Kugeln lösen, aber ich habe dabei zwei Ölfilterschlüssel geschrottet ^^

Also würde ich gerne zum Hammer und Meißel greifen - kann mir mal einer sagen, wie ich das anstellen soll? Die Schweißnaht ist doch die, die nah am Ende der Kugel sitzt, oder? Also quasi "über" dem Gewinde der Kugel ... da soll ich eine Einkerbung o.ä. machen und dann mit einem dicken Meißel und nem ordentlichem Hammer einen kräftigen Schlag versetzen?

Danke fürs Feedback

Mitch

a5b411276971853_640.jpg

Hier siehst Du die Schweißnaht um die es geht (was wie ein umlaufender Ring aussieht). Normalerweise lassen sich vordere Kugeln nachdem die Hydraulik über Nacht drucklos war mit der Hand lösen. Die werden nämlich bei der Montage nur handfest angezogen.

Geschrieben
a5b411276971853_640.jpg

Hier siehst Du die Schweißnaht um die es geht (was wie ein umlaufender Ring aussieht). Normalerweise lassen sich vordere Kugeln nachdem die Hydraulik über Nacht drucklos war mit der Hand lösen. Die werden nämlich bei der Montage nur handfest angezogen.

Oha,

okay, das ist die Schweißnaht ... danke

... über Nacht drucklos? D. h. Schraube vorne lösen/öffnen und Auto mit geöffneter Druckablassschraube und heruntergelassen über Nacht stehen lassen und dann morgen nocheinmal versuchen?

Geschrieben

Die Druckablassschraube brauchst Du nicht öffnen. Wenn der Xantia über den Niveauhebel auf Niedrigststellung steht, dann reicht das. Ich mache das so: Hebel nach ganz unten, warten bis der Wagen komplett abgesunken ist, dann wieder den Hebel auf normale Position, dann sind die Höhenkorrektoren nicht verspannt. Sollte sich die Kugel schwer drehen lassen, ist noch Druck in der Federung und weiteres lösen der Kugel führt zu spritzendem LHM. Vor dem vollständigen Lösen den Bereich um das Gewinde der Kugelaufnahme reinigen und beim Einsetzen des neuen Dichtrings sehr sorgfältig sein. Den Dichtring mit LHM benetzen. Die neue Kugel vorsichtig eindrehen (der Dichtring darf sich nicht bewegen + Feingewinde!) und dann handfest (mit beiden Händen) anziehen.

Geschrieben

Falls Du mit Hammer und Meißel arbeitest: Den spitzen Meißel schräg in Losdrehrichtung ansetzen, das Material ist relativ weich.

Geschrieben

Hi Dirk,

vielen Dank - was soll ich sagen - es ist vollbracht und ich bin nun endlich das erste Mal geschwebt :D

Nur geil! Was so ein paar Kullern einen RIESEN Unterschied machen, ist nicht zu fassen ;o)

Jetzt auch schwebende Grüße

Mitch

Geschrieben

Hallo Mitch,

herzlichen Glückwunsch! Die Hydraulik ist selbstentlüftend, die Bremsanlage jedoch nicht, deshalb befindet sich an jedem Sattel ein Nippel zum Entlüften. Falls das LHM eine hellgrüne Farbe hat, wurde es vor nicht allzu langer Zeit gewechselt. Falls nicht, steht nun noch ein LHM Wechsel an, dann schwebt es sich noch schöner.

Beste Grüße

Dirk

Geschrieben

Ich hab bisher jede gekriegt: In Höchststellung ein guter kräftiger Schlag mit m 1,5 KG-Fäustel, dann den Kettenschlüssel (auf Ratsche), den verkantet (dass er nicht durchrutscht) und RUCK -> auf is

Geschrieben

Hallo,

" Solang das Deutsche Reich besteht, werden alle SCHRAUBEN nach Rechts rausgedreht "

Schon mal versucht von unten die richtige RICHTUNG zu drehen ?

Beste Grüße jbtomm

Geschrieben

Leider wird hier viel Unverständliches geschrieben. Selbst meine Werkstatt bekommt die hinteren nicht ab. Wer kann das bitte bitte richtig der Reihe nach BESCHREIBEN und dann evtl. noch mit BILDERN?? Ganz besonders bitte die Sache mit dem DRUCKLOS richtig verständlich beschreiben - wo und wie lass ich den DRUCK richtig ab. Könnt Ihr da auch ein Bild von der DRUCKABLASSSCHRAUBE einstellen - denn ich finde da einfach nichts!!!

DANKE für Eure wirklichen HILFEN-Werner

Geschrieben

Hallo Werner

Fahr mal zu Cit. in Adendorf...die sind Fit und bekommen auch deine hinteren Kugeln raus.

George.

Geschrieben
Leider wird hier viel Unverständliches geschrieben. Selbst meine Werkstatt bekommt die hinteren nicht ab. Wer kann das bitte bitte richtig der Reihe nach BESCHREIBEN und dann evtl. noch mit BILDERN?? Ganz besonders bitte die Sache mit dem DRUCKLOS richtig verständlich beschreiben - wo und wie lass ich den DRUCK richtig ab. Könnt Ihr da auch ein Bild von der DRUCKABLASSSCHRAUBE einstellen - denn ich finde da einfach nichts!!!

DANKE für Eure wirklichen HILFEN-Werner

Die hinteren Kugeln werden immer unter Druck gelöst. Aufgrund des exponierten Lage gammeln die hinteren Kugeln fest, so daß ein Lösen mit den Händen unmöglich ist. Zudem sind die hinteren Federzylinder im drucklosen Zustand beweglich, so daß die Gefahr besteht, bei einem Verdrehen des Federzylinders die Druckleitung abzuscheren.

Hinten Höchststellung, Kettenschlüssel um die Kugel und wenn das nicht reicht, eine Verlängerung auf den Kettenschlüssel, dann läßt sich jede Kugel lösen. Nach maximal einer Umdrehung der Kugel den Druck ablassen. Die Kugel muß sich dann nach ein paar Umdrehungen leicht drehen lassen (von Hand), ansonsten ist noch Druck in der Federung.

Hydropneumaticker
Geschrieben

Hallo Hydrofans,

wenn ich die Beiträge zu den festgegammelten Federkugeln so lese bekomme ich Lachkrämpfe. Federkugeln gammeln nicht fest, das ist absoluter Blödsinn.

Der einzige Grund für eine fest sitzende Federkugel ist die "Festknallerei" bei der Montage. Das habe ich auch bei meiner Werkstatt schon gesehen, die lösen die Federkugeln mit der Riesenzange und 1m Verlängerung und drehen die neue Federkugel anschließend mit dem gleichen Werkzeug auch wieder fest, das ist dann natürlich bombenfest. Beim Nachfragen bekommt man zu hören: Das machen wir aus Sicherheitsgründen damit die Federkugel sich nicht losrüttelt. Wenn man sich mit nur etwas Sachverstand das Gewinde der Federkugel ansieht sollte man merken, daß das ein Feingewinde ist und sich deshalb nie von selbst löst und unter Druck schon garnicht. Deshalb genügt beim Einbau der Federkugel ein Festdrehen mit der Hand, mit einer Hand, auch zur Not mit der linken Hand. Stand auch schon in einigen Beiträgen "handfest", wird gern überlesen und steht so auch in den Citroen Werkstatt Anweisungen. aber die werden genauso wenig gelesen.

Gruß H.

Geschrieben
Die hinteren Kugeln werden immer unter Druck gelöst. Aufgrund des exponierten Lage gammeln die hinteren Kugeln fest, so daß ein Lösen mit den Händen unmöglich ist. Zudem sind die hinteren Federzylinder im drucklosen Zustand beweglich, so daß die Gefahr besteht, bei einem Verdrehen des Federzylinders die Druckleitung abzuscheren.

Wie bekomme ich die Kugeln hinten im drucklosen Zustand raus? Ist das irgendwie möglich?

Wir haben bei unserem Schlachter blöderweise nicht drangedacht.

lg Thomas

Geschrieben

Den Federzylinder mit einer großen Rohrzange arretieren (ihn dabei nicht deformieren) und dann die Kugel drehen, in diesem Fall gerne per Hammer und Meißel. Vorher den Sitz der Kugel mit gutem Rostlöser baden. Falls das alles nicht hilft, würde ich es v o r s i c h t i g mit Hitze probieren.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Den Federzylinder mit einer großen Rohrzange arretieren (ihn dabei nicht deformieren) und dann die Kugel drehen, in diesem Fall gerne per Hammer und Meißel. Vorher den Sitz der Kugel mit gutem Rostlöser baden. Falls das alles nicht hilft, würde ich es v o r s i c h t i g mit Hitze probieren.

Hat geholfen! Danke!

Mit Hammer und Meißel sind die Kugeln problemlos heruntergegangen.

Nur ist der Sicherungssplint hinten beim Federzylinder so verrostet, dass sich dieser nun nicht herausziehen lässt... naja...

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