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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Ich sage jetzt nix :D

Ich auch nimma. Werd mich jetzt vertschüssen!

Also dann: Bis morgen! Und Gute Nacht!

PS: Wird ja schon fast wie beim chatten hier herinnen! ;-)

Geschrieben
PS: Wird ja schon fast wie beim chatten hier herinnen! ;-)

Und das ist auch gut so!

Ich mache auch jetzt den Matratzenhorchdienst.

Gruß HD

Geschrieben
Und das ist auch gut so!

Ich mache auch jetzt den Matratzenhorchdienst.

Gruß HD

auch von mir an Euch, Gute Nacht!

Geschrieben

Edith: Warum kommt eigentlich in diesem Fred kein CX vor?

Käthe: Weil man die jetzt nicht mehr schlachten darf!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Leider werden deine Aussagen immer wirrer und sind leider wieder Verallgemeinerungen.

Außerdem ist anzumerken, dass der von dir angedeutete Antisemitismus "der Christen" (Verallgemeinerung!) ein religiös motivierter war und der des NS-Regimes rassisch motiviert. Daher kann man die beiden Formen nicht als Eins ansehen und meinen, dass das NS-Regime nur Antisemitisch war, weil "Nazis Christen waren" und den Antisemitismus übernommen und im christlichen Glauben umgesetzt haben.

Zuletzt:

Ich würde dir als Lektüre den Endbericht der "Österreichischen Historikerkommision", die eingesetzt wurde um die NS Zeit zu behandeln und u.a. die Höhe von Restitutionen zu eruieren, empfehlen, den du ja hoffentlich nicht anzweifelst.

Da ist nix wirres. hier kamen 2 gruppen zusammen die zusammengehört haben. die einen haben eine jahrtausendealte antisemitische tradition. weil angeblich "die juden unseren Herrn getötet haben". und die - wie du richtigt anmerkst - rassistisch wirren ideen der nazis. Die kamen zusammen. Und fanden sich beide toll. Schließlich hatte man denselben Feind und sogar (Luthers 7 Punkte) dieselben Rezepte zur Endlösung vorbereitet.

Den Antisemitismus gab es schon vor den Nazis. Die Nazis haben sich aus vielen Richtungen Dinge zusammengeklaubt. Das sie das umgesetzt haben was andere nur angedacht haben, darin liegt ihre Einzigartigkeit (die uns noch heute schockiert). Gerade eben mußte wieder ein Volkswirtschaftler einen Vergleich mit dem Holocaust zurückziehen. eben weil diese Dinge nicht zu vergleichen sind.

Doch warum hätten die Kirchen, deren antisemitische Tradition viel längere Zeiträume abdeckte, den Nazis in ihrem antisemitismus widersprechen sollen ?

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Doch warum hätten die Kirchen, deren antisemitische Tradition viel längere Zeiträume abdeckte, den Nazis in ihrem antisemitismus widersprechen sollen ?

Sie hätten es offen tun sollen, weil es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit war. Die Kirchenobrigkeit gab in der Tat ein klägliches Bild ab. Christlicher Widerstand gegen die Nazis macht sich an (gar nicht so wenigen) Einzelpersonen fest (Martin Niemöller, bekennende Kirche), die von der Amtskirche oft im Stich gelassen wurden. Man sollte aus heutiger Sicht nie vergessen, dass dieser Widerstand extremen Mut erforderte und häufig mit dem Leben bezahlt wurde.

Wer behauptet, dass "die Christen" dem Antisemitismus applaudiert hätten, der tritt auch das Andenken der (wenigen*) mutigen mit Füßen.

mg

*die Frage stellt sich doch jedem: Wie hätte ich mich verhalten?

Geschrieben
Leider werden deine Aussagen immer wirrer und sind leider wieder Verallgemeinerungen.

nicht erst seit gestern… ;)

aber ich glaube ja, dass es maclane gar nicht gibt, das ist eine verschwörung der czlub-leitung, die einfach die einführung einer weltweiten czensur rechtfertigen wollen - und das dann eben czon seit jahren großangelegt betreiben - inklusive einer fake-identität.

cx war gestern, morgen ist cz!!! schlachten ist restaurieren, schleichen ist drängeln, lsd ist religion!!! großer bruder du bist immer daaaa!!!

czach ist nicht das leben. werde ich jetzt verfolgt, weil ich das glaube? ich glaube nicht.

Geschrieben

Moin

@DSpecial

Das was du zur Motivation Deschners schreibst ist ein alter Schuh.Genauso haben (in ermangelung stichhaltiger Argumente) seinerzeit die Vertreter der Kirche versucht die Wirkung Deschners zu mildern.Bitte nimm es mir nicht übel,diese Schiene zu fahren ist arm.Es ist letztlich auch völlig egal was Deschner dazu trieb dieses Buch zu schreiben.Widerlege die Fakten in diesem Buch! Genau das wird dir nicht gelingen.Du schreibst es handele sich um "Kirchenhaß in seiner reinsten Form".Will ich nicht beurteilen (kann ich auch nicht).Aber selbst wenn es so ist - hat das Auswirkungen auf den Wahrheitsgehalt der Aussagen in dem Buch? Wohl kaum (dann wäre es ja verboten worden)! Man muß den Autor nicht mögen,man muß das Buch nicht mögen.Es ist ein Buch,daß für manchen der sich damit auseinandersetzt gefährlich sein könnte,stellt es doch die Institution in Frage,die für viele elementar wichtig in ihrem Leben ist.Soll man aus falscher Rüchsichtnahme Tatsachen nicht benennen? Nicht in Ordnung finde ich deinen Versuch die Person Deschner zu verkleinern indem kommentare wie "nicht überzeugend seriös" usw. kommen.Je nach Quelle gilt er als der größte,oder einer der größten Kirchenkritiker des letzten Jahrhunderts.Nur nicht ernst zu nehmende (oder von ganz bestimmten Interessen gesteuerte) Menschen zweifeln daran,daß es sich bei Deschner um einen der profiliertesten Wissenschaftler in Kirchenfragen handelt.Hast du dich überhaupt mit der Person und dem Werk Deschners beschäftigt? Zu den anderen von dir genannten Namen möchte ich hier und jetzt nichts schreiben.

Gruß Fred (nichts für ungut)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Sie hätten es offen tun sollen, weil es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit war. Die Kirchenobrigkeit gab in der Tat ein klägliches Bild ab. Christlicher Widerstand gegen die Nazis macht sich an (gar nicht so wenigen) Einzelpersonen fest (Martin Niemöller, bekennende Kirche), die von der Amtskirche oft im Stich gelassen wurden. Man sollte aus heutiger Sicht nie vergessen, dass dieser Widerstand extremen Mut erforderte und häufig mit dem Leben bezahlt wurde.

Wer behauptet, dass "die Christen" dem Antisemitismus applaudiert hätten, der tritt auch das Andenken der (wenigen*) mutigen mit Füßen.

mg

*die Frage stellt sich doch jedem: Wie hätte ich mich verhalten?

vollkommen richtig. Es ist m.E. nicht strittig das es Ausnahmen gegeben hat, die dann Opfer wurden. Aus diesen Ausnahmen ableiten zu wollen die Kirchen wären Opfer der Nazis gewesen, sagen wir ähnlich Opfer wie Juden oder Kommunisten, oder andere Opfer, ist das Problem.

Durch fortwährende Zitierung einiger weniger Ausnahmen, die noch zudem (du schreibst es selber auch) von ihren eigenen Kirchen im Stich gelassen wurden, soll der Eindruck vermittelt werden man hätte sich nichts vorzuwerfen gehabt.

Mich erinnert das fatal an die Versuche mancher Widerständler gegen Hitler.

Wibke Bruhns hat ein sehr schönes Buch geschrieben.

"meines Vaters Land".

Ihr Vater, Hans Georg Klamroth wurde als "Hochverräter" hingerichtet.

Wenn man dieses Buch liest sieht man, wie die Menschen damals bei Diskussionen das Thema Judenvernichtung bzw. diskriminierung etc. ganz einfach ausgeblendet haben.

In dem Buch gibt es Szenen wo die Menschen auf Parties über Hitler diskutieren, über seine Vor- und Nachteile, ob man in der Soldatenszene mit Hitler zusammengehen solle,

wie man sich verhalten solle etc. aber alles fernab der Einbindung der Situation der Juden in Deutschland. Die haben diskutiert, und dieses Thema einfach nicht erwähnt,obschon es ihnen bewußt war was passiert. Wenn selbst solche Leute, die ihr eigenes Leben GEGEN Hitler in die Waagschale warfen, bei gängigen Diskussionen nicht debattiert haben wie man den anderen Opfern helfen könne, oder welch schlimmes schicksal die Juden hatten,

wird man einen Gedanken dafür bekommen wie schlimm dieser Verdrängungsmechanismus damals ablief.

Ähnlich läuft m.E. die Rechtfertigung bzw. die nichtakzeptanz der anschuldigung bezüglich der Amtskirchen oder Luther ab.

Man blendet einfach aus was damals geschah. So wie viele Menschen, selbst Widerständler,das thema Juden einfach ausblendeten. Obwohl man aus heutiger sicht ja

eigentlich annehmen würde das Widerständler gegen Hitler diejenigen gewesen wären die

als erste sich moralisch mit dem Thema Juden auseinandergesetzt hätten.

Wibke Bruhns Buch ist sehr empfehlenswert.

Mir brauchst du bezüglich Niemöller oder anderer nichts erklären. Einer meiner Freunde ist Pastor Dirk Frickenschmidt, wuppertal barmen.

Nur sind das (opfer wie niemöller) aus meiner Sicht Ausnahmen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Hallo,

da von mir losgetreten, nach zeitloser Zeit, einige Sätze zu diesem Komplex.

Eröffnet habe ich das Thema, weil ich es nicht richtig fand, dass Thorsten in gleicher Weise verwarnt wurde, wie die anderen Zwei.

Das mag in Teilen daran liegen, dass ich Thorstens Meinung näher bin, ich denke, es gibt aber auch objektive Gründe.

(Nebenbei, ich halte eine dezent linke Meinung für Alternativlos, wenn es um ein friedliches, gleichberechtigtes Zusammenleben der Menschheit geht.

(man kann natürlich auch sagen 'Das will ich nicht.'...)

Für mich ist die gesamte Menschheitsgeschichte ein langsames nach 'links' Bewegen, mit einigen, bösen Rückschlägen)

Auf der anderen Seite, hat Thorsten, die, manchmal ans Unerträgliche grenzende, Eigenschaft, seine Position, ob es zum Thread passt, oder nicht, in endlosen WWWindungen, in die Unendlichkeit auszuwalzen. Engagiert wäre schönfärberisch.

Ob unser aller admin auch aus persönlichen Gründen gelöscht hat, kann ich nicht beurteilen, nicht zuletzt, weil ich in den letzten Tagen nicht mitgelesen habe.

Ich kann zumindest nachvollziehen, dass er endlich etwas weniger Aufgeregtheit verwalten möchte.

Zum Thema 'Themen'

Es gehört fast alles in so ein Auto-Forum, die Technik, die Mitbewerber, die Umwelt, die politischen Rahmenbedingungen, national wie international, die sozialen Rahmenbedingungen, ebenso n. wie i. . So eine Karre ist eben eine komplexe, soziokulturelle Kiste, na, und der Glaube ist bei der Wahl der eigenen Marke doch sowieso das Wichtigste! icon7.gif

Zum Thema 'Religion'

Inhaltlich habe ich dazu fast nichts zu sagen; ein Versuch:

Ich finde dieses Scheißuniversum schon undurchschaubar genug, im speziellen gibt mir menschliches Leben auf der Erde immer wieder Rätsel auf, da muss ich mich nicht auch noch mit verstopften Ohren in einen antarktisgeeigneten Taucheranzug quetschen, um dann, mit drei Schweisserbrillen übereinander, endlich 'Das Wahre Leben' erschauen, erfühlen und erhören zu können.

Ein Forumsmitglied hat die hoffnungsvolle Signatur :'Religion ist heilbar!'

Das stimmt wohl, ich fürchte aber, Sie ist auch hoch ansteckend.

Roger

Geschrieben

Eröffnet habe ich das Thema, weil ich es nicht richtig fand, dass Thorsten in gleicher Weise verwarnt wurde, wie die anderen Zwei.

Das mag in Teilen daran liegen, dass ich Thorstens Meinung näher bin, ich denke, es gibt aber auch objektive Gründe.

Anders ausgedrückt: Du beführwortest, ja forderst, eine Zensur von Äußerungen die als "rechts" gelten. Was wiederum "rechts" ist und zensiert wird wird von denen bestimmt die sich selber dazu die Deutungshoheit gegeben haben. Also die, die ich als "Gutmenschen" bezeichne und die ansonsten immer so tun, als ob sie achso tolerant und weltoffen sind und für alles Verständis haben. Nur nicht, wenn die Meinung die Jemand hat als "Falsch" erkannt wurde. Dann wird hemmungslos zensiert, beleidigt, abgehmant. Da fällt dann die Maske der aufrechten Demokraten. Alles klar! Q.E.D.

Geschrieben
Anders ausgedrückt: Du beführwortest, ja forderst, eine Zensur von Äußerungen die als "rechts" gelten. Was wiederum "rechts" ist und zensiert wird wird von denen bestimmt die sich selber dazu die Deutungshoheit gegeben haben. Also die, die ich als "Gutmenschen" bezeichne und die ansonsten immer so tun, als ob sie achso tolerant und weltoffen sind und für alles Verständis haben. Nur nicht, wenn die Meinung die Jemand hat als "Falsch" erkannt wurde. Dann wird hemmungslos zensiert, beleidigt, abgehmant. Da fällt dann die Maske der aufrechten Demokraten. Alles klar! Q.E.D.

Nö, ich gebe Dies lediglich fairnesshalber zu bedenken, bevor ich es von Anderen diskutiert sehen möchte.

Demonstriert hast Du damit gar nichts.

Roger

Geschrieben

Religions- und insbesondere (politisch unkorrekte) Islamkritik muß möglich sein - auch hier.

Geschrieben
Religions- und insbesondere (politisch unkorrekte) Islamkritik muß möglich sein - auch hier.

Nö, muss nicht.

Geschrieben
Was wiederum "rechts" ist und zensiert wird wird von denen bestimmt die sich selber dazu die Deutungshoheit gegeben haben.

In diesem Land gibt es, mit einigen Abstrichen, eigentlich eine (klare) Definition was rechts ist und was nicht. Sollte das bei dir noch nicht angekommen sein so empfehle ich dringend das Hirn einzuschalten.

Außederm: Es sind die Admins des forums die bestimmen was geschrieben werden darf und was nicht. Wie schon öfters angesprochen: Wem das nicht passt kann doch gehen. Dieses andauernde Gemotze was geht und was nicht ist nervig.

Geschrieben (bearbeitet)
Sollte das bei dir noch nicht angekommen sein so empfehle ich dringend das Hirn einzuschalten.

Ach ja! Das gehört natürlich auch zur linken "Diskussionskultur", daß man den mit der "falschen" weil "rechten" Meinung für dumm erklärt, anstatt sich mal wirklich mit unbeliebten Meinungen auseinanderzusetzen. Inklusive der üblichen Schlüsselworte wie "Stammtisch", "Parolen", "Defizitäre" etc. etc.

Es ermüdet!

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
Religions- und insbesondere (politisch unkorrekte) Islamkritik muß möglich sein - auch hier.

Darauf, ob Etwas politisch korrekt ist, kann ich gepflegt scheißen; Voraussetzung dafür wäre, dass Politik in allen Teilen korrekt ist, oder möchte das jemand behaupten?

(Und ich meine 'korrekt' und nicht 'richtig'!)

Insgesamt sowieso ein eher schlampig übersetzter Terminus aus einem fernen Land, in dem Er eher zur Zensur, denn zur Aufklärung benutzt wird.

Möglich muss sein, was vor Allem nicht menschenverachtend vorgetragen wird.

Roger

Geschrieben
..., anstatt sich mal wirklich mit unbeliebten Meinungen auseinanderzusetzen.

Oh, sorry. Hab ich etwa eine von deinen kackdreisten Lügen übersehen und dir nicht um die Ohren gehauen? Wie unaufmerksam.

Gruß an die Sensenfrau,

mg

Geschrieben
"deinen kackdreisten Lügen" "um die Ohren gehauen?"

Weiter! Mehr! :D :D :D

Geschrieben
Ach ja! Das gehört natürlich auch zur linken "Diskussionskultur", daß man den mit der "falschen" weil "rechten" Meinung für dumm erklärt, anstatt sich mal wirklich mit unbeliebten Meinungen auseinanderzusetzen. Inklusive der üblichen Schlüsselworte wie "Stammtisch", "Parolen", "Defizitäre" etc. etc.

Es ermüdet!

Gähn, selten soviel Blödsinn gelesen.

Da wundert es Dich, wenn man keine Lust hat, sich mit Dir auseinanderzusetzen?

Nur soviel: bitte nicht schon wieder hier im Forum versuchen, ultrarechtes Gedankengut zu verharmlosen!

Geschrieben

"Blödsinn" hatte ich vergessen :D

Geschrieben
Weiter! Mehr! :D :D :D

Ja wie? Kommt von dir nix?

schiebe auch

Geschrieben
Ach ja! Das gehört natürlich auch zur linken "Diskussionskultur", daß man den mit der "falschen" weil "rechten" Meinung für dumm erklärt, anstatt sich mal wirklich mit unbeliebten Meinungen auseinanderzusetzen. Inklusive der üblichen Schlüsselworte wie "Stammtisch", "Parolen", "Defizitäre" etc. etc.

Es ermüdet!

Ja sicher! Rechte Meinungen sind falsch und dumm! Das ist keine 'linke Diskussionskultur' sodern in gebildeten Kreisen ein Grundkonsens.

Außerdem was soll ich mich mit 'unbeliebten' Meinungen auseinandersetzen wenn ich weiß, dass mein Gegenüber keinerlei Einsicht zeigen wird, da er lieber in seiner konstruierten Fanatsiewelt lebt. Das ist pure Zeitverschwendung.

Geschrieben
in gebildeten Kreisen

...wozu als "Rechts" Erkannte natürlich nicht dazugehören, klar!

konstruierten Fanatsiewelt lebt
...oder sonswie nicht ernstzunehmen sind. Auch klar!

Ja Ja (und das heißt...) Immer die gleichen stereotypen Diffamierungen. Aber schon recht(s) HiHi!! :D

Ich achte in Zukunft darauf, hier doch die linken Teile meines misantropen Profils zu schärfen und öfters wieder unverholen meine Sympathien für die RAF und den real existierenden Sozialismus inkl. Arbeitslager, Gulag etc. zu äußern. Das gab noch nie auch nur annähernd so scharfe Kritik von den Teilnehmern hier, wie gegenüber meiner Islamkritik.

Geschrieben
Ja sicher! Rechte Meinungen sind falsch und dumm! Das ist keine 'linke Diskussionskultur' sodern in gebildeten Kreisen ein Grundkonsens.

Was sind rechte Meinungen und was linke?

Wer bestimmt das und mit welchem Recht?

Was sind gebildete Kreise?

(Die NSDAP hatte eine erkleckliche Anzahl von Akademikern in ihren Reihen), welche Bildung ist also gemeint?

Allgemeinbildung mit Schwerpunkt altgriechische Kultur, Mathematik, Sprachbildung?

Fragen über Fragen.

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