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Musik für lange Autofahrten - unaufdringlich, aber gut


Empfohlene Beiträge

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Geschrieben

Beim Saturn entdeckt.

Passende Musik für ID/DS-Fahrer:

 

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  • Like 1
Geschrieben
Am 24.8.2020 um 22:36 schrieb ACCM Kai:

Beware of stuntman Mike ..

 

und das Original von Serge G.

 

Nicht so unaufdringlich, aber


(müsste allerdings von 1981 sein, nicht von 1985 ... vielleicht ist das Video von 1985)

  • Like 1
Geschrieben

Herrn Trout sehe ich am 14.11. live in Leverkusen und Frau Hart am 18.11. in Köln (mit Walter Trout als special guest). Ich freue mich jetzt schon.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)

https://www.ndr.de/kultur/musik/ReImagined-Junge-Kuenstler-interpretieren-Wolf-Biermann-neu,biermann304.html
 

Liegt gerade im CD Spieler. Fetter subwoofer sollte vorhanden sein …

Gestern wurde der Wolf 88 Jahre. Heute stürmt er die Charts.

zitat:

 

„Jeder der vertretenen Musikschaffenden hat Wolf Biermanns Musik zeitbewusst reimaginiert und aus den spröden, kargen Grundlagen variationsreiche Songs unterschiedlicher Couleur erschaffen. Ohne die kritischen, poetischen Texte zu verwässern.

Das reicht von naheliegenden Singer-Songwriter Preziosen, über Hip Hop, moritatenhaftem Sprechgesang, Kunstliedern zu diversen Rockspielarten. Extra spannend durch die unterschiedlichen Stimmen und Stimmungen, die feine Alternativen zu Biermanns nölend-spöttischem Grummelgesang bieten. 

Moritz Krämer liefert mit dem antreibenden „Fallen die Blätter der Rose“ den passenden Einstieg, wird aber sofort getoppt von Molas rotzigem Neo-Soul „Enfant perdu“. Trotz oder wegen des kippeligens Gesangs perfekt auf den Punkt gebracht. Haiyti irritiert mit offensivem Autotuning zum bitter-ironischen „Am Alex an der Weltzeituhr“. Gerade durch seine Widersprüchlichkeit ein interessanter Ansatz.

Jan Plewka & DIE SCHWARZ-ROTE HEILSARMEE bewegen sich gekonnt zwischen den DOORS und Post-Punk, während Alligatoah mit seinem elektrifizierten „Hugenottenfriedhof“ relativ dicht am Original bleibt, ehe es im letzten Drittel leicht psychedelisch wird. Nicht unbedingt so zu erwarten und eine der stärksten Interpretationen. 

Was ähnlich auch für Ina Müllers „Bin mager nun und fühle mich“ gilt. Etwas derart zurückhaltendes und nachdenkliches hätte man der ansonsten eher poltrigen Müller nicht unbedingt zugetraut. Grandios. Sehr fein auch Balbinas anklagendes „Soldat, Soldat“, das genau jene Dringlichkeit besitzt, dass es braucht. Dagegen fällt Romanos variationsarmer, dennoch amüsanter, „Kunststück“-Hip Hop-Rip Off ein wenig ab. Die leichten ELEMENT OF CRIME-Anklänge (plus Kinderkeyboard) bei DAS BIERBEBEN stehen dem „Vorfrühling“ indes sehr gut. Gleiches gilt für den düsteren Synthiepop des verlässlichen Peter Licht.

Zu den herausragenden Balladen des Albums gehört Lina Malys „Das Barlach-Lied“, das nicht ohne Grund mit der direkt folgenden Ina Müller den einprägsamen Mittelpunkt des Albums darstellt. Das hypnotische „Pardon“ leidet etwas unter seinem repetitiven Refrain/Schlagwort. Pardon! Dafür explodiert das folgende Trio mit Macht.
VAN HOLZENs „Wann ist denn endlich Frieden“-Gitarrenrock ist ein wuchtiger Weckruf, OK KIDs „Warte nicht auf beßre Zeiten“ gefällt als düsterer Post-Rock mit Aufbruchssehnsucht. Betterovs „Ballade vom donnernden Leben“ ist besoffen sarkastischer Schunkel-Rock mit Falltüren. 

Bonapartes „Ermutigung“ präsentiert sich als elektronische Fingerübung. Geht okay, gehört aber zu den schwächeren Interpretationen. Katharina Franck & Paul Eisenach lassen den „preußischen Ikarus“ als neoklassisches Kunstlied fliegen. Nun ja, mal was anders. Maxims gespenstische Version der „Bilanzballade im dreißigsten Jahr“ und Torchs Gothic-Hip-Hop-Sprechgesang „Von den Menschen“ begeistern mehr.

 

Bei Annett Louisans „So soll es sein – so wird es sein“ fragt man sich unwillkürlich welches Country-Kid hat sich da auf ein Erwachsenenalbum verirrt. Aber schön isses doch, gerade wieder in seiner Gegensätzlichkeit zum schwarzhumorigen Bänkeltext. Wolfgang Niedecken gibt den Aushilfs-Dylan zu Pianomusik. Hätte schlimmer kommen können. Wie bei Meret Beckers Spiel-Uhr-Song „Stillepenn Schlufflied“, der das Cover-Album mit bebender Stimme zu Grabe, beziehungsweise in den finalen Schlafsaal trägt. Auch wenn es die Mitte geschwächt hätte, wäre ein Platztausch mit Ina Müller die dramaturgisch effizientere Wahl gewesen. 

Aber was soll’s, zweiundzwanzig Interpretationen und kein wirklicher Ausfall: Herausragend!

FAZIT: „Wolf Biermann - Re:Imagined“ ist ein abwechslungsreiches, höchst spannendes Konvolut. Kompetente Verneigungen und empathische Interpretationen der Stücke des Künstlers Wolf Biermann. Viele, teils überraschende, Höhe- und wenige Schwachpunkte. Insgesamt eine engagierte hochwohllöbliche Veranstaltung. Ein superbes Geschenk, passend zum 88. Geburtstag Biermanns veröffentlicht.“

 

zitat Ende.

Quelle:

http://www.musikreviews.de/reviews/2024/Various-Artists/Wolf-Biermann-ReImagined-Lieder-Fuer-Jetzt/

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Und jetzt für bx, xantia und xm:

 

 

Geschrieben

Der Titel (Überschrift) klang gut, die Fragestellung danach aber war mir zu blöd.
Das klingt so wie: Welche Farbe soll ich nehmen, - Rot oder Grün?

Deswegen: Keinen Tipp von mir.

Ja, tut mir auch leid.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb ClubNaut:

Der Titel (Überschrift) klang gut, die Fragestellung danach aber war mir zu blöd.
Das klingt so wie: Welche Farbe soll ich nehmen, - Rot oder Grün?

Deswegen: Keinen Tipp von mir.

Ja, tut mir auch leid.

Ziemlich komische Masche von Dir, in mehreren Threads zu schreiben, dass Du nichts beizutragen hast. Mit unterschiedlich verständlichen Begründungen. 

Da gibt es noch eine Menge (vor allem in den nicht-technik-bezogenen) Themen hier, bei denen Du Dich ausschweifend raushalten kannst.

Und … eine Frage hätte ich noch … bist Du ein Wiedergänger?

 

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