Navigationsgeräte

[Christoph Kramis]

Hi zusammen

Das Thema Navigation hatten wir bereits schon angesprochen. Wer hat Erfahrungen mit StreetPilot III deluxe? Wie sieht es aus mit der Empfangsqualität von tragbaren Navigationssystemen die unter der Frontscheibe liegen? Gibt es Geräte die DGPS unterstützen? Hat jamand Vergleichsmöglichkeiten mit Einbausystemen. Wie gross ist die "Qualitätskluft" zwischen diesen beiden Systemen?

Ich nutze GPS bis jetzt nur in der Seefahrt. Da gibt's zum Glück links und rechts keine Hochhäuser die den Empfang stören. Vor 3 Jahren machte ich mal spasseshalber mit GPS-Handy und Notebook einen Test. Mein GPS 48 hat eine abnahmbare Antenne mit Saugnapf und lässt sich somit auf das Autodach "kleben". Trotzdem hatte ich damals in Zürich oft keinen Empfang... . Nur mit Hilfe dieser Hightech-Lösung hätte ich dort wohl nie an's Ziel gefunden. Was habt Ihr für Erfahrungen in dicht besiedelten Gebieten? Wie sieht es aus mit dem Kartenmaterial? Verwenden portable und Einbausysteme die selben Daten? Wer hat Erfahrungen mit den Schweizer Karten? Reichen diese über den "Kümmerly Frey Atlas mit 35 Plänen" hinaus? Ist Navigation bis auf die Hausnummer, mit den vorhandenen Daten für portable Systeme, in der CH möglich - oder eine Illusion?

Notebook mit TwixRoute oder so kommt nicht in Frage, da die Variante zu sperrig ist und zu viel Kabelsalat entsteht. Zudem möchte ich meiner HD keine unnötigen "Schläge" zumuten (fahre leider keine DS :-) ).

Gibt es eine PDA-Lösung, für den Palm, die qualitativ mit StreetPilot III deluxe vergleichbar ist?

Danke für Infos und Gruss

Christoph

[gevis]

Fragen über Fragen

ich nutze einen Toshiba mit dem Navigon Bundle aus dem PLUS Angebot - gab´mal für 299 EUR inkl. Dazu gab es dann die Karte Deutschland mit Alpenraum, also inkl. AU und CH. Wie genau die Karte jetzt für die Schweiz ist, kannst Du bei dem Hersteller im Online Demo prüfen. Habe eben mal ein paar schweizer Adressen in meiner Karte aufgerufen, die die Software problemlos auflösen konnte.

Den GPS Empfänger habe ich im C5 neben dem Innenspiegel angebracht. Da das Ding nicht wasserdicht ist, nutzt der Magnet für die Montage auf dem Dach aber recht wenig. In Hamburg und Berlin habe ich es bisher aber noch nicht wirklich vermisst.

Das Datenmaterial ist oftmals bei beiden Systemen gleich, da Einbausysteme aber zusätzlich die zurückgelegte Strecke und Geschwindigkeit abfragen, ist eine bedingte Navigation auch bei Verlust des GPS Signales (Tunnel etc.)

möglich.

Eine Plam Lösung kenne ich zur Zeit nicht; älteren Palms fehlt dazu oftmals einfach die Sprachwiedergabe.

Gruß

Klaus

[ACCM Mike]

Kleine Ergänzung zum Plus-Bundle:

Die mitgelieferte GPS-Maus Rikaline9090 ist ziemlich schlecht - ein wenig Laub über dem Auto verhindert jeglichen Empfang. Das ist besonders ärgerlich, wenn die Software einen erst in die "Pampa" leitet und dann dort im Stich lässt.

Rikaline tauscht diese Mäuse gegen Aufpreis um. (siehe auch pocketnavigation.de). Danach sieht das ganze schon wesentlich besser aus ;-)

Allerdings benötigt man für den Umtausch die Original-Rechnung. Falls das plus-Bundle also bei ebay o.ä. besorgt wird, sollte man darauf achten.

Im übrigen läuft auch TomTom darauf ganz gut. Durch die Overlays für Citroen-Werkstätten etc. könnte es eine sinnvolle Alternative sein. Allerdings sieht es so aus, das mit dem SR2 für MobileNavigator und POI-Warner auch Overlays möglich sind.

Der Hauptvorteil der PocketPC-Lösung ist, das es problemlos bei mehreren Fahrzeugen benutzt werden kann (Winter-, Sommerfahrzeug bzw. rote Nummer).

Der Hauptnachteil ist das fehlende Tachosignal, das bei fehlendem Empfang verhindert, das die Software weiss, wo du dich befindest.

Gruss

Michael

[lutz57]

Hallo Christoph !

Also mit dem GPS III plus von Garmin habe ich zwar nicht soviel Erfahrung. Ich selbst nutze auf dem Motorrad den GPS Streetpilot von Garmin. Hat bei mir den Vorteil, daß ich gefahrene Strecken aufzeichnen kann und sie auf dem PC abspeichern kann und bei Lust und Laune mal wieder in das Gerät laden und wieder abfahren kann. Dieses Gerät hat auch sehr gut im Xantia funktioniert. Ohne irgendwelchen Zusatzantennen. Das Gerat hat aber den Nachteil, daß keine direkte Routenplanung möglich ist. Das muß ich vorher am PC machen und dann diese Route in den Streetpilot laden. Ansonsten zeigt das Gerät mir immer nur die Luftlinienentfernung und -richtung zum Ziel an.

Durch einen Kollegen, der sein Auto verkaufen wollte, bin ich dann preisgünstig an das MS 5000 von VDO gelangt. Dirkekte Routenplanung möglich mit exakter Fahranweisung am Display sowie auch aktustisch. Mittels zweiten Kabelsatz habe ich dann dieses auch versucht auf der Goldwing nutzbar zu machen. Läuft prima auch nur mit der mitgelieferten Antenne in beiden Fahrzeugen. Mit dem Nachteil, daß ich das Display noch wetterfest verpacken muß. Jetzt wird bei mir nur noch Rechner und Display von einem Fahrzeug in andere umgebaut, wenn ich schnellstmöglich an ein unbekanntes Ziel muß. Sind nur zwei Schrauben und 3 Stecker zu lösen bzw. wieder fest zu machen. Fahre ich dagegen mit dem Motorrad in den Urlaub verwende ich das Garmin.

Es gibt aber auch inzwischen den Streetpilot III - den Du ja wohl meinst, der soll mit Routenplanung und akustischer Ansage sein - genau so wie das VDO. Erfahrungen damit bei allerdings 0. Wenn ich aber heute die Entscheidung treffen müßte, dann würde ich mich für den Streetpilot III entscheiden. Weil nur ein Gerät und nur 1 Kabel max. 2 wegen Lautsprecher bzw. Gegensprechanlage auf der Goldwing und den Vorteilen vom Streetpilot (Routenaufzeichnung und Wetterfestigkeit).

MfG

Lutz

[PAO1908]

Ich hab den Becker 4733 im Xantia. Folgendes dazu (ich kann die Pocket Lösungen nicht beurteilen da ich diese nicht genug kenne):

- Empfang auch in Städten kein Problem (Antenne ist bei der Frontscheibe unten, lose, nicht angemacht)

- Mit der 6.0 Software ist in allen grösseren Städten Navigation bis zur Hausnummer möglich, in kleineren Orten Strassengenau

- Genauigkeit: Spitzenklasse: Wirklich Metergenau, die Kommandos finde ich sehr gut. Die Kommandos des C5 mit Navi habe ich schlecht gefunden. Der Becker sagt meiner Meinung nach viel mehr, d.h. er gibt Dir genau dann wenn Du abbiegen musst nochmals ein Kommando, jetzt links etc..

- Dank dem eingebauten Kompass ist die Genauigkeit noch mehr gegeben

- Tachosignal wie oben genannt verhilft zu noch mehr Genauigkeit

- 6.0 Software ist sehr gut. Ich glaube an die 18 Länder auf einer CD, dazu noch 3 CDs mit Sonderzielen etc (Mc Donalds etc.)

- Das Navi hat mich bis jetzt IMMER ans Ziel gebracht

- TMC serienmässig eingebaut, funktioniert in der Schweiz auch recht gut

- Nachteil: Keine grafische Karte, dies störte mich jedoch nicht

- Soundqualität: Schlichtweg genial

- 2 Tuner eingabaut, haben soviel ich weis nicht viele Navis

Ach ja zu guter letzt: Da mein Xantia bald wegkommt und ich das Navi rausnehme hätte ich noch eines abzugeben, inkl. Garantie (nicht die ganze aber ich kann da was mischeln). Über den Preis müsste man verhandeln. Kannst es auch gerne testen kommen ich bin ca. 30 KM von Zürîch weg.

Viele Grüsse

[PAO1908]

Wegen dem DGPS: Ich glaub das kostet massiv viel. Ein Kollege von mir (Landwirt) hat sich interessiert zwecks genauem Einsatz der Landwirtschaftsmaschinen, hat sich nicht gelohnt....

Schau einfach dass die Antenne WAAS oder EGNOS kann, mit diesen beiden Systemen (Europa EGNOS) wird das ganze noch genauer.

[Martin Stahl]

Hi,

ich habe den direkten Vergleich zwischen fest eingebauten Geräten und

einer PDA-Lösung. Ich hatte im XM das Philips Carin 520 und 522, im C5

das (abgespeckte) VDO Dayton 5000 (Navi II) und jetzt einen Asus MyPal

600 mit TomTom und einer Holux GM210 GPS-Maus.

Die Genauigkeit der Holux-Maus (12-Kanal) ist beeindruckend. Wenn ich

das System im CX verwende, dann lege ich die Maus einfach auf die rechte

Ablage im Armaturenbrett (S2). Dabei wird sehr viel nach oben verdeckt und

trotzdem hat die Maus immer zu mindestens 4 Satelliten Kontakt. Die Genauigkeit

liegt bei maximal 10 Metern. Das ist gegenüber den Festeinbau-Systemen

eine kleine Sensation, zumal die GPS-Maus ohne Kreiselkompass und Tachosignal

auskommen muss. Wenn man in einen Tunnel fährt, dann rechnet die Software

einfach mit der bisherigen Geschwindigkeit weiter. Das stimmt in den meisten

Fällen sehr genau, ausser, wenn im Tunnel plötzlich ein Stau auftritt. Dann wird

aber beim Ausfahren aus dem Tunnel innerhalb von einer Sekunde korrigiert.

Die Abfrage der Satelliten erfolgt meiner Ansicht nach auch sehr viel häufiger

als beim Festsystem. Die Position auf dem Bildschirm stimmt stets sehr genau.

Ergo: Die GPS-Genauigkeit beim PDA-System ist insgesamt besser als die von

Festsystemen.

Die TomTom-Software kann in der neuen Version 2.0 auch Hausnummerngenau

führen.

Die Berechnung einer Strecke ist schneller als beim VDO Dayton. Die Führung

ist um Welten besser als beim VDO Dayton. Auch die grafische Darstellung.

Lediglich die Sprachausgabe ist etwas schwach (liegt vermutlich am Asus - da

soll es auch soundmässig bessere PDAs geben). Ausserdem ist ein PDA-Bildschirm

kleiner als die 7"-Monitore bei Festsystemen. Es reicht aber aus, da die TomTom-

Software bei allen Abbiegungen und Besonderheiten den Kartenausschnitt auto-

matisch und dynamisch vergrößert.

Alles in allem würde ich kein Festsystem mehr kaufen. Vor allem dann nicht,

wenn man seine Fahrzeuge des öfteren wechselt. Mit einer Scheibenhalterung

und einem Klett-Kleber für die GPS-Maus ist der Umbau von Auto zu Auto

innerhalb von einer Minute erledigt.

Bye

Martin

[PAO1908]

Hi Martin.

Ich stimme Dir zu, das System von VDO ist relativ ungenau und auch die Kommandos sind schlecht.

Bei mehreren Autos stimmt das schon, ein PDA System macht Sinn.

Trotzdem finde ich das Becker sehr genau: Das Ding sagt mir wirklich genau zur richtigen Zeit "jetzt links".

Grüsse

[ACCM Eckart Köhler]

Hallo,

wie ich im Forum schon an anderer Stelle berichtet habe, benutze ich DigiMap2002 auf dem Palm m515 mit Rikaline 6010 GPS-Maus. Ab 16.5. bietet der Hersteller Sprachausgabe für Tungsten und diverse Sony Clies. Ich bin mit der Genauigkeit sehr zufrieden, da die Rikaline Maus auch DGPS bietet. Ich habe die Maus im Sichtfenster der Windschutzscheibe neben dem Rückspiegel angebracht. Auf freier Strecke empfange ich ca. 2-3 Satelliten weniger als theoretisch empfangbar = 6 - 9, inder Stadt meist 4 - 6. Die Rikaline ist wasserdicht und magnetisch, kann also notfalls auch aufs Dach. Die Rechengeschwindigkeit der Software ist auf den 33Mhz Palms ausreichend (bei Neukalkulation der Route) und müsste auf dem Tungsten C wohl nahezu in Echtzeit laufen können. Die Karten für DigiMap stammen von Navtech. Zielübernahme aus dem Palmadressbuch ist möglich. Software kostet 149 EUR. Sehr gutes Supportforum beim Hersteller.

Gruss

Eckart.

[rixxie]

Ich benutze eine Jornada525 & ganz einfache 80€ 12 Kanal GPS Mouse. Als Software ist TomTom 1.52 im Einastz. Ich kann nur sagen- einfach genial - sogar in der Stadt habe ich manchmal bis 10 Sats- in der Regel aber zwischen 4-6 . Das System hat mich schon aus der tiefsten Pampa rausgeholt.Kann ich nur weiter empfehlen.

[ACCM FrankG]

Hi,

es ist ja doch sehr spannend wie unterschiedlich die Systeme beurteilt werden.

Ich habe ein VDO MS-3000 im C5 Kombi in Betrieb. Die Antenne habe ich neben der hintersten Seitenscheibe angebracht.

Das Resultat:

Erste Kommandos nach etwa 200 Metern.

Genauigkeit nie schlechter als 10 Meter.

Wenn ich mir die Anzahl der Satelliten ansehe, so sind es meist 6 Satelliten.

Wenn ich von der geplanten Route abweiche, so erhalte ich eine Neuberechnung innerhalb der nächsten 10 Sekunden (damit kann ich leben...).

In einem Beitrag war zu lesen, daß eine "begrenzte Navigation" auch ohne GPS-Empfang möglich ist.

Die Navigation ohne GPS Signal ist sogar recht gut. Die Synchronisation über GPS erfolgt an Kreuzungen und Einmündungen. Eben an Punkten, die auf der CD verzeichnet sind (und auch meist einen guten Empfang gewährleisten).

Somit arbeiten die "echten" Navigationssystem vermöge des eingebauten Kompaß und des Geschwindigkeitsignals immer zuverlässig.

Dies eben auch in engen Straßenschluchten.

In meinen Augen ist die Summe der Informationen (GPS, Kompaß, Geschw.-Signal) unerläßlich für eine gute Navigation.

Auf offener Strecke, wenn sich der Fahrer an die Anweisungen hält, ist ein simples PocketPC-GPS System sicherlich ebenfalls brauchbar.

Gruß,

Frank

[ACCM Eckart Köhler]

Ich habe bisher auch in engen Strassenschluchten keine Probleme gehabt. Allerdings war ich noch nicht in Manhattan unterwegs. ;-)

Eckart.

[ACCM FrankG]

.. mit einem simple-System hatte ich z.B. in Paris große Schwierigkeiten... das ist nur einige 100 km entfernt...

Gruß,

Frank

[Martin Stahl]

Hi Frank,

> Neuberechnung innerhalb der nächsten 10 Sekunden

Das reicht normalerweise aus, wennn man nicht gerade in einer Großstadt

eine Ausfahrt im Kreisverkehr verpasst hat und auf die Neuberechnung

innerhalb von 2 Sekunden angewiesen ist. Und genau das leistet ein PocketPC.

Die Neuberechnung erfolgt sogar meistens innerhalb einer Sekunde!

> In meinen Augen ist die Summe der Informationen (GPS, Kompaß,

> Geschw.-Signal) unerläßlich für eine gute Navigation.

Das habe ich auch immer gedacht, bis ich zum ersten Mal mit TomTom und

PocketPC unterwegs war. Wenn die Antenne auf dem Armaturenbrett liegt,

hat man immer 6 - 9 Satelliten. Das reicht für eine Genauigkeit von maximal

10 Metern.

Selbst innerhalb hoher Häuserschluchten in Städten sind immer 4 Satelliten

verfügbar.

Und wenn ich im CX die GPS-Maus in die rechte Ablage des Armaturenbretts

lege (dann hat sie nur noch sehr begrenzte Sicht nach oben) reicht das

vollkommen aus. Ich war echt erstaunt, zumal es beim XM und C5 mit Antenne

auf dem Dach immer wieder mal Empfangsprobleme gab.

Martin

[ACCM FrankG]

Hi Martin,

hört sich wirklich sehr gut an - ich würde das gerne selbst erleben, da das persönliche Empfinden dessen was gut ist sehr stark "schwankt".

In 1 Sekunde habe ich ja gerade mal 10 Meter im Kreisverkehr zurückgelegt...

Wie gut ist der Pocket PC z.B. wenn ich deutlich von der berechneten Fahrroute abweiche... reicht dann das Kartenmaterial? Dies kann z.B. vorkommen wenn ich per TMC umgeleitet werde oder mir auf der Urlaubsfahrt (wo ich mich normalerweise nicht auskenne) eine Abweichung von der Route gönne.

Gibt es jemandem im Ruhrgebiet der solch ein perfektes Pocket-System besitzt, welches ich mir mal anschauen kann?

Gruß,

Frank

[Martin Stahl]

> Wie gut ist der Pocket PC z.B. wenn ich deutlich von der berechneten Fahrroute

> abweiche

Wenn Du den ganzen befahrenen Bereich im PocketPC hast, dann ist das

kein Problem. Die gesamte Deutschlandkarte benötigt 216MB, was heute

eigentlich auch kein Problem mehr ist. Eine 256MB-SD-Card kostet noch

75,- €.

TMC geht mit TomTom leider (noch) nicht. Dazu braucht man die Navigon-

Software. Aber der C5 konnte mit seinem 4000,-DM-Navi auch kein TMC.

Martin

[ACCM Mike]

Zu TMC noch eine Ergänzung:

Der MobileNavigator von Navigon hat es auch nicht, allerdings die "Business-Version", die etwas teurer ist. Allerdings benötigt bei der Navigon-Software die Karte deutlich mehr Platz als TomTom (Deutschland ca. 560 MB).

Als Plus kann dafür aber eine "Karte" individuell erstellt werden:

z.B. Startpunkt, Zwischenpunkte, Endpunkte angeben, bei jedem Punkt wird ein Radius und für die Verbindungen eine Breite angegeben. Das Resultat kann dann auf den PDA kopiert werden und ist oft recht klein.

Meine Meinung ist, das TomTom, welches nur über feste Karten (32MB oder komplett) verfügt sich nur mit zusätzlicher 256MB-Card eignet (Ausnahme: man fährt immer im selben Bereich, dann benötigt man aber eigenlich gar kein GPS).

MobileNavigator kann auch ohne Zusatzspeicher ausreichen, erfordert dann aber vor Fahrantritt eine Erstellung der Karte am PC. Allerdings kann je nach Fahrgewohnheiten bereits eine recht kleine Karte (64/128 MB) durch die individuelle Erstellung der Karte sehr komfortabel sein. Sofern man ständig kreuz und quer durch Deutschland fährt, sind aber entsprechend grosse Speicher-Karten notwendig, um unabhängig von einer Vorplanung der Karte zu sein.

Sind halt 2 unterschiedliche Konzepte...

Gruss

Michael

[Softrider]

@PAO 1908:

Ich interessiere mich auch für das Becker 4733.

Wie sieht es denn mit dem Anschluss der Lenkradfernbedienung aus?

Funzt das einwandfrei?

Gruss

/Axel

[Christoph Kramis]

Hi zusammen

Besten Dank für die vielen interessanten Beiträge.

@PAO:

Merci für das Angebot. Das System muss aber mobil bleiben, somit kommt die Becker-Lösung leider nicht in Frage.

Gruss, Christoph