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Geschrieben (bearbeitet)
Also 200 für die E- Klasse, oder rund 100 für den C5 (der WIRD mehr Reparaturen haben. Nicht wegen des Herstellers, sondern weil die E- Klasse von 3 bis 8 Jahren bei uns ist, der C5 von 5 bis 10 oder 11. Das ist halt die Zeit, wo Autos leiden. Und einen C5, der 5 Jahre alt ist, und nur 75.000 runter hat, um es vergleichbar zu machen, gibt es nicht.
Mag sein, dass die E-Klasse weniger anfällig ist, als andere Mercedes-Benz, aber meine 2003 als 1,5-Jahreswagen gekaufte A-Klasse (damals 13000 km) war nicht aus ihren Macken und Mängeln raus. Von Kilometerstand 20000 - 60000 war ich regelmäßig in der Werkstatt: Tankgeber, Scheibenwischergestänge ausgeschlagen, Federn hinten stark angerostet, Sitze lösten sich auf. Später kamen Bremsschläuche und der Heckwischermotor dazu. Alles Dinge, die eigentlich beherrschbar sein sollten.

Der Meister meinte lakonisch, dassich mich nicht aufregen sollte, C-Klasse-Fahrer wären noch öfter in der Werkstatt. Aha.

Allerdings war der Service stets gut - das muss man den Jungs und Mädels bei MB lassen.

Hallo, im Moment fahren wir einen bezahlten C5 II 1.6 HDi Break.

Da er sehr gut läuft, haben wir noch Entscheidungsfreiheit...

Wenn die Familie den nicht braucht, was spricht dagegen den zu fahren? Billiger kann man doch ein so geräumiges und vor allem sicheres Auto kaum fahren. Der verbraucht doch echt wenig und ist aufgrund seiner mittlerweile langen Bauzeit (gut, eingestellt...) ausgereift und anspruchslos.

Wenn Geld da ist und der große von der Familie gebraucht wird und es ein Cit sein soll, würde ich auch zum C2/C3 tendieren wie Gernot vorschlug.

Gruß

PS: Wegziehen.... dopplete Haushaltsführung steuerlich gegenrechnen und sich am Arbeitsort ein Zimmer mieten? Geht das nicht? Familienheimfahrten und sogar Telefonate sind so viel ich weiß bei berufsgebotener doppelter Haushaltsführung abzugsmöglich. Dann reicht auch ein älterer Gebrauchter oder tatsächlich eine Bahncard. Das weiß aber ein Steuerberater besser.

Bearbeitet von PeinerEule
Geschrieben

Hallo,

da der C5 bezahlt ist behalte Ihn, ist sparsam und sicher und 170 Km / täglich ist ein

ganz schöner Brocken.

Ein Saxo / C2 / C3 schön, aber auf der Autobahn hat man manchmal gern etwas mehr Blech um sich, bei so manchem Autofahrer.

Alternativ kann in der Zukunft zu einem Diesel auch einen Benziner ins Auge fassen,

da auf Langstrecken der Verbrauchsunterschied nicht so ins Gewicht fällt.

Aus den Kinderkrankheiten ist er raus, wie sie heute viele Neuwagen zu haben scheinen.

Braucht die Familie ein größeres Auto würde ich alternativ zu Citröen / Peugeot

Gebrauchtwagen noch einen MB W124 Kombi vorschlagen, am besten als 200 / 220

Benziner.

Sind extrem zuverlässige Autos und vor allem als 200 noch mit relativ wenig KM erhältlich

und fährt und fährt und ein sicherer Wagen für die Familie.

Und keine anfällige Technik......

So eine Qualität wird heute leider nicht mehr gebaut

Gruß drophead

Saxo Diesel Bj.97 Km 491.673 und läuft und läuft ....

Geschrieben
Braucht die Familie ein größeres Auto würde ich alternativ zu Citröen / Peugeot

Gebrauchtwagen noch einen MB W124 Kombi vorschlagen, am besten als 200 / 220

Benziner.

Sind extrem zuverlässige Autos und vor allem als 200 noch mit relativ wenig KM erhältlich

und fährt und fährt und ein sicherer Wagen für die Familie.

Sicher ist da nur, dass er mehr verbraucht als ein moderner Diesel!

Die gesamte Struktur des Autos stammt aus einer Zeit, als der EURONCAP noch nicht erfunden war und dürfte mit den Maßstäben von heute bei weitem nicht vergleichbar sein. Bezüglich Sicherheit moderner und alter Autos gab's hier mal einen Thread, in dem ein Youtube-Video (Renault Modus gegen Volvo 940 mit je 40 mph gecrasht) verlinkt war. Klarer Gewinner war der viel kleinere und leichtere Renault. So viel zu Sicherheit alter Gurken wie der W124.

Geschrieben

...

Wenn die Familie den nicht braucht, was spricht dagegen den zu fahren? Billiger kann man doch ein so geräumiges und vor allem sicheres Auto kaum fahren. Der verbraucht doch echt wenig und ist aufgrund seiner mittlerweile langen Bauzeit (gut, eingestellt...) ausgereift und anspruchslos.

Wenn Geld da ist und der große von der Familie gebraucht wird und es ein Cit sein soll, würde ich auch zum C2/C3 tendieren wie Gernot vorschlug.

...

Der C5 war bis zum Schluss nie ausgereift. Das hat mir auch in einer schwachen Minute mein Händler so bestätigt. Die Autos konnten schon ab 2001 gut sein, mussten es aber nicht. Auch die zuletzt zugelassenen Fahrzeuge konnten fehlerfrei fahren, taten und tun es aber eben längst nicht immer.

Die Idee, einen C3 als Alternative zum C5 zu fahren, ist so schlecht nicht. Ich wechsel immer mal ab, damit der C5 nicht so viele Kilometer bekommt und mein C3 auch mal lange Strecken fährt.

fl.

Geschrieben
Sicher ist da nur, dass er mehr verbraucht als ein moderner Diesel!

Die gesamte Struktur des Autos stammt aus einer Zeit, als der EURONCAP noch nicht erfunden war und dürfte mit den Maßstäben von heute bei weitem nicht vergleichbar sein. Bezüglich Sicherheit moderner und alter Autos gab's hier mal einen Thread, in dem ein Youtube-Video (Renault Modus gegen Volvo 940 mit je 40 mph gecrasht) verlinkt war. Klarer Gewinner war der viel kleinere und leichtere Renault. So viel zu Sicherheit alter Gurken wie der W124.

Da magst Du Recht haben, aber ich habe den Wagen unter dem Kostenaspekt gesehen,

und da ist manch alter Wagen zuverlässiger und günstiger und steht weniger auf Garantie

in der Werkstatt.

Was die Sicherheit angeht hast Du Recht.

Letztlich ist es eine Rechenaufgabe ( und Geschmacksache ) ob man einen Renault Modus

oder einen MB W124 fährt.

Du hast auch Recht, nicht jeder mag alte Autos.

Und der Renault Modus ist komfortabeler als der Daimler und gefällt mir auch besser,

wenn die Leute mit dem Downsizing zurechtkommen.

Und das ist der richtige Schritt ......

Gruß drophead

Geschrieben

wenn es dauerhaft bei der Strecke bleibt, würde ich mir an beiden Enden der günstigsten Bahnverbindung ein kleines Auto hinstellen, mit dem dann die restlichen Kilometer gefahren werden können. Damit spart man sich die lästige Umsteigerrei für die 'letzten' Bahnkilometer und gewinnt die Entspannung im Zug. Billiger ist es wahrscheinlich auch noch.

Aber im Grunde würde ich am Zielort eine kleine Wohnung mieten und versuchen nur 4 Tage die Woche mit je 10 Stunden zu arbeiten. Die Familie hat mehr davon, Du auch...

(Habe da so meine Langzeiterfahrungen...)

Gruß Sven

Geschrieben

Ich mach das ja auch so. EinZimmerWohnung, 300 Warm, und dann die 8 km zur Arbeit pendeln, am WE nach Hause, und innert von ~6 -12 Monaten eine Entscheidung herbeiführen, Frau + Kind nachzuholen, ein großen Hof mit SCHEUNE für die derzeit so ~7 Oldies zu kaufen, oder zurück nach Gö zu gehen.

Ein Dauerzustand kann diese Pendelei nicht sein, niemals.

Carsten

Geschrieben

Bin auch jahrelang 280 km täglich gependelt (Südeifel - Köln). Eine Bahnverbindung war praktisch nicht vorhanden, um damit zum Arbeitsplatz zu gelangen. Daher musste mein Berlingo HDI wöchentlich weit über 1.000 km abreißen. Das hat er super zuverlässig hinter sich gebracht.

Jetzt sind es nur noch 110 km täglich.

Zalu

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo, dann bin ich aber 12,5 Stunden täglich unterwegs (incl. Arbeitszeit)

Und wie lange bist du mit dem Auto unterwegs?

Auf jeden Fall den C5 weiterfahren, wenn es kein Problemauto ist und er gut läuft. Sonst weg damit oder einmal richtig durchreparieren und dann nochmal probieren.

Es ist immer eine Frage des Komforts, ob man den Zug oder das Auto wählt für den Weg oder eine Kombination aus Beiden. Ich habe mich für den Zug entschieden und kann so am Morgen in Ruhe die Zeitung lesen und wenn ich abends müde bin, kann ich mich ausruhen. Vor allem komme ich heim und habe dann Zeit, da ich nicht mehr die Zeitung oder sonstige Zeitschriften lesen will. Ist ja alles schon erledigt im Zug.

Bin so auch deutlich länger unterwegs: Mit dem Auto pro Weg ohne Stau 50 Minuten, mit Stau könnens auch mal 70 Minuten werden. Mit dem Zug pro Weg 100 bis 105 Minuten (jeweils Tür zu Tür).

Und der Zug ist auch noch billiger, macht rund 50% aufs Jahr gerechnet aus. Dabei noch nicht berücksichtigt, wenn ich in der freizeit das Zugticket benutze anstelle des Autos...Ein schönes Sparpotenzial um sich Ferien zu leisten.

Allerdings sollte man sich bei solchen Strecken (bzw. Zeitdauer) erste Klasse im Zug gönnen. Meine Berechnung basiert auf der ersten Klasse, in der zweiten Klasse wäre der Preisunterschied noch deutlich grösser.

Gruess Holger

Bearbeitet von Zxfahrer1
Geschrieben

ich würde auch erstmal den C5 weiterfahren, ohne Zeitlimit - so lange eben, wie er problemlos läuft.

Was das Leasing betrifft - ja, Citroën bietet reines km-leasing, aber ich schätz mal, bei den vielen km wird das kostenmässig nicht mehr attraktiv sein.

Eine sehr grundsätzliche Frage, die auch in diesem thread hier etwas durchklingt:

Will man, weil man so viele km fährt, etwas ganz besonders sparsames (AX Diesel wurde genannt) oder will man, weil man ja auch entsprechend viel Zeit im Auto verbringt, grade deshalb auch etwas Komfort, Sicherheit, Ruhe ?

Ich finde, der 1.6 HDI ist schon ziemlich optimal für Deine Kilometeransage.....

Ein ganz lustiger Tip ist der 200er Mercedes - säuft viel und bringt nicht viel Wohlbefinden - gute Wahl :-)

Geschrieben
Hallo,

ab dem 01.04.2009 muss ich 170 km zur Arbeit (hin und zurück)

Wie haben bisher die Autos immer finanziert.Eigentümer geworden.Noch ne Zeit gefahren

meist - 200 000 km und dann in Zahlung gegeben.

Jetziger Jahresschnitt 20 000 km.

Nun die Frage ?

Was machen?

PKW länger fahren - 350 000 km und dann umsteigen.

Oder KM -Leasing und vorzeitig tauschen.

Wer hat welche Leasingerfahrungen . Gibt es bei Cit reines KM Leasing ?

Gruß

Manni

Was ich machen würde? Umziehen. 170 km mit einem Citroen machen ja Spass, aber je nach Strecke lieber nicht. Zuviel los auf den Straßen.

Gruß

Fred

Geschrieben

Hallo,

hab mal kurz nachgerechnet,

Der Tag hat 24 Std.

Schlafen -8 = 16

Essen -2 = 14

Arbeiten -8 = 6

Familie,Freunde,Hobby -4 =2

Relaxen (wer´s noch kann) -1 =1 Std.

In dieser einen Stunde mal eben (Bspl.) 170 km runterzureissen ???

Andersherum.

Pro Tag/2 Std. im Auto

Pro Woche/ 10 Std. im Auto

Pro Monat/ 40 Std. im Auto

Pro Jahr/ 400 Std. im Auto

In 10 Jahren/ 4000 Std. im Auto

In 100 Jahren/ 40000 Std. im Auto ................................

Das macht irgendwie keinen Sinn.

Gruß Herbert

Geschrieben

und wer schläft 8 Stunden ?

Essen - kann man beim Fahren :-) - Schlafen übrigens anscheinend auch, zumindest scheint mir so, als ob das etliche tun.....

Macht es Sinn ?

Leute, seid doch froh, wenn ihr jobmässig versorgt seid und noch nie in der Situation wart, Euch solche Gedanken machen zu müssen.

HAb auch mal ein Jahr lang 220 km (einfache Strecke) von zuhause weg gearbeitet, glaubt vielleicht jemand, man tut das aus Spass oder Langeweile ?

Klar - hab ich einen sicheren Arbeitsplatz und will da auch bleiben kommt die Frage eines Umzugs irgendwann auf, aber..... mit Eigenheim wird's schon ne etwas grössere SAche, mit LAG oder gar Ehepartner der andernorts arbeitet kann'S schnell unlösbar werden.

Ich hab damals, weil ich nicht auf Anhieb eine Wohnung am neuen Arbeitsplatz fand, 6 Wochen lang je nachdem wann die Arbeit fertig war (nix mit 7:36 h - open end) ab und zu im Büro gepennt, ab und zu auf eigene Kosten in ner Pension und wenn mir das alles gestunken hat bin ich ab und an auch unter der Woche nach Hause gefahren - 440 km, nur um mal wieder Familie und eigenes Bett zu sehen.

Nach 6 Wochen hatte ich ne kleine, passende Wohnung......das kostet gewaltig, wenn man zuhause nebenher noch die Hütte abbezahlt.

Was soll's - immer noch besser als Alo, und dann eben weitersuchen, ob's nicht heimatnäher doch noch 'n Job gibt - letzten Endes ja erfolgreich...

Geschrieben

kauf dir einen robusten, diesel der unteren mittelklasse ohne viel schnick schnack wie hydraulik oder so'n karms, fahr den 150tkm und tausch ihn dann aus.

Geschrieben

Auto mit zwei Jahren und nicht zu vielen Kilometern auf der Uhr, (die haben den heftigsten Wertverlust hinter sich) und Anschlußgarantie für insgesamt 5 Jahre, dann paßt das.

Geschrieben

Man muß halt rechnen. Ich fahre seit 10 Jahren 55000km pro Jahr, alles mit XMs. Bis auf XM Nr.2, einen 2.5td, den ich mir mit der naiven Aussicht auf geringe Betriebskosten gekauft habe hat das auch gut funktioniert. Den aktuellen fahre ich mit 3500 Anschaffung, 3000 Gasumrüstung und - sagen wir mal 1500 Reparatur pro Jahr plus Verschleiß wie Reife, Bremsen etc, Das wären weniger als 10 cent pro Kilometer für Gas und vermutlich auch nicht viel mehr für Reparaturen und Verschleiß.

Die 2,5td-Gurke, die ich sowieso nie haben wollte hat mir allerdings mit weiteren 10 cent pro Kilometer einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Gruß vom XM-Knicker:

g

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