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Geschrieben

Hallo,

ab dem 01.04.2009 muss ich 170 km zur Arbeit (hin und zurück)

Wie haben bisher die Autos immer finanziert.Eigentümer geworden.Noch ne Zeit gefahren

meist - 200 000 km und dann in Zahlung gegeben.

Jetziger Jahresschnitt 20 000 km.

Nun die Frage ?

Was machen?

PKW länger fahren - 350 000 km und dann umsteigen.

Oder KM -Leasing und vorzeitig tauschen.

Wer hat welche Leasingerfahrungen . Gibt es bei Cit reines KM Leasing ?

Gruß

Manni

Geschrieben (bearbeitet)

Bahncard kaufen

N:-)

PS

SCNR

Bearbeitet von LordAir
vajessn
Geschrieben

Hallo, hängt zuerst mal davon ab, welche Größenordnung Auto ihr braucht. Klein, mittel, groß? Was darf das Auto kosten. Da kann man viel hin und her rechnen. Generell am günstigsten dürfte es sein, ein maximal 1 Jahr altes Auto zu kaufen (Jahres- oder Dienstwagen) und 2 Jahre fahren, dann wieder weg. Da ist meistens noch Garantie drauf, also nur kalkulierbare Wartungskosten und Festkosten, sonst nichts. Gruß, Werner

Geschrieben

....... und evtl. einmal nach Fahrgemeinschaftsmöglichkeit suchen

Geschrieben

ich würde mir ein mind. 3 Jahre altes Auto kaufen, da hat es nämlich schon die Hälfte an Wert verloren und dieses dann ein paar Jahre fahren ...

Geschrieben

Wenn man was für die Familie braucht, kann man, bei genug Parkplatz, auch mal durchrechnen, ob sich ein sparsames Arbeitswegzweitauto lohnt.

Ich persönlich bin ja kein Freund von Neuwagen, aber es gibt ja z.B. auch, sofern man von diesem "Feinstaub-"Plakettengedöns nicht getroffen ist, so wunderbare, zuverlässige, unkaputtbare 1,9l-Diesel in diversen Karroserien...

Grüße,

N_W

Geschrieben
zur arbeitsstätte ziehen, zumindest in die nähe, wenn möglich

Ich hab zwar keinen guten Tip ,da ich nur alte Autos fahre und von der Finanzierung nicht viel halte, aber irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Alle wohnen am Arbeitsplatz( vorm Werkstor). hatte irgendwas mit der Kilometerpauschale zu tun?

Ich will jetzt aber nicht politisch werden. (neue Forumsregeln beachten)

ich weiß ,das war jetzt nicht wirklich hilfreich aber denoch wünsch ich dir dass du eine billige Variante findest.

Gruß Klotzi

Geschrieben

Die frage musst du selbst beantworten.

Ein paar Gedanken:

Es ist erstmal wichtig, wie lange dein aktueller Leasingvertrag noch läuft. Bis dahin gibts ohnehin keine Änderung. Ev. versuchen KM nach oben anzupassen so möglich oder wenn finanziell interessant und dir das Auto zusagt, Vertrag vorzeitig auflösen und Auto übernehmen.

Wenn du das Auto aber zurückgeben willst, dann schön bis Vertragsende warten.

Dann wichtige Frage: Feinstaubplakette: Bist du betroffen bei deinen regelmässigen Fahrten oder nicht? Schränkt die Wahl des Autos doch recht ein...

Wie ist das Budget vorgegeben und dann was bist du bereit zu investieren?

Rein ökonomisch gesehen dürfte ein älterer Diesel mit nicht wahnsinnig vielen KM das ideale Auto sein (z:B XM 2,1 TD, Xantia Td (2,1 und 1,9), ZX (1,9 D oder 1,9 TD), Xsara 1,9 TD, AX oder Saxo D, aber nur wenn du nicht Feinstaubplakette geplagt bist. Wegen Feinstaub gibts die günstig im Moment, Unterhaltskosten sind überschaubar. Auf guten Pflegezustand achten, günstig kaufen, vernünftig warten und fahren.

Wenn du Wert auf Komfort legst, XM oder Xantia nehmen (ist auch eine Preisfrage vor allem beim Unterhalt).

Wenn du Feinstaubgeplagt bist, Benziner mit Gas oder neuerer HDI mit Filter..

Gruss Holger

Geschrieben

Meine Meinung bei der Fahrleistung: Neuwagen kaufen. Golf TDI oder so. Jetzt schlagt mich :-))

Geschrieben

Ich fahre ähnlich viel und deshalb bewusst nur Neuwagen, die ich dann 3 bis 4 Jahre behalte. Schon mit denen hab ich genug Ärger, aber ein alter XM, also ne Dauerbaustelle, kann doch wohl im Ernst nicht als Alltagsfahrzeug in Frage kommen, wenn man 50000km im Jahr fährt. Ich hab's mal probiert und einen 3 Jahre alten Y3 (Turbo D12 Tecnic) mit 65000km gekauft, einen Leasing-Rückläufer. Nie wieder, das Auto stand nur in der Werkstatt. Nach einem Jahr hab ich nach Ablauf der Gebrauchtwagengarantie das Fahrzeug gegen einen neuen Xantia eingetauscht. Der hat wenigstens funktioniert ;)

fl.

edit: drhehn stimme ich zu. Es darf aber auf statt des Golf ein C4 sein, oder?

Geschrieben

http://www.fiat.de/cgi-bin/pbrand.dll/FIAT_GERMANY/promotion/promotion.jsp?BV_SessionID=@@@@1772462216.1224967634@@@@&BV_EngineID=ccchadefhklehlmcefecejgdfkhdfjh.0

Einen FIAT kaufen, die geben 5 Jahre bzw. 500000 km Garantie bei Finanzierung. Wenn Du den Wagen 5 Jahre fährst, hast Du eine sorgenfreie Viertelmillion Kilometer gemacht.

Ehrlich, ich halte nichts davon bei einem Wagen, auf den man tagtäglich angewiesen einen im Unterhalt vermeintlich billigeren Alt-Wagen zu nehmen. Wenn's irgendwie geht, würde ich einen Neuwagen nehmen, genau aus dem Grund der Garantie, weil er aus dem aktuellen Programm ist, sind Teile im Falle des Falles vorrätig bzw. schnell beschaffbar.

Ich hatte mal einen XM und eine gute Citroen-Werkstatt. Mein XM hatte einige Macken und Mängel in der Zeit, in der ich ihn hatte. Ausnahmslos ALLE Teile mussten bestellt werden und das hat manchmal ziemlich lange gedauert. Da war nicht mal "Sagen was kaputt ist-Termin machen-reparieren lassen". So was geht nur, wenn man nicht auf den Wagen angewiesen ist - und genau das bist Du ja. V.a. bei 170 km Weg tagein tagaus würde auch kaum/keine Zeit bleiben, das Auto selbst instand zu setzen, wenn mal was dran ist.

Ich würde in so einem wie von Dir geschilderten Falle nur Fahrzeuge mit Garantie nehmen und auch nicht welche, wo der Händler keine Teile lagernd hat. Das macht's für beide Seite nicht einfacher.

Gruß

Geschrieben

Ich stand vor etwas über zwei Jahren vor der genau gleichen Entscheidung und habe mich für einen gepflegten Xantia Kombi V6 entschieden. Bereut habe ich es bislang nicht und ich bin auch im ersten Jahr nach Kauf 50 Tsd. KM gefahren, danach immer weniger wegen Jobumstellung. Ich hatte nie einen Ausfall und dies trotz heftiger Belastung des Autos (vollgeladen bis unters Dach, schlechte Strasse, widrige Strassenverhältnisse). Ich habe allerdings alles Notwendige oder sich Abzeichnende gemacht resp. machen lassen. Ersatzteilversorgung ist allerdings wichtig, allerdings mit Automobilclub notfalls mit Ersatzauto unterwegs. Ist bei Garantiefall nichts anderes, nur dass da die Reperatur gratis ist.

Ich würde es wieder so machen und mich an einem komfortablen Langstreckenauto zum kleinen Preis erfreuen.

Man darf natürlich nicht an der Wartung sparen, das rächt sich früher oder später. Bei einem Neuwagen schreibt man in einem Jahr mehr ab als was der Gebrauchte gekostet hat.

Gruss Holger

Geschrieben

Fiat? Golf TDI? mann, mann, mir fehlt hier der idealismus... ;)

ein BX Saugdiesel halt. anschaffungskosten tendieren momentan gegen null. dann noch nen zweit-AX als backup, wenn beim BX mal der octupus oder sonst was kommt.

(ansonsten würd ich umziehen)

mfg

Geschrieben

Hallo, mein XM läuft auch 50000 km im Jahr, das ist auch kein Problem, wenn man das Auto kennt und selber reparieren kann bzw im Bedarfsfall auf eine gute Werkstatt zurückgreifen kann. Das sind aber wichtige Voraussetzungen, um ein ältere Fahrzeug zu nehmen, wenn man die nicht hat empfehle ich #3. Aber bei 50000km im Jahr ist Hydraulik zumindest für mich ein Muß. Gruß, Werner

Geschrieben (bearbeitet)

Spannende Frage. Ich sehe mich demnächst 1500 / Monat entgegen, und habe folgende Wahl:

a) den W211 weiterfahren, kostet mich noch 60 Monate lang 300 E, die vorher die Fa. bezahlt hat, oder

B) das Teil verkaufen, und jetzt ca. 3000 E Gewinn machen (Ablöse Bank sind 17k, Marktwert sollte lt. mobile so 20k sein), und dann weitere 3 oder 4k drauflegen (die man ja auch mit 300 finanzieren könnte, aber nur EIN Jahr, nicht FÜNF), und dann nen C5 oder sowas kaufen ?

Wichtig ist grüne Plakette, weil Hannover eine will.

Was tun ? 12*1500 + Urlaub sind so um die 20k / Jahr.

Es kann sein, das ich evtl. diese Situation mit den 1500 / Jahr bald nicht mehr habe- entweder zieht die Familie nach, oder ich zurück nach Hause. Dann wäre mehr Geld für ein Auto über (2. Haushalt entfällt), andererseits braucht man dann so eine Vielfahrerschüssel nicht mehr.

Was mag ein W 211 CDI Euro 4 Diesel Kombi in 5 Jahren wert sein, wenn er 8 ist ? Vielleicht noch 5 - 7 Riesen ? Das kosten die Vorgänger, wobei die teils bis zu 500.000 auf dem Rücken haben....

Das heisst, man hat auf die 60 Monate (ohne Abzinseffekte) noch den VK / 60 zurückzulegen. Sind es 6000 Euro, kriegt man 100 / Monat wieder, also effektive Rate sind dann 200 Euro / Monat, für eine fast neue E- Klasse (jetzt 3 Jahre + 75.000 runter).

Ein C5, den man jetzt für, sagen wir , 6.000 kauft, hat in 5 Jahren dann ein Alter von geraten 10-11 Jahren, und dürfte faktisch so wertlos sein, wie ein später XM - lasst es 1000 sein, dann passt es schon. Demnach verteilt man dort 5000 / 60 = 85 Euro Monat.

Also 200 für die E- Klasse, oder rund 100 für den C5 (der WIRD mehr Reparaturen haben. Nicht wegen des Herstellers, sondern weil die E- Klasse von 3 bis 8 Jahren bei uns ist, der C5 von 5 bis 10 oder 11. Das ist halt die Zeit, wo Autos leiden. Und einen C5, der 5 Jahre alt ist, und nur 75.000 runter hat, um es vergleichbar zu machen, gibt es nicht.

Ich behaupte vorsichtig, das die E- Klasse am Ende der Gesamtrechnung vielleicht 30 euro / Monat teuer war. Das ist sie mir wert.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Geschrieben

Naja bin sicherlich nich Maßgebend aber XM V6 Bj.93 mit 338000Km gekauft für 400€ in 4 Monaten 20000Km gefahren investiert gebrauchtes Domlager Satz gebrauchte Reifen und viel Benzin (Schnitt 11l/100Km) weiß nich warum ich mir irgend ein teures Fahrzeug kaufen sollte???

Jetzt XM V6 Y4 mit Gas läuft keine großen Macken bisher ;-))

Geschrieben

Hallo,

das klingt nach einer Aufgabe für einen C3 HDI 110 FAP. Ob Barkauf, Leasing oder Kredit ist mir aber auch nicht so klar bei dieser Laufleistung. Ein Kollege mit vergleichbarer Fahrleistung kauft seine Fahrzeuge neu und fährt sie drei Jahre. Dann gehen auch im täglichen Einsatz die Macken los.

Gernot

Geschrieben
Bahncard kaufen

N:-)

PS

SCNR

Hallo, dann bin ich aber 12,5 Stunden täglich unterwegs (incl. Arbeitszeit)

Geschrieben
zur arbeitsstätte ziehen, zumindest in die nähe, wenn möglich

Haben Neu gebaut. Da ist nix mit mal eben wegziehen.Mit 2 schulpflichtigen Kindern ist das auch nicht so doll

Geschrieben
Die frage musst du selbst beantworten.

Ein paar Gedanken:

Es ist erstmal wichtig, wie lange dein aktueller Leasingvertrag noch läuft. Bis dahin gibts ohnehin keine Änderung. Ev. versuchen KM nach oben anzupassen so möglich oder wenn finanziell interessant und dir das Auto zusagt, Vertrag vorzeitig auflösen und Auto übernehmen.

Wenn du das Auto aber zurückgeben willst, dann schön bis Vertragsende warten.

Dann wichtige Frage: Feinstaubplakette: Bist du betroffen bei deinen regelmässigen Fahrten oder nicht? Schränkt die Wahl des Autos doch recht ein...

Wie ist das Budget vorgegeben und dann was bist du bereit zu investieren?

Rein ökonomisch gesehen dürfte ein älterer Diesel mit nicht wahnsinnig vielen KM das ideale Auto sein (z:B XM 2,1 TD, Xantia Td (2,1 und 1,9), ZX (1,9 D oder 1,9 TD), Xsara 1,9 TD, AX oder Saxo D, aber nur wenn du nicht Feinstaubplakette geplagt bist. Wegen Feinstaub gibts die günstig im Moment, Unterhaltskosten sind überschaubar. Auf guten Pflegezustand achten, günstig kaufen, vernünftig warten und fahren.

Wenn du Wert auf Komfort legst, XM oder Xantia nehmen (ist auch eine Preisfrage vor allem beim Unterhalt).

Wenn du Feinstaubgeplagt bist, Benziner mit Gas oder neuerer HDI mit Filter..

Gruss Holger

Hallo, im Moment fahren wir einen bezahlten C5 II 1.6 HDi Break.

Da er sehr gut läuft, haben wir noch Entscheidungsfreiheit...

Bis denn Manni

Geschrieben
Hallo, dann bin ich aber 12,5 Stunden täglich unterwegs (incl. Arbeitszeit)

Ich jeden Tag sogar 240 km unterwegs - hin und zurück. Und ich fahre inzwischen den Großteil der Strecke mit der Bahn. Da bin ich zwar insgesamt eine Stunde länger unterwegs (4,5 Stunden), aber ich ich kann im Zug lesen, arbeiten oder auch mal eine halbe Stunde lang schlafen, wenn es mal wieder besonders spät geworden ist - Mit dem Auto ist es am Abend einfach nur Streß, vor allem auf der Dauerbaustelle A8. Mit dem Auto fahre ich die gesamte Strecke daher nur noch, wenn ich es absolut nicht vermeiden kann. Außerdem kommt es mit der Bahn bei den Spritpreisen auch noch billiger.

Gruß Klaus

Geschrieben

Und, mit der Bahn kommst Du eher ausgeruht an und hast noch Zeit für die Familie.

Solche Arbeitswege sind grausam und auch bei satter Gehaltssteigerung bringts mehr Streß als das Ganze wert ist. (Es sei denn, man geht seiner Familie lieber aus dem Weg).

Das Weiteste, was ich pendeln mußte waren 45 KM (ein Weg) und das hat mich schon geärgert. Da habe ich einen AX 1.4 D gefahren. Der war wirklich günstig im Verbrauch und Unterhalt, aber 170km......

Auf jeden Fall Diesel oder Gas, Elektro hat noch nicht die Reichweite/ Geschwindigkeit, sonst wär es das. Größe des Autos würde ich schlicht nach Einkommen einstufen. Oder vielleicht (weil dann ja wahrscheinlich 2 Autos in der Familie sein werden): die KM auf 2 Autos verteilen, dann hauts beim Wiederverkauf nicht so rein.

Gruß

Ebby

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

unsere Kollegen, die mit der Bahn kommen, kommen oft nicht. Lockführerstreik, Zugausfall wegen Selbstmord, vereiste Oberleitung, Zugausfall wegen Fliegerbombe usw.

Und dann ist der Bahnhof in Hochzoll noch so 2 km von KUKA weg. Man erkennt diese Leute an den nassen Hosenbeinen.

Bahnfahren ist oft keine Alternative. Da geht zu viel schief. Und es ist oft unbequem und kompliziert.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Zugegeben, Züge haben oft Verpätung - unlängst stand ich mal 1,5 Stunden vor Pasing wg. Weichenstörung. Aber ich stand früher im Auto auch oft mal eine halbe Stunde auf der A8 oder der A99 - und im Zug habe ich wenigstens eine Toilette ;-)

Aber Gernot hat schon recht, ob sich der Zug rentiert, hängt natürlich auch immer von der Erreichbarkeit ab. Und ich brauche von der S-Bahn-Haltestelle ins Büro nur fünf Minuten.

Gruß Klaus

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